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bin gerade sehr froh das ich nicht @Roxas1997 bin :D hätte keine lust so viel zu lesen :P

aber dennoch recht interessante diskussion.

 

wobei ich denke das kapitalismus sicherlich seine vor- aber auch nachteile hat. wir selber profitieren vom kapitalismus andere werden dadurch geschädigt. leider ist es so das es bald nur noch arm und reich gibt die aktuelle mittelschicht spaltet sich die einen steigen auf zu den reichen die anderen fallen herab zu den armen. das ist einer dieser angesprochenen vor und nachteile

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Wenn man, wie im Kapitalismus, sagt durch Wettbewerb sinken die Preise, dann muss man sich fragen womit das einher geht. 

Da wird man zu konkurrierenden... (kapitalismus heißt nichts anderes als ein ständiger Konkurrenz Kampf zu Lasten anderer) Löhne werden gedrückt nur um möglichst der günstigste zu sein. Soziale Standards werden abgeschafft und oder umgangen. Letzten Endes wird die Produktion ausgelagert um noch günstiger zu produzieren um noch billiger zu sein als die anderen... Das dies zu Lasten einer immer größeren werdenden Gruppe geschieht sieht ja wohl jeder. 

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Die Antwort lautet 42.

 

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vor 4 Stunden schrieb MaNuEeL:

 

Krass, gerade den ersten Abschnitt glaubst Du dir wirklich? Mir fehlen da irgendwie die Worte. 

 

Würde nicht wirklich irgendwas zustimmen, was Du da so von Dir gibst. 

 

Schon alleine die Aussage, alle werden irgendwann reich... Ernsthaft?  Was definierst Du in dem Fall als reich? 

 

Das wirkt für mich halt echt wie das in der Schule, was se einem vorgesetzt haben und gut ist. 

 

Soll kein angriff sein aber darauf komm ich nicht klar 

Haha, shit ich gehe nur nach den Zahlen. Ihr kommt bislang nur mit einem 'Gefühl' daher, angeblich ginge es ja Vietnamesen besser gäbe es den Kapitalismus nicht. Die Wahrheit ist, die Menschen, die dort nicht in einem der Fabriken arbeiten können, geht es noch viel dreckiger. Sie verdienen dort ein Vielfaches von dem, was sie in dem Land sonst verdienen könnten. Wären wir nicht da um sie "auszubeuten", dann wären sie schlicht nicht ärmer. Wenn es einen Geldfluss in ihre Richtung gibt, besteht auch die Chance, dass sie zu uns aufschließen können, anders geht es nicht.

 

vor 3 Stunden schrieb RaviRashud:

Das haut nicht hin. Wir verschiffen unsere schlachtabfälle so günstig in die Dritte Welt, das es dort nicht lohnt eine hünerfarm zu unterhalten da „unser Fleisch“ dort immer günstiger sein wird. 

600.000 Tonnen Fleisch werden da jährlich exportiert - das macht Pro Kopf ein halbes Kilo Fleisch im Jahr. Das Problem ist längst nicht so massiv, wie es dargestellt wird. Zudem, was wäre die Lösung? Afrika einfach aus dem Handel ausschließen? Ich nehme abermals Empirie zur Hilfe: Es geht allen Ländern, die sich am globalen Handel beteiligen, besser. Beispiel, China. Die Bevölkerung erblüht richtig, im Vergleich zum sozialistischen China zuvor, andere Probleme in diesem Land bezüglich Freiheit der Bevölkerung außen vor gelassen (wofür das System aber nichts kann, da gibt's halt noch keine richtige Demokratie). Von einem Handel profitieren auch immer beide Seiten, sonst wäre ein Handel irrational.

 

Zu deinen riesigen Textblöcken:

 

Die Schere zwischen arm und reich ist existent- jedoch werden die Armen genauso wie die Reichen immer reicher - nur langsamer. Über die Verteilungsmechanismen kann und muss man diskutieren (wie gesagt, Stichwort BGE), aber die Schere wird auch an dieser Stelle Mal wieder total falsch dargestellt. Ebenso stimmt es wie gesagt nicht, dass es den armen Ländern schlechter geht durch Handel mit uns - die Bevölkerung in diesen Ländern hätte ohne die geschaffene Arbeit überhaupt keine Perspektive. Und außerdem liegt es ja auch an uns als Verbraucher, für sie durch unsere Konsumentscheidungen die besten Bedingungen auszuhandeln.

 

Umweltzerstörung ist ein Aspekt, der der staatlichen Regulierung obliegt, die ich wie bereits erwähnt befürworte in einem Maße, wie es nötig ist. Der Umweltschutz fällt wohl eindeutig darunter. Zudem ist es naiv zu glauben, dass dieses Problem exklusiv dem Kapitalismus vorbehalten ist - in sozialistischen Staaten bspw. fehlt das Geld und die Motivation für Innovation, um daran überhaupt etwas ändern zu können oder zu wollen, im Kapitalismus, in dem Unternehmen gewinnorientiert sind, werden sie alles daran setzen, umweltfreundliche Maßnahmen zu entwickeln, gibt der Staat entsprechende Vorgaben. Dies lässt sich überhaupt nicht leugnen, dazu muss man sich nur die Erfolge in diesem Bereich ansehen.

 

Über imperialistische Tendenzen und militärische Interventionen diverser Länder brauchen wir nicht sprechen, da ich sie nicht befürworte. Und auch sie sind kein direktes Produkt des Kapitalismus bzw. diesem nicht exklusiv vorbehalten. Da spielen andere Faktoren eine Rolle.

 

Zum Endpart, der ja den Sozialismus als Lösung hergeben: Da kann ich ernsthaft nur lachen. Der Sozialismus hat noch nie funktioniert, es gibt nicht ein einziges Beispiel für einen Staat, bei dem der Sozialismus die Versprechungen in irgendeiner Form verwirklicht hat (man siehe gerne mal, was gerade in Venezuela abgeht, man vergleiche mal die Lage der Chinesen vor und nach Öffnung zum kapitalistischen Markt), dennoch wird er immer wieder als Allheilmittel von den Anhängern angepriesen. Planwirtschaft ist zutiefst illiberal und ineffizient und eine Bedrohung für die Bevölkerung eines Landes. Eine Befürwortung dessen ist ein Armutszeugnis und unverantwortlich.

