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Empfohlene Beiträge

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Mit etwas Glück können wir in den kommenden Tagen die Bekanntgabe des Releasezeitraums für die Sony-VR erwarten.

Das PS Experience Event wäre zumindest ein würdiges Rahmenprogramm, und Project Morpheus ein zukunftweisendes Thema um auf die kommenden Jahre der PlayStation vorauszuschauen.

 

Da ich es kaum erwarten kann, endlich auch selbst in virtuelle (Spiele-)Welten einzutauchen, bin ich oft auf der Suche nach neuen Infos zum Thema, die wir ab jetzt hier Teilen können.

 

Da ich weiß, dass es für viele hier im Forum ebenso ein Kindheitstraum ist, der endlich (Wort wörtlich) Realität wird :thumbsup:, freue ich mich auch mit euch die Vorfreude hier zu Teilen.

 

Noch kurz die obligatorischen Regeln:

 

Hier gern gesehen ist:

 

Teilen neuer Infos

Fragen/Antworten zum Thema

Allgemeine niveauvolle Diskussionen zum Thema

Hilfsgesuche

usw.

 

Nicht gern gesehen:

 

Beleidigungen egal in welchem Umfang

Off Topic, z.B. wie war dein Urlaub etc.

Rassistische Bemerkungen egal in welcher Art und Form

 

...und schon kanns losgehen :pop2:

 

Edit:

 

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Auf Reddit gibt es eine Liste aller Games mit Links zu Trailern oder GamePlay

 

https://m.reddit.com/r/playstationvr/comments/3r4qc1/confirmed_playstationvr_games

 

 

PlayStation VR – Das ultimative FAQ auf Deutsch von Sony

 

https://blog.de.playstation.com/2016/10/03/playstation-vr-das-ultimative-faq/

 

 

:thumbup:

 

Einrichtungsvideo

 


 

Workaround falls ihr nicht immer die Processing Unit laufen haben wollt, sobald die PS4 eingeschalten ist (NoPro Version):

 

 

 

 

Also, noch eine Info bzgl. der Prozessing Unit die etwas Workaround benötigt, aber da ich mir eh einen HDMI-Switch (eine reine manuell umschaltbare Weiche ohne Verstärker, also keinen Splitter mit Verstärker der Latenz verursachen könnte) wegen der Pro und dem HDR Weiterleitungsproblem in Verbindung der PS VR hole, trifft mich das jetzt nicht sonderlich.

 

Denn die Prozessing Unit scheint wohl immer an zu sein, sobald ihr die PS4 einschaltet, und da die Prozessing Unit einen Lüfter hat, der wohl nicht ganz Geräuschlos arbeitet, hat man ein zusätliches Geräusch bloß weil das Signal zum TV durchgeschleift werden muss, auch wenn ihr ein Game ohne PS VR zocken wollt, oder nur z.B. Netflix streamt.

 

Meine Lösung ist folgende, einfach eine schaltbare Steckdose für das Netzteil der Processing Unit verwenden und eben die besagte HDMI Weiche.

 

Also muss man neben dem Einschalten der PS4 bei Bedarf (zum Zocken mit VR) noch die Weiche auf die Prozessing Unit umstellen, und das Netzteil für diese einschalten.

 

Ebenso braucht man natürlich noch einen HDMI Port am TV mehr (+ 1 von der Processing Unit, denn es geht ja auch weiterhin ein HDMI von der Weiche direkt von der PS4 zum TV).

 

 

 

 

 

Hinweis zur Unschärfe und Sitz des VR Headsets

 

 

 
'Gericom110 schrieb:
Es wird doch viel über das unscharfe Bild bei der VR Brille geschrieben. Mir ist nun aufgefallen, dass zwar durch das genaue zentrieren der VR Brille ein halbwegs scharfes Bild zu bekommen ist. Allerdings beim Testen mit jeweils nur den rechten oder linken Auge ist jeweils die gegenüberliegende Seite von dem Bild immer unscharf? Somit ergeben sich bei dem rechten Auge in dem rechten Bereich ein sehr scharfes Bild und umgekehrt mit dem linken Auge im linken Bereich - am besten erkennbar bei dem virtuellen Joypad. Wird dann das gesamte Bild mit beiden Augen zusammengeführt, geht tatsächlich an der gesamten Schärfe des Bildes einiges wieder verloren. Da ich meiner Meinung nach keine Augenproblem habe, liegt dies anscheinend an der VR Brille, welche jeweils für ein Auge kein gesamtes scharfes Bild darstellen kann?

