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Empfohlene Beiträge

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Mit etwas Glück können wir in den kommenden Tagen die Bekanntgabe des Releasezeitraums für die Sony-VR erwarten.

Das PS Experience Event wäre zumindest ein würdiges Rahmenprogramm, und Project Morpheus ein zukunftweisendes Thema um auf die kommenden Jahre der PlayStation vorauszuschauen.

 

Da ich es kaum erwarten kann, endlich auch selbst in virtuelle (Spiele-)Welten einzutauchen, bin ich oft auf der Suche nach neuen Infos zum Thema, die wir ab jetzt hier Teilen können.

 

Da ich weiß, dass es für viele hier im Forum ebenso ein Kindheitstraum ist, der endlich (Wort wörtlich) Realität wird :thumbsup:, freue ich mich auch mit euch die Vorfreude hier zu Teilen.

 

Noch kurz die obligatorischen Regeln:

 

Hier gern gesehen ist:

 

Teilen neuer Infos

Fragen/Antworten zum Thema

Allgemeine niveauvolle Diskussionen zum Thema

Hilfsgesuche

usw.

 

Nicht gern gesehen:

 

Beleidigungen egal in welchem Umfang

Off Topic, z.B. wie war dein Urlaub etc.

Rassistische Bemerkungen egal in welcher Art und Form

 

...und schon kanns losgehen :pop2:

 

Edit:

 

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Auf Reddit gibt es eine Liste aller Games mit Links zu Trailern oder GamePlay

 

https://m.reddit.com/r/playstationvr/comments/3r4qc1/confirmed_playstationvr_games

 

 

PlayStation VR – Das ultimative FAQ auf Deutsch von Sony

 

https://blog.de.playstation.com/2016/10/03/playstation-vr-das-ultimative-faq/

 

 

:thumbup:

 

Einrichtungsvideo

 


 

Workaround falls ihr nicht immer die Processing Unit laufen haben wollt, sobald die PS4 eingeschalten ist (NoPro Version):

 

 

 

 

Also, noch eine Info bzgl. der Prozessing Unit die etwas Workaround benötigt, aber da ich mir eh einen HDMI-Switch (eine reine manuell umschaltbare Weiche ohne Verstärker, also keinen Splitter mit Verstärker der Latenz verursachen könnte) wegen der Pro und dem HDR Weiterleitungsproblem in Verbindung der PS VR hole, trifft mich das jetzt nicht sonderlich.

 

Denn die Prozessing Unit scheint wohl immer an zu sein, sobald ihr die PS4 einschaltet, und da die Prozessing Unit einen Lüfter hat, der wohl nicht ganz Geräuschlos arbeitet, hat man ein zusätliches Geräusch bloß weil das Signal zum TV durchgeschleift werden muss, auch wenn ihr ein Game ohne PS VR zocken wollt, oder nur z.B. Netflix streamt.

 

Meine Lösung ist folgende, einfach eine schaltbare Steckdose für das Netzteil der Processing Unit verwenden und eben die besagte HDMI Weiche.

 

Also muss man neben dem Einschalten der PS4 bei Bedarf (zum Zocken mit VR) noch die Weiche auf die Prozessing Unit umstellen, und das Netzteil für diese einschalten.

 

Ebenso braucht man natürlich noch einen HDMI Port am TV mehr (+ 1 von der Processing Unit, denn es geht ja auch weiterhin ein HDMI von der Weiche direkt von der PS4 zum TV).

 

 

 

 

 

Hinweis zur Unschärfe und Sitz des VR Headsets

 

 

 
'Gericom110 schrieb:
Es wird doch viel über das unscharfe Bild bei der VR Brille geschrieben. Mir ist nun aufgefallen, dass zwar durch das genaue zentrieren der VR Brille ein halbwegs scharfes Bild zu bekommen ist. Allerdings beim Testen mit jeweils nur den rechten oder linken Auge ist jeweils die gegenüberliegende Seite von dem Bild immer unscharf? Somit ergeben sich bei dem rechten Auge in dem rechten Bereich ein sehr scharfes Bild und umgekehrt mit dem linken Auge im linken Bereich - am besten erkennbar bei dem virtuellen Joypad. Wird dann das gesamte Bild mit beiden Augen zusammengeführt, geht tatsächlich an der gesamten Schärfe des Bildes einiges wieder verloren. Da ich meiner Meinung nach keine Augenproblem habe, liegt dies anscheinend an der VR Brille, welche jeweils für ein Auge kein gesamtes scharfes Bild darstellen kann?