Der Kapitalismus hingegen funktioniert nachweislich: seit Jahrzehnten ist der Trend positiv, immer weitere Teile der Weltbevölkerung profitieren von ihm. Ob du das glauben willst oder nicht, ist irrelevant, immerhin liegen mir die Statistiken vor und die geben mehr her als dein Gefühl.

 

Das System ist nicht perfekt, aber das ist die Demokratie auch nicht. Es gilt, an den entsprechenden Stellen weiter zu schrauben, und den Kapitalismus weiter zu humanisieren - etwas, das unser werter Sozialist aus dem Textausschnitt einfach ausschließt, weil es bequemer ist. Dies geschieht so schon seit Jahrzehnten, mit dem Kapitalismus aus Zeiten vor dem Kriege hat er schon längst nichts mehr zu tun. Populismus ist halt auch heutzutage effektiv und beliebt: es ist einfacher, ein Feindbild zu kreieren (der pöhse pöhse Kapitalismus!) und dabei die tatsächlichen Fakten zu ignorieren, als sich tatsächlich mit wirksamen Konzepten der Verbesserung zu beschäftigen.

 

Eigentlich könnte man noch weiter sprechen darüber, auch über andere Abschnitte im Text, aber das ist mir gerade leider zu viel für unterwegs. Es sei einfach nochmal auf die Fakten verwiesen, dass alle kapitalistischen Gesellschaften sich zunehmend zu liberalen Gesellschaften mit einem demokratischen System entwickeln, und die Zahlen der Menschen in Armut von Jahr zu Jahr sinkt, von Menschen die verhungern, von Kindern die im frühen Alter sterben. Das alles Dank der Erzeugnisse des Kapitalismus, der durch seine unheimlich große Produktivität Innovationen vorantreibt, die am Ende immer allen zugute kommen, der durch seine Erzeugnisse einen Sozialstaat überhaupt aufrechterhalten kann - denn sowas kostet Geld, und das kommt nicht von alleine. Sozialistische Staaten sind weit von diesem Zustand entfernt, denn sie gehen durch Ineffizienz pleite, fördern autoritäre Strukturen und letzten Endes profitiert die Bevölkerung weder von einem existenzsicherndem Sozialsystem noch von einem hohen Grad an Freiheit und Autonomie.

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vor einer Stunde schrieb RaviRashud:

Letzten Endes wird die Produktion ausgelagert um noch günstiger zu produzieren um noch billiger zu sein als die anderen... 

In die Gegenden, die sonst gar nichts produzieren würden, womit der Staat dann gar keine Wirtschaftsleistung generieren und die Bevölkerung niemals mit einem Fortschritt an ihrer elenden Situation rechnen könnte. Steigende Löhne bedeuten steigenden Konsum, weitere Entwicklungen im Land, der Staat investiert in die Infrastruktur, und letzten Endes werden die Ansprüche größer und der Lebensstandard dieser armen "ausgebeuteten" Bevölkerung wird schrittweise höher - fuck, ist schon ne böse Geschichte, diese Effizienz bei der Produktion, bei der am Ende alle profitieren. Besser wäre es, wir überließen diese Länder sich selbst und ihren korrupten Regierungen, und würden teuer hier produzieren, damit dann ja bloß auch hier der Harz-4-Empfänger in absoluter Armut leben kann, da er sich die Produktionsgüter, welche von Einheimischen produziert werden, ja nicht leisten kann, denn wer würde hier schon für einen Hungerlohn arbeiten? ;)

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vor 4 Stunden schrieb R123Rob:

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Diese Lektüre würde ich gerne zur Kenntnis nehmen. :) Bücher, E-books, YouTube etc. kannst mir alles geben. 

 

Über solche komplexen Themen belese ich mich gerne. 

Dich habe ich natürlich nicht vergessen. Ich stelle dir gerne meine Literaturliste zur Verfügung, die ich zur Recherche genutzt habe. Ist nen spannendes Thema auf jeden Fall, und hat mir in einigen Belangen die Augen geöffnet: war ja selbst vorher so ein dummer jugendlicher, der den Kapitalismus-Hate für bare Münze genommen hat - inzwischen weiß ich halt, dass die Welt aufgrund ihrer Komplexität nicht schwarz und weiß ist und das Leute einfach gerne einfache Erklärungen für komplexe Probleme suchen, weil sie sonst nicht mehr der Realität klarkommen würden. Müsstest dich nur was gedulden, müsste nochmal alles sammeln, was ich jetzt zur Hausarbeit für diesen Monat eh noch vorhatte.

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vor 54 Minuten schrieb Roxas1997:

Haha, shit ich gehe nur nach den Zahlen. Ihr kommt bislang nur mit einem 'Gefühl' daher, angeblich ginge es ja Vietnamesen besser gäbe es den Kapitalismus nicht. Die Wahrheit ist, die Menschen, die dort nicht in einem der Fabriken arbeiten können, geht es noch viel dreckiger. Sie verdienen dort ein Vielfaches von dem, was sie in dem Land sonst verdienen könnten. Wären wir nicht da um sie "auszubeuten", dann wären sie schlicht nicht ärmer. Wenn es einen Geldfluss in ihre Richtung gibt, besteht auch die Chance, dass sie zu uns aufschließen können, anders geht es nicht.

 

600.000 Tonnen Fleisch werden da jährlich exportiert - das macht Pro Kopf ein halbes Kilo Fleisch im Jahr. Das Problem ist längst nicht so massiv, wie es dargestellt wird. Zudem, was wäre die Lösung? Afrika einfach aus dem Handel ausschließen? Ich nehme abermals Empirie zur Hilfe: Es geht allen Ländern, die sich am globalen Handel beteiligen, besser. Beispiel, China. Die Bevölkerung erblüht richtig, im Vergleich zum sozialistischen China zuvor, andere Probleme in diesem Land bezüglich Freiheit der Bevölkerung außen vor gelassen (wofür das System aber nichts kann, da gibt's halt noch keine richtige Demokratie). Von einem Handel profitieren auch immer beide Seiten, sonst wäre ein Handel irrational.