 

Nochmal, ihr müsst von dem Gedanken wegkommen, dass ein VR Bild funktioniert wie ein klassisches Display.

 

So schaut z.B. das Bild aus welches auf dem VR HS OLED abgebildet wird:

 

48020-oculus_001.png

 

Und so sieht die Linse aus die daraus wieder ein normales Bild macht, aber dabei ein Sichtfeld von 50 Grad zaubert, obwohl das Display nur wenige Zentimeter entfernt liegt:

 

img_5591.jpg

 

Dadurch ist die Bildmitte immer scharf und Richtung Bildrand wird es unschärfer.

 

So funktioniert VR nunmal.

 

 

Da aber das Auge auch nur im Sichtzentrum eine volle Sehkraft hat (hier liegen die meisten Rezeptoren auf der Netzhaut) ist das auch nicht weiter schlimm.

 

220px-Netzhautlk-polarp.jpg

 

Ihr dürft halt nur nicht den "Fehler" machen die Auge in die Richtung zu drehen (wie im RealLife) wo ihr hinschauen wollt (denn dann schaut ihr in die Ecken/Ränder des VR Bildes) sondern müsst den Kopf dahin drehen, sodass das was ihr anschauen wollt in der Bildmitte ist, wo die Darstellung am schärfsten ist.

 

 

Versucht doch mal beim Aufsetzen der VR folgendes, lass dass Display ganz weit weg geschoben und schaut durch die Linsen (am Besten auf den Homescreen der PS4 wo die Liste eurer Games angezeigt wird, das eignet sich besonders gut zum Einstellen, da hier viele kleine Details zu sehen sind) und rutscht das VR HS solange leicht hin und her bis die Bildmitte durch beide Linsen scharf ist (der Rand ist ringsrum dann verzerrt) fixiert das HS ggf. hinten mit dem Rädchen etwas, und runtscht dann das Display ganz ran, oder auf die vorletzte Stufe.

 

So habt hier garantiert schnell und unkompliziert den richtigen Sitz des VR HS bzw. die Richtige Position zu den Linsen.

 

 

Es wird immer nur zwei Zeitrechnungen geben:

die vor dem Release, und die danach.

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Hatte heute auch mal kurz Zeit, mir die The last Guardian Demo in VR reinzuziehen. Boah. 15 Minuten die mich umgehauen haben. Sooo schade, dass es nur eine Demo ist. Dieses Spiel wäre die perfekte VR Werbung. Sehe ich noch weit vor Skyrim VR.

 

Vollversion mit freier Bewegung wäre mir nochmal den Vollpreis wert. Schon vom Spielaufbau und den unglaublichen Szenarien her, wäre dies der perfekte VR Titel.

 

Da würde man alle 5 Minuten mit offenem Mund dastehen und in den Abgrund schauen.

 

Die Demo ist die ultimative Gemeinheit... wie geil wäre das komplette Spiel in VR frage ich mich!?

AKiRA_1971.png
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Kann ich nur bestätigen. Habe mir die Demo direkt nach Erscheinen runter geladen und letzte Woche reingeguckt. 

Das ganze ist schon sehr beeindruckend und noch in keinem anderen Game hatte ich ein so großes Bedürfnis meine Hand aus zu strecken und das Gegenüber zu streicheln. 

 

 

Auch empfehlen kann ich den PS Plus Titel Bound für VR. Habe das Spiel damals in 2D irgendwo mal angespielt und dachte immer neeeeeee das ist doof. Aber in VR ist es richtig gut und hat mich voll abgeholt.

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Arizona Sunshine: Gratis-Update bringt Zweihandwaffen

 

https://vr-world.com/arizona-sunshine-gratis-update-zweihandwaffen/

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PlayStation VR – Neue Version nun doch für 299 EUR im Bundle erhältlich

 

„Irgendwie wird man sich nicht ganz einig, ob die neue Version von PlayStation VR nun auch schon bei uns erhältlich ist oder nicht. Nachdem Media Markt hier zuletzt einen Rückzieher gemacht hat und auf einen Fehler verweist, tritt nun Amazon.de hervor und bewirbt die neue Version ganz offen.