 

Nochmal, ihr müsst von dem Gedanken wegkommen, dass ein VR Bild funktioniert wie ein klassisches Display.

 

So schaut z.B. das Bild aus welches auf dem VR HS OLED abgebildet wird:

 

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Und so sieht die Linse aus die daraus wieder ein normales Bild macht, aber dabei ein Sichtfeld von 50 Grad zaubert, obwohl das Display nur wenige Zentimeter entfernt liegt:

 

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Dadurch ist die Bildmitte immer scharf und Richtung Bildrand wird es unschärfer.

 

So funktioniert VR nunmal.

 

 

Da aber das Auge auch nur im Sichtzentrum eine volle Sehkraft hat (hier liegen die meisten Rezeptoren auf der Netzhaut) ist das auch nicht weiter schlimm.

 

220px-Netzhautlk-polarp.jpg

 

Ihr dürft halt nur nicht den "Fehler" machen die Auge in die Richtung zu drehen (wie im RealLife) wo ihr hinschauen wollt (denn dann schaut ihr in die Ecken/Ränder des VR Bildes) sondern müsst den Kopf dahin drehen, sodass das was ihr anschauen wollt in der Bildmitte ist, wo die Darstellung am schärfsten ist.

 

 

Versucht doch mal beim Aufsetzen der VR folgendes, lass dass Display ganz weit weg geschoben und schaut durch die Linsen (am Besten auf den Homescreen der PS4 wo die Liste eurer Games angezeigt wird, das eignet sich besonders gut zum Einstellen, da hier viele kleine Details zu sehen sind) und rutscht das VR HS solange leicht hin und her bis die Bildmitte durch beide Linsen scharf ist (der Rand ist ringsrum dann verzerrt) fixiert das HS ggf. hinten mit dem Rädchen etwas, und runtscht dann das Display ganz ran, oder auf die vorletzte Stufe.

 

So habt hier garantiert schnell und unkompliziert den richtigen Sitz des VR HS bzw. die Richtige Position zu den Linsen.

 

 

Es wird immer nur zwei Zeitrechnungen geben:

die vor dem Release, und die danach.

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vor 6 Stunden schrieb Long John Don:

 

 

Wenn Du also als Beispiel für Uncharted 4 normalerweise 20 Euro bekommst, wird das mit 40 Euro verrechnet. Bringst Du x Spiele hin, darf Dein umgetauschtes Geld nicht 299 Euro überschreiten. Hört sich eigentlich ziemlich okay an.

 

Nur leider sind die Ankaufspreise außerhalb der 9.99er Aktionen wirklich eine Zumutung. Es mag sich läppern, wenn man den doppelten Wert bekommt, dazu geht es schnell und unkompliziert. Dennoch treiben die Preise einem die Tränen in die Augen.

Beispiele:

vor zwei Wochen Watchdogs 2 und Valentino Rossi für zusammen 15,40 Euro Guthaben vertickt. Bar wären es unter zwölf gewesen.

nicht mal zwei Wochen nach Release von AC Origins  (7.11.17) wollten sie einem jungen Mann keine 30 Euro für den Titel geben. Ich habe ihm dann 32 bezahlt :P

Ich will den Laden nicht schlecht reden, kaufe dort immer mal wieder gerne ein und die müssen ja auch von was leben. Aber um ein VR-Bundle zusammenzukriegen müssen schon eine ganze Menge Spiele über die Ladentheke gehen.

 

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Ich hab nicht vor, dass ich jetzt mit den Spielen das Bundle kostenlos bekomme. Aber wenn ich damit nochmal so um die 50-70€ sparen kann is das schon echt gut denke ich. Hab auch nur etwas ältere Spiele, vllt nehmen sie die gar nicht mehr

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Hab nun die VR Brille + Kamera + Move für 140€ bekommen. Find ich persönlich sehr gut. 