 

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Die Schere zwischen arm und reich ist existent- jedoch werden die Armen genauso wie die Reichen immer reicher - nur langsamer. Über die Verteilungsmechanismen kann und muss man diskutieren (wie gesagt, Stichwort BGE), aber die Schere wird auch an dieser Stelle Mal wieder total falsch dargestellt. Ebenso stimmt es wie gesagt nicht, dass es den armen Ländern schlechter geht durch Handel mit uns - die Bevölkerung in diesen Ländern hätte ohne die geschaffene Arbeit überhaupt keine Perspektive. Und außerdem liegt es ja auch an uns als Verbraucher, für sie durch unsere Konsumentscheidungen die besten Bedingungen auszuhandeln.

 

Umweltzerstörung ist ein Aspekt, der der staatlichen Regulierung obliegt, die ich wie bereits erwähnt befürworte in einem Maße, wie es nötig ist. Der Umweltschutz fällt wohl eindeutig darunter. Zudem ist es naiv zu glauben, dass dieses Problem exklusiv dem Kapitalismus vorbehalten ist - in sozialistischen Staaten bspw. fehlt das Geld und die Motivation für Innovation, um daran überhaupt etwas ändern zu können oder zu wollen, im Kapitalismus, in dem Unternehmen gewinnorientiert sind, werden sie alles daran setzen, umweltfreundliche Maßnahmen zu entwickeln, gibt der Staat entsprechende Vorgaben. Dies lässt sich überhaupt nicht leugnen, dazu muss man sich nur die Erfolge in diesem Bereich ansehen.

 

Über imperialistische Tendenzen und militärische Interventionen diverser Länder brauchen wir nicht sprechen, da ich sie nicht befürworte. Und auch sie sind kein direktes Produkt des Kapitalismus bzw. diesem nicht exklusiv vorbehalten. Da spielen andere Faktoren eine Rolle.

 

Zum Endpart, der ja den Sozialismus als Lösung hergeben: Da kann ich ernsthaft nur lachen. Der Sozialismus hat noch nie funktioniert, es gibt nicht ein einziges Beispiel für einen Staat, bei dem der Sozialismus die Versprechungen in irgendeiner Form verwirklicht hat (man siehe gerne mal, was gerade in Venezuela abgeht, man vergleiche mal die Lage der Chinesen vor und nach Öffnung zum kapitalistischen Markt), dennoch wird er immer wieder als Allheilmittel von den Anhängern angepriesen. Planwirtschaft ist zutiefst illiberal und ineffizient und eine Bedrohung für die Bevölkerung eines Landes. Eine Befürwortung dessen ist ein Armutszeugnis und unverantwortlich.

Der Kapitalismus hingegen funktioniert nachweislich: seit Jahrzehnten ist der Trend positiv, immer weitere Teile der Weltbevölkerung profitieren von ihm. Ob du das glauben willst oder nicht, ist irrelevant, immerhin liegen mir die Statistiken vor und die geben mehr her als dein Gefühl.

 

Das System ist nicht perfekt, aber das ist die Demokratie auch nicht. Es gilt, an den entsprechenden Stellen weiter zu schrauben, und den Kapitalismus weiter zu humanisieren - etwas, das unser werter Sozialist aus dem Textausschnitt einfach ausschließt, weil es bequemer ist. Dies geschieht so schon seit Jahrzehnten, mit dem Kapitalismus aus Zeiten vor dem Kriege hat er schon längst nichts mehr zu tun. Populismus ist halt auch heutzutage effektiv und beliebt: es ist einfacher, ein Feindbild zu kreieren (der pöhse pöhse Kapitalismus!) und dabei die tatsächlichen Fakten zu ignorieren, als sich tatsächlich mit wirksamen Konzepten der Verbesserung zu beschäftigen.

 

Eigentlich könnte man noch weiter sprechen darüber, auch über andere Abschnitte im Text, aber das ist mir gerade leider zu viel für unterwegs. Es sei einfach nochmal auf die Fakten verwiesen, dass alle kapitalistischen Gesellschaften sich zunehmend zu liberalen Gesellschaften mit einem demokratischen System entwickeln, und die Zahlen der Menschen in Armut von Jahr zu Jahr sinkt, von Menschen die verhungern, von Kindern die im frühen Alter sterben. Das alles Dank der Erzeugnisse des Kapitalismus, der durch seine unheimlich große Produktivität Innovationen vorantreibt, die am Ende immer allen zugute kommen, der durch seine Erzeugnisse einen Sozialstaat überhaupt aufrechterhalten kann - denn sowas kostet Geld, und das kommt nicht von alleine. Sozialistische Staaten sind weit von diesem Zustand entfernt, denn sie gehen durch Ineffizienz pleite, fördern autoritäre Strukturen und letzten Endes profitiert die Bevölkerung weder von einem existenzsicherndem Sozialsystem noch von einem hohen Grad an Freiheit und Autonomie.

 

Also ist für dich die Schere zwischen arm und reich übertrieben?

 

Das jeder reicher wird ist zum einen eine interessante Aussage und zum anderen wohl auch augenwischerei?! Gibts dazu konkrete Zahlen zum welchen Verhältnis die ärmeren reicher werden und die reicheren reicher werden? Auch eine Zeitspanne, wie schnell es bei der jeweiligen Schicht geht? Fakt ist immernoch, dass immer weniger Leute immer mehr Geld besitzen. 

Wenn man noch die Lebenshaltungskosten sieht und diese mit dem "reicher" werden armen gegenrechnet, sind sie warscheinlich unterm Strich noch ärmer, obwohl sie eigentlich reicher sind? Sorry aber solche Aussagen lassen viel spielraum, genauso sehe ich das, wenn man sagt ohne uns würde es ihnen noch schlechter gehen. 