Und das sogar mit einem ziemlich guten Angebot, das selbst das Bundle von Media Markt kürzlich übertrifft. So erhaltet ihr hier das neue PlayStation VR Headset (CUH-ZVR2) inkl. integrierter Kopfhörer und besserer Processing Unit (HDR Passthrough), plus die benötigte PlayStation Camera und einen Download Voucher von PlayStation VR Worlds, das verschiedenste VR-Erfahrungen umfasst, darunter den spektakulären Haiangriff oder The London Heist. Das Ganze Bundle gibt es aktuell für nur 299 EUR im Angebot.

 

Amazon weist zudem explizit darauf hin, dass es sich hierbei um die neue Version von PlayStation VR handelt, auch wenn noch das ältere Bundle abgebildet wird. Wer seine Weihnachtskohle also sinnvoll verbraten möchte..“

 

 

Quelle

 

 

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Ich hab mal noch ein Foto gemacht, da ich beim Auspacken auf den ersten Blick nicht ganz durchgeblickt habe, wie das mit den Kopfhörern funktioniert.

Die Kopfhörer werden in den Brillenring hinten einmal eingeklingt  und einmal befestigt und wenn man sie nicht benutzen will, kann man sie wie auf dem Bild 1 einfach seitlich in die weißen Gummi-Halterungen einstöpseln. Ist sehr gut gelöst.

psvr neu2.jpg

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Also AR ohne Brille ist schon irgendwie geil :thumbsup:

 

Allein dafür hat sich das 10er schon gelohnt ^^

 

 

https://vrodo.de/arkit-orbu-im-test-augmented-reality-spiel-eines-psvr-miterfinders/

 

Und wann bekommt man denn schon noch Games für 3,49 € :whistling:

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Hier mal mein Eindruck zur Version 2 nach zwei Tagen Spielen:

Das Update hat sich für mich nicht nur wegen der HDR-Unterstützung gelohnt, sondern auch die anderen, kleinen Neuerungen fallen alle positiv auf.

- Angefangen bei der schwarzen Box: Die hat die gleiche Größe. Jedoch gibt es hier nur noch einen Punkt (und keine ganze Linie), die Dir zeigt, ob die Box An oder Aus ist.
- Der Tragekomfort hat sich wieder deutlich verbessert. Ich kann nicht sagen wie, aber die Brille sitzt eben noch einmal besser auf dem Schädel.

- Der Knopf, mit dem man die Linsen vor- und zurückschiebt, ist nicht mehr unten drunter, sondern oben drauf. Dafür verschwanden am Kabel der Ein-/Ausschalter und die Lautstärkeknöpfe. Diese Knöpfe befinden sich jetzt unter dem Linsendeckel.
- Was ich gar nicht auf dem Schirm hatte und absolut heraussticht ist, dass lediglich noch ein Kabel zur Brille geht. Auch wenn ich vorher die beiden anderen Kabel nicht sonderlich gemerkt habe (meistens nur, wenn ich die Sitzposition auf der Couch geändert habe), fühlt sich dieses eine Kabel jetzt so an, als hätte die Brille 5 kg Gewicht verloren.
- Der letzte Punkt sind die befestigten Kopfhörer. Bei den anderen InEar-Kopfhörern hatte ich vorher sehr oft das Problem, dass sie sich in den beiden Kabeln, die zur Brille führen, verheddern. Dies ist jetzt auch Vergangenheit, da die jetzigen Kopfhörer-Kabel noch knapp 10 cm lang sind. Und wenn man sie nicht braucht, steckt man sie in die Gummi-Öffnungen der Brille.


Fazit: Hab genau das bekommen, was ich wollte. Perfekt.

Die alte Brille und die alte PS4 sind übrigens in der Familie geblieben.

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vor 3 Stunden schrieb Long John Don:

Hier mal mein Eindruck zur Version 2 nach zwei Tagen Spielen:

Das Update hat sich für mich nicht nur wegen der HDR-Unterstützung gelohnt, sondern auch die anderen, kleinen Neuerungen fallen alle positiv auf.