Bin allerdings leicht von der Grafik enttäuscht. Zwar wird man richtig eingesogen in das Spiel, aber es sieht immer so aus, als ob man durch ein Fliegengitter sehen würde. Im Internet find ich nur verschiedene Meinungen dazu. Manche sagen, sie haben auch dieses Gitter über dem Bild, andere sagen sie haben das nicht. 

Naja. Spaß macht es trotzdem. 

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Heute hab ich mal "Discovery" angetestet und wusste vorher eigentlich nur eins darüber: Laut Trailer könnte es ja ein Minecraft-Klon sein. Und obwohl ich noch nie Minecraft gespielt habe, das Spiel und den Großteil seiner Behindi-Community verachte und ich höchstens Mal aus Versehen Youtube-Videos zu diesem Thema gesehen habe, wünsche ich mir insgeheim dann doch, dass Discovery genau das bieten wird, was eben das Minecraft-Fuzzyspiel hergibt.

Das erste was beim Starten des Titels überrascht ist, dass es kein reines VR-Spiel ist. Dieses Spiel kann man "in flach" genauso gut am Fernsehen spielen, wie in VR. Das ist ja nix verkehrtes, aber aus wirtschaftlichen Gründen ist das Cover, dass ein Blockmännchen mit der VR-Brille zeigt, wirklich nicht gut gewählt, denn die potientelle Kundschaft am Monitor wird da ausbleiben, bzw. bekommt gar nicht erst mit, dass es auch einen Non-VR-Modus gibt.   

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Was mir dann beim Betreten sofort negativ aufgefallen ist, ist die unglaublich miese Kantenglättung. Da ja hier alles in Blocklandschaft vertreten ist, wabert es dann leider an allen Ecken und Enden nah und fern. Man kann sich zu Beginn eine eigene Welt erstellen, und es empfiehlt sich da wohl eher, eine flache Welt auszuwählen, anstatt der Hügeligen. Während die hügelige äußerst begrenz vom Platz her ausfällt, scheint die flache Welt unendlich weit zu gehen. Aber ich habe beim Spielen gemerkt, dass diese Welt äußerst unangenehme Ladezeiten hat, sobald man sich zu schnell fortbewegt.

Apropos Fortbewegung: Gespielt wird mit dem Joypad, freie Drehung ist nicht vorhanden, nur die unliebsame in-Grad-Schritte-Drehung. Man kann sich zwar dann doch fließend mit dem Stick fortbewegen, allerdings ist dies so lahmärschig ausgefallen, dass sich dann der zweite unliebsame Freund des VR-Spielers, nämlich die Teleportation empfiehlt, um unterwegs nicht einzuschlafen. Zur Vollständigkeit sei noch erwähnt, dass man Fliegen, bzw. Schweben aktivieren kann, um sich über dem Erdboden zu bewegen.

 

Also hat man quasi zwei Welten als Auswahl: Entweder die flache, in der echt gar nix, bis auf ein paar Tiere ist, oder die Welt mit den Bergen, Bäumen und Seen, in der man aber aus Platzmangel meiner Meinung nach erst einmal Blöcke abbauen muss, für zu bauen. Also ein Haus und so...

Neben der miserablen Kantenglättung (fairerweise muss ich sagen, dass dieser Bock nach einer gewissen Spielzeit eigentlich gar nicht mehr so gravierend auffällt) gehen mir von den Tierwesen (neben Füchsen und Hasen) gerade die Schafe in den Anfangsminuten auf den Keks, weil sie permanent in einer Dauerschleife blöken.

 

Man bewegt sich also in dieser Welt, hat eine Palette vor sich, aus der man die verdammt viel unterschiedlichen Materialien auswählen kann und dann kann man loslegen. Dass die Palette ständig vor der Nase schwebt, und man sie nicht abwählen kann, fällt nicht so schlimm ins Gewicht. Allerdings gab es bei mir andauernd Tracking-Probleme mit der Kamera. Ich hab normalerweise nie Probleme mit der Kamera, egal bei welchem Spiel, aber hier hüpft die Palette quasi durch das Bild wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen.

 

 

Was mir positiv aufgefallen ist, ist die musikalische Untermalung oder auch der Tag-/Nachtwechsel. Hier kann man gewisse Stärken von Discovery begutachten.

