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Ein ziemlich passender Abschluss für mich:

https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-11/wahlumfragen-usa-demoskopen-mehrheit-joe-biden

 

 

Und zur Politisierung von Mr. Aufziehvogel: Find ich per se erst mal gar nicht schlecht. Schließlich geht es uns alle an, was hier in der Politik entschieden wird. Ja, einiges läuft auch aus dem Ruder, aber das muss man eben ertragen.. zumal ich schwer überzeugt bin, dass mich viele von den Spinnern selbst als Spinner ansehen. ;)

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Am 7.11.2020 um 12:10 schrieb Mr_Aufziehvogel:

Dabei ist das ganz natürlich. Denn wir Leben in einem Land mit millionen von Menschen. Natürlich können wir nicht auf jede Meinung eingehen und sie berücksichtigen


Das ist zwar richtig, doch im Gegensatz zu früher, wo man das glaubte, hat man jetzt soziale Medien und anderes. Man ist viel besser vernetzt und bekommt mit wieviele eigentlich die gleiche Meinung haben, die Politik selber aber völlig losgelöst ihr eigenes Ding macht. 
Angenommen du fragst hier in Deutschland ganz viele Bürger zum Thema Glyphosat. Glaubst du, du bekommst mehr Befürworter als „Gegner“ zusammen? Oder das Thema mit der Warburg Bank und Olaf Scholz? Finden das nicht sehr viele dubios?

Ich glaube auch, ich finde kaum einen Befürworter, der findet das es richtig ist das so viele Abgeordneten immer zwischen Bonn und Berlin pendeln. 
Oder auch, wieviele würden „ja“ sagen wenn der Staat Eigentum an private verkauft? (Stichwort Stromerzeugung, Krankenhäuser usw.) jüngstes Beispiel in Hamburg, es wurde das Gebäude des Amtsgerichts verkauft um es dann zurück zu mieten. 
 

es sind diese Dinge die die Frage aufkommen lässt wie viel „Macht“ der Bürger in einer Demokratie überhaupt hat, oder ob „die da oben“ nicht sowieso ihr eigenes Süppchen kochen? 

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Die Antwort lautet 42.

 

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Am Ende hat es doch jeder selber in der Hand.

Labern kann jeder. Einfach mal selber parteilich Engagieren und dann mitwirken.

Aber genau das ist das Problem. Viele haben große Klappe aber selber anpacken wollen die wenigsten.

Das ist das Problem. Das mittlerweile auch jeder mitredet kommt noch dazu.

Meinungen sind schön und gut, aber Ahnung hat von dem Ganzen eigentlich keiner so recht.

Hört sich immer an als ob Politik einfach wäre. Das man aber alle Entscheidungen abwägen muss, sollte jedem klar sein.

 

Zur USA.

Diese Nation ist komplett gespalten. Das Land ist in den letzten Jahren um so vieles weiter nach Rechts gerutscht, dass es schon fast nicht mehr feierlich ist. Wenn Kinder erzogen werden, wo ihnen gesagt wird, dass sie im System eh keine Chance haben, dann läuft da irgend etwas total verkehr. 

Klar, bei uns ist es auch nicht anders, aber da wurde es vom politischen Oberhaupt immer und immer weiter befeuert.

Trump ist ein narzisstischer Rassist.

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Hm.... da bin ich etwas zwiegespalten. Auf Landes- oder Bundesebene was reißen? Ich glaub, dafür müsste ich mich (und viele Leute auch) zu sehr.... "anpassen", um so hoch zu kommen. ;) 

 

Politik ist gar nicht einfach. So, wie sie gehandhabt wird, ist das auch immer relativ plausibel fragwürdig, ob man nicht doch besser geeignete Leute dafür haben sollte/könnte. Schau dir mal die beruflichen Werdegänge der meisten Politiker an... und vergleiche mal damit, in welche Gremien, Vorständen und schlag mich tot sitzen.. oder gar welches Ministeramt sie in ihrer Zeit so alles intus haben/hatten.

 

Naja, jede Demokratie hat ihre Vor- und Nachteile. Dennoch finde ich es ziemlich angenehm, in einer solchen zu leben. 

 

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vor 8 Minuten schrieb wolverine:

Hm.... da bin ich etwas zwiegespalten. Auf Landes- oder Bundesebene was reißen? Ich glaub, dafür müsste ich mich (und viele Leute auch) zu sehr.... "anpassen", um so hoch zu kommen. ;) 

 

Politik ist gar nicht einfach. So, wie sie gehandhabt wird, ist das auch immer relativ plausibel fragwürdig, ob man nicht doch besser geeignete Leute dafür haben sollte/könnte. Schau dir mal die beruflichen Werdegänge der meisten Politiker an... und vergleiche mal damit, in welche Gremien, Vorständen und schlag mich tot sitzen.. oder gar welches Ministeramt sie in ihrer Zeit so alles intus haben/hatten.