- Angefangen bei der schwarzen Box: Die hat die gleiche Größe. Jedoch gibt es hier nur noch einen Punkt (und keine ganze Linie), die Dir zeigt, ob die Box An oder Aus ist.
- Der Tragekomfort hat sich wieder deutlich verbessert. Ich kann nicht sagen wie, aber die Brille sitzt eben noch einmal besser auf dem Schädel.

- Der Knopf, mit dem man die Linsen vor- und zurückschiebt, ist nicht mehr unten drunter, sondern oben drauf. Dafür verschwanden am Kabel der Ein-/Ausschalter und die Lautstärkeknöpfe. Diese Knöpfe befinden sich jetzt unter dem Linsendeckel.
- Was ich gar nicht auf dem Schirm hatte und absolut heraussticht ist, dass lediglich noch ein Kabel zur Brille geht. Auch wenn ich vorher die beiden anderen Kabel nicht sonderlich gemerkt habe (meistens nur, wenn ich die Sitzposition auf der Couch geändert habe), fühlt sich dieses eine Kabel jetzt so an, als hätte die Brille 5 kg Gewicht verloren.
- Der letzte Punkt sind die befestigten Kopfhörer. Bei den anderen InEar-Kopfhörern hatte ich vorher sehr oft das Problem, dass sie sich in den beiden Kabeln, die zur Brille führen, verheddern. Dies ist jetzt auch Vergangenheit, da die jetzigen Kopfhörer-Kabel noch knapp 10 cm lang sind. Und wenn man sie nicht braucht, steckt man sie in die Gummi-Öffnungen der Brille.


Fazit: Hab genau das bekommen, was ich wollte. Perfekt.

Die alte Brille und die alte PS4 sind übrigens in der Familie geblieben.

 

Mache sonst auch jedes Upgrade mit, aber da warte ich doch auf Version 2.0 zusammen mit der PS5 ^^

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Ich bin seit längerer Zeit mal wieder zum Zocken gekommen und hatte mir noch Doom und Skyirim VR geholt.

Skyrim, ohne Worte. Man verliebt sich regelrecht und taucht ab, wie nie zuvor. Mit den Move Controllern kommt teilweise mehr Immersion auf, zum größten teil aber auch nicht. Dafür ist es mit der Menüfuhrung etc. dann doch zu komplex.

Doom macht auch richtig Fun, vor allem mit dem Aim Controller. Allerdings kann es hier schonmal zu leichten Tracking Problemen kommen, die aber nicht weiter stören und dafür Immersion hoch 10.

Ich bleib dabei. Spieleangebot passt, mittendrin Gefühl. VR ersetzt für mich weitgehend das normale Gaming am TV.

 

Für eine komplett neue Version würde ich mir noch mehr Sichtfeld wünschen, mehr noch als Auflösung... und wenn man es irgendwie hinbekommt, dass die mitgenommenen Erfahrungen sich noch mehr verankern

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http://www.kojimaproductions.jp/en/

                                                                                                

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Am 4.1.2018 um 15:10 schrieb Sebi82:

Ich bin seit längerer Zeit mal wieder zum Zocken gekommen und hatte mir noch Doom und Skyirim VR geholt.

Skyrim, ohne Worte. Man verliebt sich regelrecht und taucht ab, wie nie zuvor. Mit den Move Controllern kommt teilweise mehr Immersion auf, zum größten teil aber auch nicht. Dafür ist es mit der Menüfuhrung etc. dann doch zu komplex.

Doom macht auch richtig Fun, vor allem mit dem Aim Controller. Allerdings kann es hier schonmal zu leichten Tracking Problemen kommen, die aber nicht weiter stören und dafür Immersion hoch 10.

Ich bleib dabei. Spieleangebot passt, mittendrin Gefühl. VR ersetzt für mich weitgehend das normale Gaming am TV.

 

Für eine komplett neue Version würde ich mir noch mehr Sichtfeld wünschen, mehr noch als Auflösung... und wenn man es irgendwie hinbekommt, dass die mitgenommenen Erfahrungen sich noch mehr verankern

Hab Skyirim VR angefangen zu zocken aber nach wenigen Minuten ist mir mega schlecht geworden und musste aufhören, seitdem liegt es nur in der Ecke was ich sehr schade finde. 