Aber das Herzstück ist eben mal der Punkt, dass man sich in der Welt richtig kreativ austoben kann, dafür scheint dieser Titel perfekt zu sein. Allerdings ist das blöd, wenn man diese Welt mit keinem teilen kann. Denn seien wir mal ehrlich: Ein Spiel dieser Machart lebt nun einmal davon, sich online mit anderen auszutoben und das ist hier eben Fehlanzeige (und wenn ich das als absoluter Multiplayer-Hasser sage, will das schon etwas heißen). Wenn man PSPlus-Abonnent ist, kann man mit drei Freunden gleichzeitig online sein. Da dürfte es noch am meisten Spaß machen. Aber wirklich viel außer irgendwas zu erbauen kann man eben nicht machen. Eigentlich gar nix sonst.
Und damit kann man sagen, dass Discovery ein unvollendetes Spiel mit eklatanten technischen Mängeln ist, das im Singleplayer gar nix hergibt und höchstens für ein Spiel mit Freunden kurzweilig unterhaltsam sein kann.


2.5/10

 

 

 

 

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Code 51: Mech Arena – VR-Shooter in Kürze für PSVR erhältlich

 

https://vr-world.com/code-51-mech-arena-vr-shooter-psvr-erhaeltlich/

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Seit gestern kann man sich das Spiel Dead Secret im Playstore herunterladen und für VR-Spieler ist auf den ersten Blick eigentlich gar nicht ersichtlich, dass man dies auch mit der Brille spielen kann. Das liegt daran, dass man dieses Spiel auch auf dem Monitor spielen kann und das Studio im Titel und auf dem Cover auf sämtliche VR-Hinweise verzichtet hat. Da mir kleinem Spitzbub aber nix entgeht, hab ich mir den Trailer angesehen und war mal wieder hin und weg. Horror ? Als her damit, das muss ich haben. Aber bevor ihr jetzt weiterliest, schaut euch am besten selbst einmal den Trailer an:

 

 

Sieht doch nach einem klasse Horrortitel aus, oder?
Natürlich sieht man anhand des Trailers, dass einen in grafischer Sicht kein Resident Evil 7 erwarten wird, aber  für mich persönlich geht Horror in VR eben immer, weswegen ich mich gleich darauf stürzte, den Titel kaufte und runtergeladen habe.
Und als ich das Spiel startete, traf mich erst einmal der Schlag: Die Steuerung ist grausig geraten. Drehen kann man sich nur in Grad-Schritten (mal wieder...) und flüssig fortbewegen in diesem Haus kann man sich zwar irgendwie, aber nur, wenn ein Schritte-Symbol irgendwo im Raum erscheint. Erscheint dieses Symbol, drückt man X und der Charakter bewegt sich zu diesem Punkt. Mal einen Schritt zur Seite gehen mit dem Steuerkreuz ? Fehlanzeige. Wem das noch alles zu "hart" ist, der kann zum Comfort-Modus wechseln, in denen die Grad-Drehungen mit Augenzu sensibilisiert werden und die Bewegung als Teleport stattfindet.
Was ganz ganz übel aufstößt ist der eigene Körper, den man mit sich rumträgt. Diesen hat man sehr oft vor der Brust und nicht, wie es sein soll, unter dem Kopf. Mensch Leute, dann lasst doch diesen Programmier-Code ganz drauß, wenn ihr es nicht ordentlich hinbekommt. Denn für was brauche ich einen eigenen Körper ? Ich schaue vielleicht ein, zwei Mal an mir herunter und sonst würde mir das eh nicht auffallen.

 

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Nachdem ich mich also mit der hakeligen Steuerung vertraut gemacht hatte und mich eben damit abfinden musste, dass mir sehr oft der eigene Körper in der Sicht klebt, konnte ich mich dem nächsten Sorgenkind widmen: Der Grafik. Die ist nämlich schlichtweg höchstens PS2-Niveau. Alles besteht aus wenig Details und wenig Polygonen wie man es eben noch aus dem letzten Jahrhundert kennt. Dead Secret muss man aber auch an dieser Stelle wenigstens zu Gute halten, dass es keinerlei störendes Kantenflimmern gibt. Immerhin etwas.