 

Naja, jede Demokratie hat ihre Vor- und Nachteile. Dennoch finde ich es ziemlich angenehm, in einer solchen zu leben. 

 

Selbst bei uns Lokal ist es eher schwierig.

Stadtrat kannst du fast vergessen.

Selbst in den Bezirksrat zu kommen war lange schwer.

Jetzt brechen aber nach und nach immer mehr Alte weg. Somit ist es etwas einfacher. Habe lange bei der SPD mit gemacht, aber momentan habe ich echt Probleme eine Partei zu finden hinter der ich wirklich stehe. Aber nur Klinken putzen. Zeit für mehr war nicht.

Überzeugen tun die mich alle nicht. :D 

Vielleicht die Grünen. Aber da sind auch zu viele Dinge dich ich eher nicht so gut finde Oo

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vor 37 Minuten schrieb monthy19:

Einfach mal selber parteilich Engagieren und dann mitwirken.

Aber genau das ist das Problem. Viele haben große Klappe aber selber anpacken wollen die wenigsten.


das ist ein falsches totschlagargument. Wie stark soll sich ein Mensch denn politisch engagieren wenn er 40std die Woche arbeitet, zwei Kinder hat, Sport treibt und im Kinderhospiez ehrenamtlich Geschichten vorließt? (Nur mal so als Beispiel) wieviel Zeit bleibt dann in der Woche für Schlaf? 
Auch bin ich der Meinung, dass mittlerweile jeder erkannt hat, ohne Vitamin B wird es schwierig. 
Beispiel Helmut Kohl, fast alle Minister unter ihm waren Klassenkameraden aus seiner Abschlussklasse. 
 

das tollste ist, wenn du sagst die Politik muss abwägen 😆 Straft dich doch unsere Politik genau da der Lüge.  
es war der Schmidt der im Alleingang Glyphosat weiterhin zugelassen hat. Ein Beispiel von vielen Alleingängen wo nichts abgewägt würde. Oder Scheuer....

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@monthy19 : Freie Wähler oder ähnliches gibt es bei euch nicht? Muss ja keine "etablierte" Partei sein. Hm, obwohl... wenn du direkt aus Hamm kommst, weiß ich natürlich nicht, wie es da aussieht. Hier in nem kleinen Kaff mit keinen 1.500 Einwohnern funktioniert das recht gut. 

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vor 33 Minuten schrieb RaviRashud:

Beispiel Helmut Kohl, fast alle Minister unter ihm waren Klassenkameraden aus seiner Abschlussklasse.

 

Ich wollte eigentlich mehr schreiben, aber bei solchen "Fakten" werte ich den Rest deiner Äußerungen einfach ähnlich "richtig". Welches Kabinett meinst du denn, wenn du solche Thesen aufstellst?

Genscher, Zimmermann, Engelhard, Stoltenberg, Lambsdorff, Ertl, Barzel, Blüm, Wörner usw. sind alle mit Kohl in Ludwigshafen am Rhein zur Schule gegangen? Oder haben die alle das selbe studiert? Oder von welchem Ministerium redest du?

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vor 9 Minuten schrieb RaviRashud:


Ein Beispiel von vielen Alleingängen wo nichts abgewägt würde. Oder Scheuer....

 

Bestes Beispiel ever.... :D

 

Jeder, der nur ansatzweise diese Grütze verfolgt hat, hat schon vor dem offiziellen Urteil gesagt, dass das nie und nimmer auf Europa-Ebene durchgehen wird... Und später kam der Scheuer mit seinen "Experten-Aussagen" ums Eck, auf Grund dessen er das mal kurz angeleiert hat.... Ich hätte nur zu gerne erfahren, welche "Experten" er da befragt hat... Die gleichen Experten, wie die Flinten-Uschi bei ihren McKinsey-Verwandten? Und ich frag mich, wieso ich Depp in diesen Experten- und Influencerzeiten überhaupt noch für diesen vergleichbaren Hungerlohn malochen gehe... Naja, die sogenannte Vetterleswirtschaft hatte ja schon immer Tradition.

 

Und sind wir mal ehrlich, ich mache es nicht anders. Natürlich gebe ich bei den Siedlern von Catan auch lieber meiner Frau die Rohstoffe, die sie braucht, statt meinem Kumpel... ;) Hat für mich privat wesentliche Vorteile... 