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vor 26 Minuten schrieb Michi1234:

Hab Skyirim VR angefangen zu zocken aber nach wenigen Minuten ist mir mega schlecht geworden und musste aufhören, seitdem liegt es nur in der Ecke was ich sehr schade finde. 

 

Hast du auch das Abdunkeln des Randes in der Bewegung als MS Schutz angelassen?

Es wird immer nur zwei Zeitrechnungen geben:

die vor dem Release, und die danach.

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Ich will mal noch das am 21.Dezember 2017 erschienene Rollercoaster Legends weiterempfehlen (3 1/2 Sterne und 7 Bewertungen Stand heute).

Das ist eine reine Anwendung zum Zuschauen für 4,99 Euro. Man fährt eben auf einer Fantasieachterbahn, teilweise durch ein Gebäude, teilweise auch Wildwasserfahrt und zum Abschluss wieder Fantasieachterbahn.

Motion Sickness hoch zehn :D1 Aber wie gesagt, ich finde das nix Schlimmes, ich finde es einfach nur geil, wenn ich auf der Couch sitze und mein Gehirn mir selbst die Schuhe auszieht...

Mit dem X-Button kann man jederzeit pausieren.

Was jetzt nicht so gut gelungen ist, ist die Grafik. Die ist nicht auf dem aktuellesten Stand. Macht aber nix, da die Fahrt einen alles vergessen lässt. Ich will es trotzdem mal erwähnt haben.

Für fünf Euro bekommt man eine knapp 8 Minuten lange Teufelsfahrt, die ich jetzt schon knapp 6,7 mal mir angeschaut habe.
Neben dem Tauchgang von VR Worlds gehört diese Achterbahn bei mir zu den absoluten Pflichttiteln, wenn mal wieder eine VR-Jungfrau bei mir zu Besuch ist.

Wie gesagt, ich kann es nur weiterempfehlen !

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  • 2 Wochen später...

So, da hab ich dann auch mal The Inpatient durch und mein Gesamtfazit ist äußerst durchwachsen, aber alles der Reihe nach. Ich probiere in meiner Meinung natürlich komplett auf Spoiler zu verzichten - was ich spoilerwürdig halte, verpacke ich dann eben in Spoiler.

Ich wollte mir The Inpatient eigentlich gar nicht kaufen, aber die vielen Vorberichte haben mich ganz wuschig gemacht. Da soll mal einer sagen, dass die Werbung keinen Einfluss auf Menschen hat. Dennoch war es mir wichtig, dass man zumindest deutsche Untertitel im Spiel dabei hat und sich frei bewegen kann. Das mit der Sprache scheint ja oft (noch) ein Riesenproblem zu sein bei VR-Spielen, wahrscheinlich bedingt dadurch, dass der Aufwand sich nicht lohnt bzw. die Kosten weiter explodieren, weil der Markt eben noch überschaubar ist. Natürlich kaufe ich auch mal ein rein englisches Spiel (wie zuletzt z.B. Dying Reborn), aber da muss der Preis schon stimmen, da ich nicht alles verstehe in Englisch. Ist eben so.

 

Im Falle von The Inpatient kann ich die Englisch-Hasser aber beruhigen, denn das Spiel bietet sowohl deutsche (ausschaltbare) Untertitel, sowie eine komplette deutsche Synchronisation, wobei ich schon einmal jetzt erwähnen kann, dass die Sprecher sowie sonstigen Soundsamples und der schaurige 60er Jahre-Soundtrack erste Sahne sind.
Auch kann man die Drehung anpassen: In 15 Grad-Schritten kann man wählen oder eben die freie Drehung aktivieren, welche ich bevorzugt habe.
Was weiterhin zumindest für mich ein Novum ist, dass man eine Spracherkennung anschalten kann (es ist doch schon eine Stufe weiter wie in dem hervorragenden "Stifled"). Es ist ja kein Geheimnis, dass dieses Spiel viele Fragen mit je zwei verschiedenen Auswahlmöglichkeiten bei den Antworten dem Spieler zur Verfügung stellt. Und eben bei dieser Spracherkennung kann man quasi mit den NPCs reden. Natürlich nicht wie man will, bzw. was man will, oder wann man will, aber eben diese beiden Antworten kann man auch nachplappern, anstatt das X zu drücken. Klappt hervorragend, denn ganz ehrlich: Bei Skyim VR bin ich ab und zu so drin im Spiel, dass ich wirklich (Selbst-)gespräche mit den Charaktern führe, wenn ich mich gerade in einem Dialog befinde. Das "Nachplappern" klappt auch hervorragend, allerdings nicht mit meinem Saarländischen Platt, lel, weswegen ich da dann doch eher den X-Button bevorzuge. Aber immerhin - das trägt viel zu der Immersion bei und auf solche Optionen kann man in Zukunft sicher aufbauen.