Nachdem ich die ersten Meter in diesem Haus zurücklegte, Sachen untersuchte und simple Rätsel gelöst hatte (die Rätsel sind allesamt auf ziemlich niedrigem Niveau) wollte ich schon die Flinte ins Korn schmeißen. Ich hab schnell bemerkt, dass der vermutliche Horror-Titel doch eher ein Kriminal-Fall im Adventuregewandt ist, was jedoch auf mein eigenes Verschulden zurückgeht. Wenn ich irgendwo "Horror" schnuppere, stürze ich mich auf diese Titel ohne mich desweiteren zu informieren. Dass das Spiel komplett auf englisch war und auch auf deutsche Untertitel verzichtete (okay, diese Info hab ich mir natürlich vorher geholt. Also auf diesen unliebsamen Deal hab ich mich ja eingelassen) gab mir dann das Gesamtbild eigentlich schon den Gnadenstoß.

 

Doch ich bin dran geblieben und es wurde eigentlich ganz gut. Es ist ein Mörder im Haus, der erscheint, wenn man bestimmte Ereignisse triggert, allerdings kann man sich dann eben nur eine von mehreren Versteckoptionen aussuchen. Lediglich eine davon ist richtig und alle anderen führen in den Tod. Wenn man stirbt, ist das nicht schlimm, denn man darf immerhin an der selben Stelle weitermachen, an der man verstorben ist. An diesen Stellen merkt man schön, wie viel Potential eigentlich verschenkt wurde. Denn es bleibt einem schon der Atem stehen, wenn man nicht weiß, ob das Versteck nun sicher ist, aber der maskierte Mörder mitsamt seiner Tötungsanimation könnte, wenn das technisch auf PS4-Niveau umgesetzt wäre, eine viel höhere Immersion erzeugen.

 

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Nichtsdestotrotz ist Dead Secret dann schon spielbar, und wenn man sich an diese träge Steuerung einmal gewöhnt hat, macht dieses Spiel durchaus schon Spaß. Was ich mich dennoch gefragt habe, ist, wo diese ganze Dunkelheit aus dem Trailer geblieben ist ? Denn es ist alles schön hell und bunt und das Haus kommt alles andere als bedrohlich rüber. Tja, die Dunkelheit kommt dann schon im Schlussdrittel ins Spiel, allerdings macht das vielleicht einen Spielanteil von vielleicht 20 % aus.
Was den Horror betrifft: Der wirkt nahezu kindig-naiv, so als ob man den Spieler nicht zu dolle erschrecken wollte. Allerdings gibt es hier auch später Szenen, die mich allesamt auf dem falschen Fuß erwischt haben und ich komplett erschrocken bin, wie ich es auch bei bestimmten Stellen in Resident Evil 7 getan habe. Und genau deswegen spielen wir ja alle so gerne Horror-Spiele.

 
Insgesamt hat Dead Secret auf technischer sowie grafischer Seite ziemlich enttäuscht, doch aufgrund der Schockmomente behaupte ich jetzt einfach mal, dass sich der Kauf für Horror-Allesspieler schon lohnen kann. Man darf kein Meisterwerkt erhoffen und dann wird man auch nicht enttäuscht. Man sollte jedoch schon ein wenig Englisch-Kenntnisse haben, da man ansonsten nicht viel von der Story verstehen wird.

4/10

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Mario in PlayStation VR: Steven Spielberg leakt womöglich geheimes Spiel

 

https://www.giga.de/spiele/super-mario-odyssey/news/mario-in-playstation-vr-steven-spielberg-leakt-womoeglich-geheimes-spiel/

 

 

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VR Vision: Nachfrage nach PlayStation VR bleibt hoch

 

https://www.vrnerds.de/vr-vision-nachfrage-nach-playstation-vr-bleibt-hoch/

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vor 52 Minuten schrieb Long John Don:

Hab noch etwas tolles entdeckt, von dem ich noch gar nix bisjetzt gehört habe: Vroom Kaboom.

Auch wenn der Titel bescheuert ist, sieht der Trailer mal fantastisch aus. Dürfte wohl das nächste Spiel sein, dass ich direkt am ersten Tag kaufe.
 