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vor 8 Minuten schrieb joschi486:

 

...sind alle mit Kohl in Ludwigsburg...

 

HEEEY, ich hab schon genug zu tun, mich wegen Oettinger ständig zu entschuldigen... den Kohl musst du Baden-Württemberg nicht auch noch aufdrücken. Lass die Birne mal ruhig in Ludwigshafen! ;)

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vor 51 Minuten schrieb monthy19:

Am Ende hat es doch jeder selber in der Hand.

Labern kann jeder. Einfach mal selber parteilich Engagieren und dann mitwirken.

This.

 

Und wenn man unzufrieden mit der Handhabe der Politik da oben ist, wählt man etwas frisches Neues. Aber mal Informationen zu Kleinparteien einholen, sei es nur durch den Wahl-o-mat anlässlich von Wahlen, selbst dazu sind die meisten zu faul. Und da zieht bei mir auch keine Ausrede von wegen "Arbeit, Kinder blablabla". Das ist mal ein paar Stunden Recherche maximum statt auf Facebook zu hocken und sich über die böse Regierung zu beschweren und Bill Gates Verschwörungen zu liken.

 

Ich bin froh dass ich immer hinter meiner Wahl 100% stehen kann, zumindest auf Bundes- und Landesebene, wo die Kapazitäten für uns reichen zur Wahlaufstellung. Als ich letztens auf kommunaler Ebene diesen Luxus nicht hatte und stattdessen nur die üblichen Verdächtigen auf dem Zettel stehen hatte, brach es mir fast das Herz, mein Kreuz zu setzen, wo ich gar nicht 100% hinter stehe. 

 

Wenn die Leute mal ihr Hirn einschalten und anders wählen würden, dann gäbe es auch Veränderung. Aber die 70-jährige Gertrud und der 85-jährige Dieter wählen, "was sie schon immer gewählt haben", so wie zur Kommunalwahl vor der Kamera gesagt. Und die unzufriedenen anderen Millennials wählen "die Alternative", weil sie es "denen da oben" so richtig zeigen wollen. Well, macht ja dann voll Sinn, denselben Mist in braun zu wählen:

 

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Die nehmen sich alle da oben nicht viel, realpolitisch.

 

https://www.politicalcompass.org/germany2017

 

Und die Idioten sind auf beiden Enden des Spektrums vertreten. Ob es die unwissenschaftlichen Grünen sind oder die rassistische AFD, am Ende kommt nur Mist dabei raus. Mein Beileid geht raus an alle, die wirklich überzeugt sind von irgendeiner der etablierten Parteien.

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Alternativen gibt es bei uns auch in Hamm.

Dieses Jahr ProHamm. Aber das sind alles so Kurzzeitparteien die dann schnell wegen Erfolgslosigkeit wieder verschwinden.

Aber auch da muss das Programm stimmen. Um die Freien Wähler habe ich mich bis heute nicht gekümmert muss ich gestehen.

Warum auch immer.

 

Natürlich ist es nicht leicht sich zu engagieren. Sehe ich ja selber. Mit 2 Kindern und so ist die Zeit schon sehr knapp. Das hohe alter in den Parteien kommt ja auch nicht von irgend wo.
Selbst wenn man nur im Bezirk tätig ist, ist man an mindestens 2 bis 3 Tagen unterwegs. Sei es nur irgend ein 90ter Geburtstag oder eine Kaninchen Ausstellungen.

Dazu noch Sitzungen, Begehungen und dann überbezirkliche Veranstaltungen. Das kostet alles Zeit.

Und genau deshalb bin ich momentan auch nicht aktiv.

 

Parteibuch der SPD habe ich noch, aber mehr ist nicht drin. Dieses Jahr habe ich bei der Bürgermeisterwahl nicht viel gemacht.

Beim Bäcker ein paar Flyer verteilt. Das war es. 

 

Aber wie gesagt, politisch bin ich momentan eher unentschlossen da mich kein Programm überzeugt.

Mit dem neuen SPD OB in Hamm muss ich mal schauen. Habe Hoffnung das der Herter das gut macht.

Zumindest spricht mich das Verhalten, bezogen auf Koalition und Besetzung der Posten bis jetzt an.

 

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vor 44 Minuten schrieb Roxas1997:

This.

 

Und wenn man unzufrieden mit der Handhabe der Politik da oben ist, wählt man etwas frisches Neues.

 

Hm.... ich wähle, seitdem ich wählen darf und habe einmal tatsächlich was "frisches Neues" bekommen... damals waren das tatsächlich noch die Grünen. Suuuper Wahlprogramm, bis auf diese ständige und komplett peinliche Pädophilendebatte dieser Vollhonks...