In der ersten Szene beginnt man festgeschnallt am Stuhl ein nettes Gespräch mit dem Leiter der Nervenheilanstalt. Hier fällt schon die unglaublich gute Detailverliebtheit der NPCs auf. Das ist schon eine ganz andere Hausnummer wie in Resident Evil oder auch Skyrim. Allerdings bin ich da auch etwas befangen, da ich diese beiden Spiele noch mit der normalen PS4 gespielt habe. Ich hab ja jetzt eine PS4 Pro hier stehen und da knüppelt gerade VR in Sachen Grafik mächtig einen drauf. Aber dennoch: Grafik der NPCs ist erste Sahne. Da fühlen sich die Gespräche manchmal richtig unangenehm an, wenn die Leute zu nah an Dein Gesicht rankommen.

In der ersten Zeit des Spieles ist man damit beschäftigt,

Spoiler

sich in der Zelle/Zimmer mit Pflegern oder seinem neuen Bettnachbarn zu unterhalten. Was mich schon etwas ungeduldig macht. Ich brauche Action und das zieht sich eben alles viel zu gemächlich. Unterbrochen werden diese Tage immer durch Flashbacks, in denen nachts in einem Alptraum über den verlassenen Flur der Irrenanstalt läuft

und gerade hier im Anfangsdrittel habe ich schon mehrere Kritikpunkte, die mir nicht schmecken (neben der gemächlichen Erzählweise):
In seiner Zelle hat man ein Fenster. Und wer mich kennt, der weiß, dass ich in VR-Spielen Fenster liebe, in denen ich die (nicht begehbare) Umgebung einfach mal ein, zwei Minuten einfangen kann und VR genieße. Die Aussicht ist unheimlich schlecht und detailarm aufgelöst. Klar, es ist eine Winterlandschaft, aber da geht echt mehr. Auch andere Fenster im weiteren Verlauf hat man einfach mal als "beschlagen" markiert, um ja keine Ressourcen oder Arbeit zu verschwenden. Nicht alle Fenster, aber einige und ja ich weiß, für viele ist das kein Kritikpunkt, für mich schon. In meinen Augen wurde es sich da zu einfach gemacht und lässt die 40 Euro, die der Titel kostet, bröckeln. Bei soviel Geld (und ich weiß ja im Vornherein schon vor dem Kauf, dass das Spiel keine lange Spielzeit hat) will ich so eine "Schlamperei" nicht dulden.

Ein weiterer Punkt der mir auffällt und der sich über das gesamte Spiel verteilt, ist, dass man wirklich an jedem Gegenstand hängenbleibt. Es ist jetzt nicht so, dass man alle zwei Meter ausgebremst wird, aber hey, kommt schon Leute, kann nicht sein, dass ich im gesamten Spiel knapp ein Dutzend mal hängen bleibe.

Ein weiterer kleiner Kritikpunkt ist z.B. die Sicht durch die Zellentür. In Resident Evil kann man, wenn man VR spielt, die Tür aufmachen und, wenn man seinen Körper in Echt im Wohnzimmer nach vorne beugt, im Spiel um die Ecke schauen. Hier will ich durch die Gitterstäbe schauen, und was macht das Spiel? Das Bild wird einfach mal schwarz. Hat da wieder einer keine Lust gehabt, ein bisselchje Grafik mehr für den zahlenden Kunden zu berechnen ?

Ein weiterer Kritikpunkt sind die sammelbaren Erinnerungen, die sichtbar blinkend für den Spieler hervorgehoben sind. Schau ich mir sie an, trigger ich eine Erinnerungssequenz. Schön und gut. Aber wozu hat man dies nicht deaktiviert? Das blöde Item blinkt weiterhin und ich hab aus Gewohnheit fast jedes Item auch zwei Mal in die Hand genommen. Das hat die Spielzeit unnötig gestreckt und hat mir ja nix gebracht, weil ich quasi zweimal die selbe, nicht vorspulbare Sequenz ansehen musste. Das hat ja echt jetzt nichts mit VR zu tun und sind so Anfängerfehler die ich vom C64 vielleicht noch gewohnt war.