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@Roxas1997

hast du den Abschnitt mit der Verschuldung gelesen?

Und der damit einhergehenden Zwangs Enteignung? Wie ist deine Einstellung dazu?

 

Und deine Zahlen die du lieferst sind an Dämlichkeit nicht zu überbieten. Alleine die Todesrate. Klar wenn man anfängt zu zählen wo die Maschinerie NS auf Hochtouren lief. Nun zu begründen das dank des kapitalismus weniger Menschen im Krieg sterben. ... junge Junge... fahr mal in den Jemen und erzähl das mal jemanden. Als ob nicht aufgrund des kapitalismus Israel den Gazastreifen platt macht. 

 

vor 21 Stunden schrieb Roxas1997:

In die Gegenden, die sonst gar nichts produzierenrden,

 

Mensch, die Unternehmen wandern doch nicht in den Kongo oder der gleichen aus. Sondern nach Polen, Tachechien und CHINA! Und du meinst wenn VW, Siemens, Daimler, usw. dort nicht hinwandern würden, hätten die nix?! China wäre am Boden ohne unsere Unternehmen oder wie?!

Wo hast du denn bloß diese Einsicht her?

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Die Antwort lautet 42.

 

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vor 1 Stunde schrieb Roxas1997:

Die Schere zwischen arm und reich ist existent- jedoch werden die Armen genauso wie die Reichen immer reicher - nur langsamer

 

mal so ne frage. du bist student oder?

wohnst du noch zuhause bei mama und papa? hast ne studenten-WG? oder musst du deine eigene wohnung schon finanzieren?

 

@Roxas1997 tipp an dich. lebe mal von 1460€ im monat. davon bezahl bitte, miete in einer großstadt, streamingportale, internet, handy, versicherungen, tanken, autounterhalt, essen, kleidung und spar dir bisschen was an und leg noch geld für die altersabsicherung zurück. und dann sag mal ob du arm oder reich bist.

 

dann schwadroniere bitte weiter mit deiner propaganda.

3 haare am sack, gerade am studieren und hier den larry machen und erzählen kapitalismus rettet alle.

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@Roxas1997

 

Und deine Graphen und Statistiken… wenn du die ansiehst… hast dann schon mal darüber nachgedacht was die für ein Stuss sagen?

Beispiel Naturschutzgebiete… immer mehr laut Statistik… real sieht es dennoch so aus das der Raubbau schneller voranschreitet als Satelliten dies dokumentieren können. Also ist dieser punkt Augenwischerei! Verstehst aber nicht.

Atomwaffen angeblich gesunken… dafür hat eine Atomwaffe von heute die 600 fache Sprengkraft einer damaligen… mit dem bestand den wir heute haben ist, wäre die Zerstörung schlimmer als mit den Dingern von damals aus deiner Statistik… egal wird von dir ungefragt übernommen und als positiv bewertet…. Toller typ.

Frauenwahlreicht… eindeutig dank des Kapitalismus am boomen… du spinnst echt…

Das als Errungenschaft das Kapitalismus anzusehen…

Zwangsarbeit genauso…. Nur dank des Kapitalismus… da hat die Abschaffung der Apartheit nichts mit zu tun oder?

Ernte Erträge steigen wegen industrieller Landwirtschaft, joa könnte man sagen Kapita… aber da sind wir wieder bei Naturschutzgebiete und deren Verkleinerung… Fracking auch so ein Ding…

Bildung. Todesstrafe, neue Kinofilme…. Ist dir das nicht peinlich sowas aufzuführen?

Bis auf die Kinofilme hat nichts davon mit Kapitalismus zu tun…

Dann das beste…. Feinstaub ist gesunken laut deiner Statistik…. Aber nicht wegen dem Kapitalisten, wenn es nach denen gehen würde, hätten diese niemals in Filtertechnik investiert… das liegt an gesetzlichen Bestimmungen.

Tote bei Flugzeugabstürzen…. Ja da hat der Kapitalismus gegriffen und uns weitergebracht?!

Gott sind das Statistiken die Du hier als Begründung nimmst

Das beste… neue Musik… 1860 bis heute ?! Du bist echt nicht normal sowas als Argument hier zu nehmen.

...neue Kino Filme, weniger Tote bei Flugzeugabsturz, Frauenwahlrecht, dank Kapitalismus...🤣 .... wir liegen hier flach in der Kanzlei vor lachen. 

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Da ich nicht wirklich Lust habe mich weiter an der Diskussion zu beteiligen (ist online einfach ermüdend, da man viel zu sehr ins Detail gehen muss und das in Romane ausartet. In nem Gespräch face to face wäre es angenehmer) und ich eh nicht wirklich das Gefühl habe, dass man hier offen an die Thematik rangeht, spare ich mir die Arbeit.

 

Euch sei nur gesagt, dass nahezu alle Entwicklungen der letzten Jahrzehnte, auch jene, die gut fürs Klima, Umwelt und die Menschen sind, ihren Ursprung fanden in profitorientierten Unternehmen. Staaten haben da nicht viel zu melden. Und das hängt ganz stark mit dem Wirtschaftssystem zusammen. Aber Staaten haben durch Regulation natürlich die Möglichkeit, das positiv zu beeinflussen - die Filtertechniken mussten dann am Ende nämlich immer noch von privaten Unternehmen entwickelt werden, und das aus reinem Profitinteresse - einen besseren Antrieb für Neuentwicklungen gibt es kaum.