 

 

Bin auf deinen Erfahrungsbericht gespannt 😘 

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KAMPAGNEN-DLC FÜR ARIZONA SUNSHINE ENTHÜLLT

 

DEAD MAN HAT TERMIN

 

https://www.games.ch/arizona-sunshine/news/kampagnen-dlc-arizona-sunshine-enthuellt-dead-man-termin-hphj/

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Ghostbusters VR Firehouse + Showdown Paket

 

Obwohl ich das ganze Internet täglich nach neuen News und Spieleerscheinungen abgrase, packt es Sony irgendwie immer wieder, im Store neue Sachen zu veröffentlichen, von denen ich vorher noch nix gehört habe. So auch im Fall Ghostbusters VR. Und man bekommt nicht nur ein Spiel, sondern gleich zwei. Da ich seit kleinauf Ghostbusters mochte und dieses Spiel direkt ab Release im Angebot war für 10,49 Euro anstatt für 14,99 Euro dachte ich: Komm schlag zu.

Solche Blindkäufe mache ich ja lediglich im VR-Bereich, das einzige was mich bei solchen Spielen interessiert ist a) deutsche Sprachausgabe bzw. dt. Untertitel ,b) muss ich die Move-Controller benutzen und c) hab ich eine fließende Fortbewegung anstatt den Teleport-Quatsch.
Im Falle von Ghostbusters VR gibt es nur englische Sprache, Fortbewegung muss ich auf die harte Tour selbst rausfinden und die Move-Controller sind im Store nicht als "benötigt" angegeben.

Tja, weit gefehlt. Ghostbusters VR ist der erste Titel, der mir untergekommen ist, bei dem Sony einen Fehler im Store gemacht hat. Denn: Ohne die Move-Controller geht gar nix. Also erst einmal die ollen Knüppel aufladen und einen Tag später testen...
Also, 24 Stunden später: Wieder das Spiel gestartet, Move-Controller scharf gemacht und dann befindet man sich auf der New Yorker Straße vor dem Hauptquartier der Ghostbusters.

 

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Obwohl die Stadt nicht hoch aufgelöst ist und die Wolkenkratzer am Horizont verdammt detailarm ausgefallen sind, kommt mir als erstes in den Sinn, dass ich mit genauso einer mittelprächtigen Grafik gerne ein GTA hätte (und gottverdomme, in ein paar Jahren wird das definitiv Wirklichkeit! Hier habt ihr es zuerst gelesen). Ich würde mich gerne auf die Straße stürzen, ein Auto hijacken, aber nix da. Der namenlose, weiße Geist kommt auf mich zu und labert mich an, dass ich mich mit den Tasten auf dem Move-Controller in Grad-Schritten drehen bzw. im gehassten Teleport fortbewegen kann. Aber nicht sehr weit. Denn mein Bewegungsradius ist ziemlich gering ausgefallen. Ich kann mich lediglich auf die andere Straßenseite schnurstracks vor den Eingang des Geisterjäger-Büros beamen. Dort ist ein Hot Dog-Stand aufgebaut, an dem ich mir Hot Dogs klemmen kann und wenn ich dort einige Ereignisse ausgelöst habe, plumpst auch schon Slimer aus diesem Verkaufswagen heraus.

 

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An dieser Stelle muss ich auch erwähnen, dass Slimer überragend detailiert dargestellt wird und ich an dieser Stelle das erste Mal das Gefühl bekomme, keinen Fehlkauf getätigt zu haben. Nachdem also Slimer ausgebüchst ist, verschwindet er in der Halle und somit machen wir uns auch auf den Weg, die Ghostbusters-Halle zu betreten.

 

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Hier kommt wieder der freundliche, weiße Geist ins Spiel, der uns dieses Mal darüber aufklärt, wie wir so ein Monster mit der Falle und dem Protonenstrahl zu fangen haben. Nachdem ich mich am Cadillac Miller-Meteor, oder auch besser bekannt unter Ecto 1, vorbeigeschlängelt habe, schnappe ich mir also die Ausrüstung und mache Jagd auf Slimer. Das Tracking ist (zumindest bei mir) extrem dürtfig ausgefallen. Ich schaffe es mit Ach und Krach irgendwie, die benötigten Sachen aufzusammeln, die Falle soll man auf den Boden schmeißen - bei mir plumpst sie dank des Tracking einfach wie ein nasser Sack auf den Boden, aber: Irgendwie gelingt mir es dann und schon halte ich den Protonenstrahl volle Kanne auf Slimer drauf.  Das Feedback aus den Move-Controllern ist angenehm und es fühlt sich toll an, mit der Waffe zu feuern.
Nachdem ich Slimer gefangen habe, büchst ein drachenähnlicher Geist aus, den ich wohl in dem zweiten Teil dieses Downloads fangen darf. Denn mit dieser Sequenz ist "Ghostbusters VR Firehouse" nämlich vorbei. Den Aufsatz den ich niedergeschrieben habe, bezieht sich aber lediglich auf eine Spielzeit von maximal 15 Minuten. Mir dämmert, dass der Zusatz "Showdown" wohl auch nicht länger ausfallen wird.