 

Dann kam es tatsächlich so weit, es war 1998. Kohl war weg und Rot-Grün übernahm die Macht. Hörte sich damals traumhaft an. Seitdem weiß ich, dass nicht nur die Sozialdemokraten uns verraten haben. ;) 

Die nächste Wahl war ich politikverdrossen, aber das war auch keine Lösung... vor allem, da es mit Rot-Grün und deren Privatisierung und Entsozialisierung weiterging.

 

Also, was nun? So Dinger wie die Violetten wählen? Oder die Tierschutzpartei? Piraten, Pogo-Partei und wie sie alle heißen/hießen?

Sagen wir es so: ich wäre inzwischen deutlich mehr überrascht, wenn "meine" jetzige Partei aus der Opposition rauskäme als dass ich überrascht wäre zu sehen, was von ihrem ursprünglichen Wahlprogramm übrig bleiben würde. Und wieder schließt sich für mich der Kreis, wie man sein muss, um politisch tatsächlich Erfolg haben zu können... Ne danke, dann schlaf ich lieber mit einem relativ guten Gewissen ein und bleib dafür kommunal. 

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vor 7 Minuten schrieb wolverine:

Und wieder schließt sich für mich der Kreis, wie man sein muss, um politisch tatsächlich Erfolg haben zu können...

Ich bin guter Dinge, dass es anders geht. Sollte ich mit meiner Partei jemals genügend an Relevanz gewinnen, um bei denen da oben mitzuspielen, werden deren politischen Eskapaden und die fehlende ideale-politische Vorgehensweise *hust Lobbyismus hust* mit knallharter Transparenz bloßgestellt. Anders kriegt man es wohl auch nicht hin. 

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vor 3 Minuten schrieb Thebourbonkid:

@Ritti1987 springt bestimmt schon im Dreieck wie Rumpelstilzchen bis er wieder in die Tasten hauen kann :D

Warum? Rechner kaputt oder muss er erst Update ziehen?

Oder ist er gesperrt? Habe ich was verpasst?

 

WTF?!(&/(&= 

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vor 4 Minuten schrieb Thebourbonkid:

Leg dich wieder hin @monthy19 :D

 

 

Habe ich überlesen. 

Teilweise mehr als 5 Seiten nachholen ist dann auch eher schwer :D

 

Es ist aber doch schon sehr ruhig hier. Und mir fällt das nicht auf. Oh man :D 

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vor 35 Minuten schrieb joschi486:

aber bei solchen "Fakten" werte ich den Rest deiner Äußerungen einfach ähnlich "richtig".


zB. Udo Giulini, (ok war jetzt nicht unbedingt in der gleichen Klasse, aber dort jobbte er in der Schulzeit) 

es ging mir um Vetternwirtschaft... ich hoffe du konntest das erkennen. Und wenn du der Meinung bist, dass ich etwas falsch darstelle, kannst du ruhig weiterlesen. Es ist anmaßend jemanden zu unterstellen er verbreitet lügen, wenn nur du der Meinung bist, eine Unstimmigkeit entdeckt zu haben, die in ihrer Gesamtheit  keine ist. Wenn ich von der Arbeit komme schreibe ich dir mal per PN einige Auszüge aus dem Buch „die kalte Seite der Macht“

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Die Antwort lautet 42.

 

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vor 3 Minuten schrieb RaviRashud:

zB. Udo Giulini, (ok war jetzt nicht unbedingt in der gleichen Klasse, aber dort jobbte er in der Schulzeit) 

 

Es ist anmaßend jemanden zu unterstellen er verbreitet lügen, wenn nur du der Meinung bist, eine Unstimmigkeit entdeckt zu haben, die in ihrer Gesamtheit  keine ist.

 

Für mich macht genau dieser Punkt Deine Beiträge völlig uninteressant. Ab und an eine Lüge, dann vielleicht auch mal wieder was Wahres. Ist mir zu blöd hier den Rechercheonkel zu spielen, daher stufe ich Deine Beiträge mittlerweile grundsätzlich als irrelevant ein. Das ist schade für die möglicherweise korrekten Aussagen, die Du machst. Aber da ist mir einfach oftmals zu viel Geschwurbel drin.

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Mit Kontakten kommt man auch heute noch in Politik weit bzw. weiter.

Klar. Wird sich auch nie ändern. Es werden ja auch nach jeder Wahl irgend welche Stellen neu besetzt und oder geschaffen bzw. ausgetauscht. 

Ist nun mal so. Wird sich auch nie ändern. Macht verleitet. 

 

Ist aber in der Wirtschaft auch nicht groß anders. Da wird auch nicht jede Stelle nach Kompetenz besetzt... 

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