 

@MaNuEeL Ich habe doch gesagt, ich bin für ein BGE und finde, die Raten, in denen auch die Armen vom Wachstum profitieren, sollte steigen. Es ändert aber nichts an dem Fakt, dass der Harzer von heute dennoch ein angenehmeres Leben führt als der allergrößte Teil der Bevölkerung noch vor hundert Jahren - wir haben Strom, einen funktionierenden Sozialstaat, Waschmaschinen, Technik die einem viel Zeit spart für andere Dinge, eine Umgebung, in der man nicht ums Überleben kämpft, weil Lebensmittel billig in der Produktion sind usw. Das musste alles hart erkämpft werden durch Innovationen, Innovationen die Investition erforderten - und das lohnt sich für Menschen nur, wenn sie mit einem Gewinn für sich rechnen können. Der Kapitalismus ist nicht perfekt ( wie ebenfalls mehrmals von mir erwähnt) aber die Entwicklung der letzten hundert Jahre spricht Bände, wie gut er funktioniert im Vergleich zu allem, was wir vorher hatten. Und da geht es auch insbesondere um die Freiheit des Individuums. Die Entfaltungsmöglichkeiten für dieses ist im Kapitalismus viel größer. Wer darauf nicht viel Wert legt und lieber auf Autoritarismus steht, der wird das natürlich anders sehen.

 

@RaviRashud wenn du der Meinung bist, das eine Vielfalt an Kultur bspw. nichts wert ist, eine Vielfalt an Möglichkeiten für Menschen,ihre Interessen zu bedienen (eben auch in Musik und Film) , dann ist das so. Ich sehe in den Graphen eine Tendenz dahin, wie einfach es für das einzelne Individuum geworden ist, sich in Musik und Film auszudrücken, du brauchst kein Label mehr oder ein fettes Filmstudio im Rücken, um das zu verwirklichen. Und das alles Dank Entwicklungen der Industrie. Das sind alles nur Symptome des Ganzen, teilweise auch indirekt sich daraus ergebend. Einfach mal seinen eigenen Horizont hinterfragen und nicht den Fehler machen, sein eigenes Weltbild als selbstverständlich anzunehmen.

 

@Ritti1987 charmant wie immer ^^

Inwiefern meine Person was mit den Argumenten zu tun hat, musst du mir mal erklären. Das ist einfach nur ein ad hominem deinerseits und bringt nicht wirklich was.

Und stell dir mal vor, wie die Menschen noch vor wenigen Jahrzehnten gelebt haben, mit normalem Geld. Den Luxus von heute hätten sie gerne.

Abgesehen davon setze ich mich für eine großzügige Existenzsicherung eines jeden einzelnen Staatsbürgers ein, da ich die Möglichkeit zur persönlichen Freiheit sehr schätze - selbst bei Arbeitslosen. Also vermeide diese Implikation, ich wüsste nicht um die Sorgen der normalen Bürger, im Gegensatz zu den Grünen in ihrem Elfenbeinturm vergesse ich die nämlich nicht und stehe deren Forderungen zum Schutz des Klimas sehr skeptisch bis ablehnend gegenüber. Und das OBWOHL ich der Meinung bin, dass wir bislang noch nichts besseres als den Kapitalismus hatten, krass ne?

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vor 16 Stunden schrieb Roxas1997:

Musik und Film

 

Moooooment, du postest da x Statistiken, nahezu alle sind albern und nun klammerst du dich an Film und Musik? 

Schon vom Urteil über sampling gehört?! Da hat der Kapitalist aber eingegriffen. Von wegen DJ‘s dürfen ungefragt fremde Lieder für ihre Zwecke nutzen.... war doch grad vor zwei Tagen. Wo Kraftwerk geklagt hatte. Von wegen künstlerische Freiheit. Auch Artikel 16 (oder 21) na das YouTube Ding. Das hat kapitalistischen Hintergrund. 

Die Gebrüder whrigt (Flugzeug), Bell (Telefon) das haben die nicht als Teil eines großen Industriezweig hervorgebracht. Auch der Otto Motor nicht. 

Mich glaube ja langsam, dass du das wirklich glaubst was du da von dir gibst. Bravo. Hat die Maschinerie geklappt. Noch was zu deiner Statistik. Wenn der kapitalismus so fein ist. Wieso dann jetzt die Engpässe bei Medikamente? Ich sag dir warum. Künstliche Verknappung um den Preis zu erhöhen. Das macht die Industrie/ Wirtschaft. Um Staaten und Regierungen zu zwingen einen höheren bestand an zu legen. Es geht schlicht um Geld. Wie immer. 

Und das AIDS auf dem rückmarsch ist. Auch nur bei uns, 90% aller AIDS Fälle auf der Welt sind am Äquator. Nun könnte man ja dort ansetzen und breit Medikamente dafür bereit stellen.... wird nicht geschehen. Weil man so kein Kapital macht. .... verstehst du den Zusammenhang zwischen kapitalismus und Kapital?!

 

vor 16 Stunden schrieb Roxas1997:

Einfach mal seinen eigenen Horizont hinterfragen

 

Das ist blanker Hohn!!! Lies mal meine Texte... die langen, mit den vielen Wörtern. Würde mich gern mit dir ganz human mal auf nen Bier treffen. Sicherlich würd ich dich nicht bekehren können. Aber mundtot allemal.

Da war das letzte Thema über Politik ja schon regelrecht anspruchsvoll im Vergleich. 

Kommst mir jetzt mit Kunst, ich fasse es nicht. Weil Leonardo, Van Goch und co ja auch so überzeugte Kapitalisten waren..... 

 

Aber mal im Ernst. Warum die Statistik über weniger tote bei Flugzeugabstürzen? War es nicht reiner Kapital Wahn bei Boing? Piloten nicht zu schulen?! Nicht nochmal die komplette aerodynamik neu zu entwickeln stattdessen nehmen die eine eines deutlich kleineren Fliegers! Und wollen dann mit Software das ausbügeln (Geld sparen). 

 Dir fehlt die Weitsicht! Und weist warum ich die habe? Weil ich einmal im Monat (naja nicht immer) Symposium‘s abhalte über Wirtschaft und dem Kapitalmarkt (ja, mich kann man mieten) bei letzterem (Kapitalmarkt) bin ich ziemlich gut.  Ich gezwungen bin dadurch drei Zeitungen abonniert zu haben und min. 3std pro Tag (kein Witz) Nachrichten zusätzlich schaue und hinterfrage. Ich von Haufe immer wieder Infos bekomme über Gesetze und Änderungen (geht auch vieles einher mit meinem Job).  infobriefe einmal im Monat Standard. (die Gelben da. Kosten nen Heiden Geld nur für drei A4 Seiten vom ernst röbke Verlag  https://www.erv-online.de/ )

Fing 1998 an (nicht in dem Umfang) aber seit 16Jahren intensiv. 