_______________________________________________________________

 

Showdown

 

Im Ecto 1 saust man also auf eine Straßenkreuzung hinzu (auch hier ist die Grafik unheimlich detailarm ausgefallen) und positioniert sich dann automatisch neben dem Auto.

 

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Mit Bewegung oder der 30-Grad-Drehung ist ab sofort Schicht im Schacht und das einzige, was man unter der VR-Brille noch anstellen kann, ist mit dem Protonenstrahl auf den Drachen zu feuern. Nebenbei kommen von links und rechts noch Zombie-Geister auf einen zugestürmt, die man ebenfalls abschießen muss. Fangen und in eine Falle werfen ist hier nicht. Nach kurzem Kontakt mit dem Strahl lösen sich die Geister in Luft auf (wo haben die Entwickler denn diese Schnapsidee aufgeschnappt ?). Der Drache allerdings bleibt eine gewisse Zeit lang da und frisst einiges an Munition. Knapp 5 Minuten später kommt dann noch als kleines Schmankerl der Marshmellow-Mann um die Ecke, den wir ein wenig bewundern können, bevor ich dann nach insgesamt 25-30 Minuten Gesamtzeit von Firehouse + Showdown den Abspann erblicken konnte.

 

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Fazit:

Nun ja, es ist eigentlich mehr eine Tech-Demo als ein Spiel. So ähnlich wie beispielsweise The Last Guardian VR. Allerdings muss man sagen, dass lediglich Slimer sehr gut aufgelöst ist, die restlichen Geister noch ganz okay ausgefallen sind und ansonsten die Grafik eher im unterdurchschnittlichen Bereich angesiedelt ist. Da habe ich schon bessere Dinge in VR gesehen. Das Tracking ist schlecht ausgefallen, die Spielzeit mit 30 Minuten nicht weltbewegend und die Tatsache, dass man sich nur teleportieren kann komplettieren die negativen Aspekte.
Auf der Habenseite stehen eben die Begegnung mit dem schon angesprochenen Slimer, und dass sich das Schießen mit der Waffe unglaublich geil anfühlt. Man fühlt sich schon einen kurzen Moment selbst wie so ein kleiner Ghostbuster.

Bereuen tue ich den Kauf nicht, allerdings denke ich, dass man warten sollte, bis die Ghostbusters in VR unter die 10 Euro-Grenze fallen. Denn preis-/leistungsverhältnismäßig gesehen ist dieses Spiel/Demo eben nicht mehr wert.

 

4/10

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:love::love::love:

 

PlayStation VR – Neue Generation von Displays vorgestellt

 

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Quelle

 

Zum Vergleich PSVR hat zur Zeit „nur“ 386 ppi

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Floor Plan (oder auch besser: Fahrstuhl des Grauens...)

 

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Mit Floor Plan ist seit 8.Mai 2018 ein Spiel erhältlich das komplett in einem Fahrstuhl spielt, von dem aus man in verschiedenen Etagen Rätsel lösen muss. Löblich ist, dass es deutsche Untertitel gibt und man sich auch im Vorfeld entscheiden kann, ob man das Joypad oder doch lieber die Move-Controller benutzen will. So weit, so gut.

Allerdings ist es relativ egal, für welches Eingabeinstrument wir uns entscheiden, denn mehr als den X-Button werden wir nicht benötigen. Wir befinden uns also im Fahrstuhl und schauen stur Richtung Ausgang. Aus dem Fahrstuhl herausbewegen oder sich zu drehen ist nicht drin. Wir sind festgewurzelt und wenn ich ein Stockwerk wechseln will, muss ich jedes Mal den Kopf um 90 Grad drehen, was arg nervig ist.