Die nächste Schelte gibt es für das Sandwich. Immersion hin oder her. Man kann (muss nicht) das Brötchen aufheben und sich in den Mund stecken. Allerdings will die Kamera da nicht so und ich ramme mir das Joypad gegen die Brille. Warum? Weil man es aufhebt und seine Hand automatisch rumdreht, wenn man zum Mund geht, was zur Folge hat, dass der Lichtsensor am Joypad für die Kamera nicht mehr sichtbar ist und somit weitere Bewegungen auch nicht in Spiel transportieren kann. Man kann auch mit den Move spielen, hab ich ganz vergessen zu sagen, aber ich bevorzuge immer das Joypad. Anatomisch bedingt wird dieses Sandwich essen mit den Moves mit Sicherheit besser gehen, aber es ist eben auch jetzt kein tragischer Kritikpunkt. Trotzdem: Wenn ich der Cheffe dort wäre hätte ich gesagt: Solche Spielereien lassen wir draußen!
Ein weiterer Kritikpunkt, der auch mehr mit dem persönlichen Geschmack zu tun hat, ist der eigentliche Horror im Spiel: Ich will mich ja quasi selbst verletzen mit diesen Horrorspielen und so hab ich die Kopfhörer immer auf voller Lautstärke. Und wenn dann der Horror nur aus ständigen Jumpscares besteht, finde ich das ziemlich arm. Klar, ich erschrecke des Todes und schreie auch (keine Übertreibung), allerdings kaschiert man da die ansich ziemlich lahm ausgefallene Story des Spiels. Eine bedrohliche oder kranke Atmosphäre wie bei Resident Evil oder Silent Hill sucht man bei The Inpatient nämlich vergebens.

Das absolute K.O.-Kriterium ist für mich jedoch die Bewegung selbst: Man bewegt sich mit gefühlten 0,1 km/h durch das Spiel. Würde ich mir das anfangs noch storybedingt gefallen lassen, weil man evtl. mit Medikamenten vollgepumpt ist, ist das im weiteren Spielverlauf dermaßen daneben, unpassend und einfach nur nervend, das ich das Spiel am liebsten sofort von meiner Playstation verbannen würde. Kann sein, dass die Entwickler vor lauter Angst wegen Motion Sickness solch eine lächerliche Geschwindigkeit gewählt haben, aber hey, lasst  das doch dann die Spieler selbst in den Optionen entscheiden mit einem Punkt "Fortbewegung : Schnell/Mittel/langsam/Schnecke". Aber doch nicht so! Jo, und sagen wir mal von 100% Kritik machen das gefühlt 85% Gewicht aus. Über alles andere könnte ich noch drüber hinwegsehen.
Von den zwei Stunden Spielzeit hätte ich locker geschätzt mindestens 30 (!) Minuten weniger gebraucht, wenn ich mich mit der Geschwindigkeit eines Skyrims bewegen könnte.

 

Von den knapp 100 Frage-/Antworte-Spielchen sind übrigens genau fünf Stück solche Butterfly-Effect-Szenen (das wird NACH der Entscheidung angezeigt), allerdings hatte ich bei kaum einer Szene das Gefühl, dass es eine bedeutende wäre, bzw. ich mit der anderen Antwort das Spiel beeinflussen kann. Es hätte auch fast jede andere Frage sein, so dass das für Platinjäger eine schwere Sache werden sollte.

Im späteren Spielverlauf schlürft man mit weiteren Charakteren durch die Gänge von Punkt A zu Punkt B - verrennen sowie Alternativwege geht und gibt´s nicht - und probiert aus der Heilanstalt zu flüchten. Gerade hier verfluche ich die Geschwindigkeit der Fortbewegung da sie auch zum Spielverlauf nicht passt. Und auch die NPCs stehen sehr oft dämlich im Weg rum, die in so mancher Situation fast unüberwindbare Hindernisse darstellen, wenn man mal an ihnen vorbei will.