Mag arrogant klingen und ansich würd ich das nicht einfach so an große Glocke hängen. Aber.... ja irgendwie Steiger ich mich hier grad hoch.... es ist erschreckend. Und deine Statistiken sind schlimm! Noch schlimmer, wenn man dich darauf anspricht dazu keine Stellung zu beziehen!!! Kommst mit Filme und Musik. Das ich nicht lache. 

 

Was sind denn das für strichdiagramme ? Hast sie mal angeschaut? Sag was.... SAG WAS zu deiner Verteidigung! Wieso steht da Frauenwahlrecht? Oder Flugzeugabstürze! WIESO???? Was soll das?! Machst dich über uns lustig???? 

Bin so knapp davor dich Troll zu nennen....

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Hätte nichts gegen ein Gespräch. Aber die Art und Weise, wie hier der Umgang stattfindet, lässt mich daran zweifeln, dass das gut ausginge.

An keiner Stelle will ich hier irgendwie jemandem zu Nahe treten, ich lege jedoch ein Statement ab zum Kapitalismus und der Diskurs verfällt eher in so ne Art Rage - so führe ich normalerweise keine Diskussionen, das läuft in der Partei um einiges sachlicher ab und da wird auch bei völlig konträren Ansichten respektvoll miteinander umgegangen. Ich bin mir dessen völlig bewusst, dass meine Ansicht sich nur auf mein momentanes Wissen beruft, aber mich muss man schon vernünftig von seiner Position versuchen zu überzeugen, wenn man da Land gewinnen will. In Dutzenden Diskussionen und Texten aus der Uni habe ich mir nun mal erschlossen, dass der Kapitalismus das Beste ist was wir haben, und verbessert werden muss, stetig. Sei meinetwegen anderer Meinung, aber geh vernünftig mit mir um dabei.

 

PS: Die soziale Marktwirtschaft ist im Übrigen das explizite kapitalistische System, dass ich befürworte, denn es erweist sich von Tag zu Tag aufs neue. Wenn es ein besseres System geben soll, dann gerne her damit - jedoch sicher keine Planwirtschaft, das ist längst gescheitert.

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Ich habe gerade ein bisschen mitgelesen und bin erstaunt wie lange Roxas deeskalierend die Stellung gehalten hat und das in diesem Internetz. 

 

Ganz ehrlich Rashud keine zwanzig Minuten würde ich es mit dir am Tresen aushalten, so viel Bier und Schnaps kann man gar nicht ausschänken um deine Art erträglich zu machen. 

Du hättest Roxas auch ohne dieses überhebliche Gewese an die Wand argumentieren können, das wäre stark gewesen so bleibt es nur schwaches Gehabe. 

Schade, die Diskussion hätte mir gefallen. 

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My reality is sweet, better than your dreams

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vor 13 Stunden schrieb Lunte der Echte:

Schade, die Diskussion hätte mir gefallen. 

 

Wie jetzt? Ich habe doch anfangs mit langen Texten breit und tief erklärt wie die Dinge stehen... erst jetzt zum Schluss... diese... diese Diagramme.... darüber echauffier ich mich, da hast recht. 

Deeskalierend war das keineswegs. Marginale Unwissenheit als fundierte Ebene zu nehmen... um damit zu argumentieren.... das ist nicht richtig. Hast dir mal seine Diagramme angesehen? 

Wie hätte ich denn reagieren sollen?!

mMn war der letzte Post von mir überheblich... korrekt... aber bis dahin.... ? 

Man sieht sich selbst ja immer anders, desswegen sind mir Meinungen anderer über mich wichtig. ...zum Teil...

 

vor 13 Stunden schrieb Roxas1997:

in der Partei

 

Nur aus Interesse.... welcher Partei? (Hätte ich viel früher fragen sollen). Hat sie was christliches im Namen?

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vor 22 Minuten schrieb RaviRashud:

 

Nur aus Interesse.... welcher Partei? (Hätte ich viel früher fragen sollen). Hat sie was christliches im Namen?

Partei der Humanisten. Ganz im Gegenteil also, wir setzen uns für einen laizistischen (für andere ist vielleicht der Begriff säkular bekannt) Staat ein, also strikte Trennung von Religion und Staat und keine Sonderrechte für irgendeine Religion, da diese allesamt gleichberechtigt behandelt werden sollten.

 

@RaviRashud Also ist schon in Ordnung, ich finde online diskutieren generell nicht so schön, das eskaliert immer schneller und so schlimm war das auch nicht von dir. War vielleicht auch selbst abgefuckt, weil es mir schwer fällt mich am Handy präzise in einem solch komplexen Thema zu artikulieren, da wäre ein persönliches Gespräch einfach Tausend Mal einfacher zu handlen - selbst wenn wir dann darüber diskutieren würden, ob die Nazis nun gut oder böse seien, würde es dann weniger eskalieren :D

 

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vor 15 Minuten schrieb Roxas1997:

War vielleicht auch selbst abgefuckt,

 

Ne ne, tue mich da schwer. Und hab mich selbst tatsächlich hochgeschaukelt. 

Hatte das mal erwähnt.... schreiben ist auch nicht so schön wie sprechen. Wenn man einem gegenüber sieht, wenn man die Reaktionen vom gesprochenen Wort sieht, dann variiert die Sprache ganz stark. 

Sry wegen der Partei das ich da gleich von CXU aus ging. Das war unterste Schublade. Und ich will mich, nicht nur durch Lunte, entschuldigen. Eine saubere Diskussionskultur ist wichtig. Für mich aber schwer im Netz. Das liegt nicht an Dir oder euch. Eher an mir. Will aber nochmal betonen das ich absoluter Pazifist bin. Würdest du im Raum Hamburg wohnen, würde dich echt gern treffen. So als quasi kleines User treffen (währe eh mal cool) aber was ich sagen will.... das würde niemals eskalieren.... 