 

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Wir fahren also von Stockwerk zu Stockwerk, schauen uns an, was unmittelbar vor uns steht und nehmen eben den einzig anklickbaren Gegenstand mit, um in einem anderen Stock weiterzukommen. Beispiel gefällig? So muss man eine Schaufel aufsammeln, die in Lava anzünden um einen Schneemann zum schmelzen zu bringen, damit wir seinen Hut einem Glücksschwein aufsetzen können, das uns einen weiteren Gegenstand beschert, mit dem wir schlussendlich irgendwo anders weiter kommen.
Damit das alles überschaubar bleibt, können wir anfangs nur 6 verschiedene Stockwerke anfahren, und nachdem wir dort diese Rätsel (eigentlich sind das keine Rätsel, den es erklärt sich alles von selbst) gelöst haben, kommen weitere sechs Stück hinzu.

Die Grafik ist sauber, es gibt kein Kantengeschwurbele, allerdings ist das auch alles sehr detailarm gelöst. Die Musik dudelt weder nervend noch unterhaltend im Hintergrund und die skurillen Charaktere, die auf richtige oder falsche Gegenstände mit einer lustigen Animation drauf reagieren, schreien förmlich danach, dass man dieses Spiel nicht in einer Kritik zerreißt.

 

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Was aber das schlimmste überhaupt an Floor Plan ist, ist, dass man überhaupt keine Immersion verspürt. Und ich weiß nicht mal warum. Ich kann mir es eben nur so erklären, dass aufgrund der nicht vorhandenen Bewegungsfreiheit alles gekillt wird. Man spürt weder Größe noch räumliche Tiefe richtig. Also wenn ich noch VR-Jungfrau wäre und Floor Plan mein allererster Kontakt wäre, dann würde mich VR nicht mehr weiter interessieren.

 

Auch wenn der Kaufpreis von 5,99 Euro (derzeit 4,79 Euro) nicht allzu hoch ist, bietet Floor Plan keinen einzigen Grund, warum ich es anderen Leuten empfehlen sollte, in ihre Sammlung aufzunehmen. Das Spiel hat überhaupt keine Immersion zu bieten, keinen Spielspaß, keine richtige Interaktion und ist mit knapp 15 Minuten Laufzeit auch wieder schnell vergessen.

 

1,5/10

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The Next Generation von Star Trek Bridge Crew für Playstation VR

 

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https://futurezone.at/games/the-next-generation-von-star-trek-bridge-crew-fuer-playstation/400033669

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  • 2 Wochen später...

Klingt interessant :)

 

Oculus macht bei VR ernst

 

„Dieses neue Gerät, von dem noch nicht bekannt ist, wann es auf den Markt kommen soll, hat ein breiteres Sichtfeld als andere Headsets (140 Grad vs. 100 Grad). Es soll fortschrittliche Linsen nutzen, die einen variablen Fokus haben. Diese Linsen verändern sich physisch und bringen den Fokus auf verschiedene Bilder. Die Technologie funktioniert, indem ein Nutzer ein Objekt näher an das virtuelle Gesicht bewegt oder es entfernt. Dies kann beispielsweise eine Notiz in einem Spiel sein. Der Bildschirm passt sich daran an, um das Objekt deutlicher darzustellen, je näher es ist. Dies ähnelt der Art, wie wir Dinge in der Realität anschauen.“

 

 

 

https://www.boerse-express.com/news/articles/facebook-macht-bei-vr-ernst-21629

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Packe es mal hier mit rein.

Dreams soll nun direkt ab Launch mit VR Unterstützung und Inhalten kommen und nicht erst später nachgereicht werden.

 

Zitat

Dreams PS4: Create in VR from the start

PlayStation VR will now be supported from day one rather than in an update like previously announced. The move controllers can also be used as creation tools, you can even go in and use a keyboard if you have a lot of text to write up.

https://www.psu.com/news/feature-dreams-ps4-delivers-unlimited-possibilities/

 

http://www.pushsquare.com/news/2018/05/dreams_will_now_support_playstation_vr_at_launch

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