Bei dem nächsten Punkt kann ich nur mutmaßen: Es sind nicht nur diese Butterfly-Geschichten sondern auch beispielsweise Reaktionen, die man im Spiel manchmal an den Tag legt :

Spoiler

Auf der Flucht im Fahrstuhl wird ein Pfleger angeschossen (und verstirbt später), wenn man nicht schnell genug den Knopf zum Hoch- /Runterfahren drückt.

Ein Hoch auf das durchwachsene Tracking. Ey ganz ehrlich: Man sollte auf solche spielentscheidenden Punkte einfach (noch) verzichten, wenn man die Sache mit dem Tracking noch nicht anders lösen kann. Klar, unlösbar ist diese Aufgabe nicht, aber ich hab sie beim ersten Mal nicht gerafft. Nach dem Abspann (man fragt sich echt: Hey das war es schon?!? Auch, wenn noch eine Szene nach dem Abspann kommt), bin ich auf "Fortsetzen" gegangen, und konnte den Schlussakt nochmal durchspielen.

 

Und ein weiterer Punkt ist eben wieder mein ganz persönlicher Geschmack: The Inpatient spielt nicht nur im Until Dawn-Universum, nein, das Spiel fühlt sich auch genauso (dämlich) an wie Until Dawn. Ich weiß, dass es Leute gibt, die voll drauf abfahren, quasi Spielfilme durchzuspielen. Aber mir ging Until Dawn schon auf den Zeiger (und aus diesem Grund hab ich auch kein Heavy Rain oder ähnliches bisjetzt gekauft, weil es scheinbar genauso ist), mit seinem "Geh von Punkt A nach B". Halte Dir dort ein Quciktime-Event ab und triff Entscheidungen, die das Spielgeschehen beeinflussen. Bei The Inpatient finde ich den spielerischen Aspekt nämlich noch eine ganze Note eingeschränkter. Und auch die Geschichte bei Until Dawn war "mitreißender".

 

Auch wenn ich kein schlechtes Gewissen habe, 40 Euro ausgegeben zu haben (weil ich einfach die VR-Studios unterstützen muss,  das ist momentan eine meiner Bestimmungen, lel) , kann ich es für diesen Preis nicht weiterempfehlen (und somit ist die VR-Unterstützung mal wieder für die Katz). Für zwanzig Euro kann der Otto Normalverbraucher zuschlagen, vorher nicht. 

4/10




 

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Patent aufgetaucht: Kommen neue PlayStation VR-Controller?

 

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https://vr-world.com/playstation-vr-patent-neue-bewegungscontroller/

Es wird immer nur zwei Zeitrechnungen geben:

die vor dem Release, und die danach.

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    PS5 Sammelthread           PS VR2 Sammelthread                      

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  • 2 Wochen später...

Sony Playstation VR für nur 259€ - Im Angebot bei Comtech

 

http://www.gamestar.de/artikel/sony-playstation-vr-fuer-nur-259-im-angebot-bei-comtech,3325783.html

 

 

Es wird immer nur zwei Zeitrechnungen geben:

die vor dem Release, und die danach.

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Ich weiss jetzt nicht, ob das hier schonmal gezeigt wurde... habs eben erst entdeckt und für 750 Euro finde ich das irgendwie ganz witzig... aber ob das was taugt? Für meine Bude wäre das die einzige Lösung. Klein, schnell aufgebaut und leise. Cooles Ding!

 

 

 

AKiRA_1971.png
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Hatte im Januar bei Comtech meine PS VR gekauft.

Leider ist dies das alte Model.

Ich habe die mal anschrieben ob die das Model austauschen.

Das geht leider nicht, aber ich bekomme mein Geld wieder.

Per Mail hatten die mir vor dem Kauf auch zugesichert, dass es das neue Model ist.

Yea. Endlich mal glück. Vor allem wenn die Preissenkung kommt. :D

Folgt mir doch auf Twitch:

 

monthy19 auf Twitch!

 

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Bin immer noch ganz happy mit meiner PSVR Version 1 und die werde ich nicht gegen Modell 2 austauschen. Dazu ist mir der technische Vorteil zu klein. Wer neu kauft sollte aber schon das aktuelle Modell kaufen.

 

Für mich wird das nächste Headset erst zur nächsten Konsolengeneration geben. So ist zumindest der Plan.

AKiRA_1971.png
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