 

 

Wo ich grad @Lunte der Echte erwähne... ich glaube mich an eine Zeit zu erinnern, wo er noch im Profielbild Asiatinnen hatte die an Türklinken leckten... und er quasi jeden Tag seine Käufe präsentierte... quasi der Ober Kapitalist 😜 wenn dem so ist/war, hat das stark nachgelassen. 

Kann aber auch sein das ich ihn mit jemanden verwechsle. War glaub ich noch Ps3-Talk Zeit. 

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vor einer Stunde schrieb RaviRashud:

Würdest du im Raum Hamburg wohnen

Wollte da mal Ende des Jahres eh vorbei, ne Parteikollegin arbeitet dort bei den Rocketbeans und wollte mir da mal nen Blick hinter die Kulissen sichern :D hatte geplant, das mit der EGX in Berlin zu verknüpfen im November. Also prinzipiell kann man das ja im Hinterkopf behalten wenn du magst 😁

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vor 9 Stunden schrieb Roxas1997:

Rocketbeans

 

Geiler Typ ! :) Bist sofort sympathisch. kann dir da auch Besichtigungen klar machen. :D 

 

Aber dennoch. Diese Statistiken waren nichts wert in dieser Debatte. 

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Die Antwort lautet 42.

 

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vor 17 Stunden schrieb R123Rob:

Was hat denn jetzt das Thema Kapitalismus damit zu tun, ob Roxas eventuell noch Hotel Mama/Papa bezieht oder nicht? oO Das steht doch irgendwie außer Kontext, ist viel zu persönlich und driftet voll ab.  

 

kann ich dir beantworten. wenn ich über kapitalismus und die arm/reich schere schwadronieren möchte, sollte ich zumindest meine unterkunft und alles andere selber bezahlen. solange man das nicht selber tut und es aus eigener erfahrung gelernt hat was es heißt dank des kapitalismus und der arm/reich schere über die runden zu kommen sollte man garnicht anfangen zu diskutieren.

 

vor 15 Stunden schrieb Roxas1997:

charmant wie immer ^^

Inwiefern meine Person was mit den Argumenten zu tun hat, musst du mir mal erklären. Das ist einfach nur ein ad hominem deinerseits und bringt nicht wirklich was. 

Und stell dir mal vor, wie die Menschen noch vor wenigen Jahrzehnten gelebt haben, mit normalem Geld. Den Luxus von heute hätten sie gerne.

Abgesehen davon setze ich mich für eine großzügige Existenzsicherung eines jeden einzelnen Staatsbürgers ein, da ich die Möglichkeit zur persönlichen Freiheit sehr schätze - selbst bei Arbeitslosen. Also vermeide diese Implikation, ich wüsste nicht um die Sorgen der normalen Bürger, im Gegensatz zu den Grünen in ihrem Elfenbeinturm vergesse ich die nämlich nicht und stehe deren Forderungen zum Schutz des Klimas sehr skeptisch bis ablehnend gegenüber. Und das OBWOHL ich der Meinung bin, dass wir bislang noch nichts besseres als den Kapitalismus hatten, krass ne?

 

charmant kann ich.

zum ersten teil du willst über etwas reden ohne annähernd auch nur selber in dieser situation bisher gelebt zu haben.

du hast deine heile welt, mama und papa gehen arbeiten. du kannst in ruhe studieren und dein leben aufbauen (mit dem hintergrund das du nur besser in der schule warst als manch anderer, aber dafür ist jeder selbst verantwortlich).

Du hast möglichkeiten, die andere vllt nie haben/hatten sei es finanziell/familiär etc.

Aber dann zu sagen "kapitalismus ist das beste der welt" puh sorry du bis 22? du hast nicht ein bisschen ahnung. Du studierst die Kapitalisten züchten sich zum teil ihre leute über unis an die haben dann so ne denkweise wie du aktuell. Aber die Realität ist ganz anders. UNd die aussage das man vor jahrzehnten mit normalem Geld lebten und den luxus heute gerne hätten ja kann sein aber die inflation und der technische fortschritt schlägt gnadenlos zu. Die Löhne steigen die leute haben mehr geld das ist korrekt aber auch die lebenshaltungskosten steigen ja auch. Und sind teilweise fast so hoch wie die Nettogehälter. Und der Luxus? ja den gibt es heute aber vor jahrzehnten gab es diesen luxus zum teil noch garnicht und ist teilweise auch heute unnötig. Der ist nur entstanden damit die Kapitalisten mehr erwirtschaften. Denk mal darüber nach.

 

zum zweiten teil: finde ich super.

 

 

achso und mal an euch beide @Roxas1997 und @RaviRashud hört auf euch beide so geschwollen auszudrücken.

laizistisch, säkulär, artikullieren (wobei das noch geht) sowas geht garnicht. mir persönlich sagen 2 dieser wörter nicht mal was. die muss ich erst googlen um zu verstehen was ihr meint. ABER ihr seid immer noch in einem PLAYSTATION FORUM! wir haben alle das selbe hobby also redet wie normale bürger. aber bitte lasst die geschwollene hochgestochene ausdrucksweise das nervt ganz krass

 

"Michael Pachter des PS4-Magazins"

 

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Wie ein Herzschlag bist du immer da, wie luft zum Atmen brauche ich dich - Für immer WS seit 1974

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vor 12 Stunden schrieb Roxas1997:

Partei der Humanisten

Ha, ich hab Euch bei der EU-Wahl im Mai gewählt!!

 

Alle anderen Parteien erschienen mir unwählbar, da bin ich ich über Euch gestolpert. Leider habt Ihr aus unserer Gemeinde neben mir nur eine andere Stimme geholt. Ich hatte mir die Auswertung ein paar Tage später angesehen und dachte noch, da läuft ja noch so eine coole Socke wie ich hier im Dorf rum 😋

 

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vor 6 Stunden schrieb Ritti1987:

kann ich dir beantworten. wenn ich über kapitalismus und die arm/reich schere schwadronieren möchte, sollte ich zumindest meine unterkunft und alles andere selber bezahlen. solange man das nicht selber tut und es aus eigener erfahrung gelernt hat was es heißt dank des kapitalismus und der arm/reich schere über die runden zu kommen sollte man garnicht anfangen zu diskutieren.

Das stimmt schlicht nicht. Eigene Erfahrungen sind höchst individuell, anhand dessen eine Diskussionsgrundlage aufbauen zu wollen, ist höchst unwissenschaftlich. Mich interessieren in dem Zusammenhang also nur evidenzbasierte Zahlen.

Frag mal einen gut betuchten Bürger, auf den deine Vorgaben zutreffen - wetten, der hätte mit meiner Position auch kein Problem? Obwohl er ja alles selbst bezahlen muss?

 

Im Übrigen waren meine Eltern jahrelang verschuldet nachdem sie aus Polen hierher gekommen sind, ich bin deswegen zum ersten Mal in den Urlaub gefahren mit 18 Jahren, arbeiten gehe ich seit ich 16 bin, und ich bezahle seitdem nahezu alles selbst, inklusive meine eigenen Reisen mit Freunden, Klamotten zum Anziehen, Führerschein, Studiengebühren usw. Zum Master in knapp 1,5 Jahren ziehe ich dann auch endlich aus, da ich dann auch Bisschen was auf Seite gelegt habe. Also stell es nicht so dar, als wüsste ich nicht was es heißt, mit wenigen finanziellen Mitteln auskommen zu müssen - ich habe ja auch nen Hirn, um mich damit in die Lage von Mitbürgern versetzen zu können.

 

vor 6 Stunden schrieb Ritti1987:

kapitalismus ist das beste der welt

Verzerrende Darstellung. Habe sogar mehrfach betont, dass es das Beste ist was wir bislang hatten, und es sich diesbezüglich analog zur Demokratie verhält, die auch trotz all ihrer Fehler das Beste ist was wir hatten.

 

EDIT: Außerdem habe ich das BGE als Gegenmaßnahme zu den Problemen für ärmere Schichten der Bevölkerung angeführt. Eine Maßnahme die einen Popo voll Geld kostet, Geld dass meiner Meinung nach nur durch die wirtschaftliche Produktivität des Kapitalismus zur Verfügung steht. Es gibt genügend Ideen, wie man ihn besser machen kann -  nur weil die bisherige Politik dafür zu unfähig ist, macht es das System nicht unfähig, dagegen was zu tun. Ich sehe sogar hier eine ganz große Chance für einen Durchbruch in der (finanziellen) Freiheit des Individuums.

 

vor 6 Stunden schrieb Ritti1987:

mir persönlich sagen 2 dieser wörter nicht mal was. die muss ich erst googlen um zu verstehen was ihr meint. 

Dann ist doch gut. Ich bin es halt gewöhnt mich so auszudrücken und gehe beim Gegenüber davon aus, dass er entweder selbstständig nachschauen oder auch einfach nachfragen kann. Ich halte euch ja für kompetente, selbstständige Individuen. Und so erhälst du die Möglichkeit, dein Vokabular zu erweitern, was ich immer für einen Gewinn halte ^^

 

@Red Sun King Oha wie geil! Freut mich wirklich, dass es auch hier im Forum jemanden gibt, der uns nicht nur kennt sondern sogar seine Stimme gegeben hat :)

Bin ja auf die Partei gestoßen, nachdem ich zur BTW 2017 zum ersten Mal wählen dürfte. Nachdem ich keine von den etablierten Parteien mit gutem Gewissen hätte wählen können, bin ich eben auf die Humanisten gestoßen - Liebe auf den ersten Blick. Wissenschaftlichkeit, Trennung von Kirche und Staat, individuelle Freiheit als höchstes Gut (und das nicht so pseudomäßig wie bei der FDP, die am Ende doch nur marktliberal sind), da habe ich mit einem Mitgliedschaftsantrag nicht lange gezögert. Inzwischen bin ich im Landesvorstand von NRW ^^

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vor 18 Minuten schrieb Roxas1997:

Frag mal einen gut betuchten Bürger, auf den deine Vorgaben zutreffen - wetten, der hätte mit meiner Position auch kein Problem? Obwohl er ja alles selbst bezahlen muss? 

 

dein ernst? meinst du das wirklich ernst? hahaha

natürlich hat ein gut betuchter Bürger kein problem mit deiner position. warum? da er genauso mit vom kapitalismus und der arm/reich schere profitiert.

es geht auch nicht um arme oder reiche bürger sondern um den mittelstand. es geht um die die genau in der mitte liegen sprich die zuviel verdienen um vom staat unterstützt zu werden und die zu wenig verdienen um sicherheit zu haben im alter vernünftig leben zu können ohne noch falschen sammeln zu müssen. DAS ist im Mittelstand leider nicht zu 100% garantiert.

 

und schön das du deine geschichte erzählt hast. respekt dafür aber mit nem nebenjob son paar reisen zu finanzieren deine klamotten etc naja ist leicht. aber wohnung usw. schwerer. davon ab beziehst du zusätzlich bafög? nur mal rein aus interesse.

 

du studierst etwas mit wirtschaft cool. soll ich dir mal was sagen? ich habe 5 freunde die studiert haben. 3 etwas mit wirtschaft 2 etwas im handwerk. drei mal darfst du raten wie viele von den 5 einen job haben

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vor 23 Minuten schrieb Ritti1987:

drei mal darfst du raten wie viele von den 5 einen job haben

Würdest Du in meiner Region wohnen, dann alle.

 

Seit zwei Monaten haben wir hier in meinem Landkreis offiziell Vollbeschäftigung. Die letzten zwei Mitarbeiter habe ich nur eingestellt, weil ich dringend Personal gebraucht habe. Und nicht weil deren Qualifikation mich zu 100 % überzeugt hat. Wer nicht gerade im Vorstellungsgespräch einen fahren lässt, hat hier einen Job. Ich weiß allerdings nicht was Deine Kumpels für Typen sind... 🤓

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