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Red Sun King

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  1. Alter Schwede. Ich hab den Lieferwagen mal sauber gemacht, bei dem Garten habe ich nach 20 % aufgehört. Das war einfach nur die Hölle. Respekt, das Spiel durchzuspielen, ist mehr wert als so manche Platin. B2T: Steelrising 7/10 Ich fand es ein sehr unterhaltsames Spiel, auch wenn es natürlich keine großen Herausforderungen darstellt, sobald man die ersten ca. 20-25 % des Spiels hinter sich gebracht hat. Die Titanen habe ich in der zweiten Spielhälfte alle im ersten Versuch gelegt und sterben tut man dann eigentlich nur noch bei extremer Unachtsamkeit. Aber trotzdem ist es ein nettes Spiel gewesen.
  2. Der Vorname - 7/10 Wohlwissend, dass der Film von Kritikern zerrissen wurde, habe ich ihn mir die Tage mal angeschaut und kann den Verriss so gar nicht nachvollziehen. Ich fand ihn tatsächlich sehr lustig und Christoph Maria Herbst mit seiner Art von Humor ist sowieso mein Ding. Und da es zu dem Film ja auch noch einen zweiten Teil gibt ("Der Nachname"), scheine ich mit meiner Meinung so alleine nicht zu stehen. Wer einen kurzen (knapp 90 min langen) Film sucht und sich nett unterhalten möchte, ist hier gut aufgehoben. Sex and the City - Der Film - 2/10 Mal gewinnt man, mal verliert man. Und ich kann unser TV-Programm nicht alleine bestimmen, auch wenn ich es jeden Tag versuche Gestern jedenfalls hat meine Frau sich durchgesetzt und ich habe den größten Teil von "Sex and the City - Der Film" mitgeschaut. Der Film ist nicht nur ganz schön lang, sondern auch noch unheimlich bescheuert. Das Argument, dass 80er-Jahre Actionfilme logische Lücken haben, hab ich ihr gegenüber noch nie gelten lassen, aber nach dem Filmerlebnis gestern Abend musste sie selbst einsehen, dass es noch viel schlimmer geht. Es war hart, aber ich hoffe, dass ich mindestens die nächsten beiden Monate wieder deutlich weniger Gegenwehr in puncto Filmbestimmung habe 👊
  3. Ja, wenn Elon Musk, ein narzisstischer und größenwahnsinniger Milliardär, Tara Bull, konservative Fox Business Journalistin und die New York Post, ein Propagandaarm des Medienmoguls Rupert Murdoch das so schreiben, wird das auch so sein. Oder andere Idee: alternativ einfach mal das eigene Hirn einschalten 🤷‍♂️
  4. Nachdem nun einige Zeit und mit 2.0 und 2.1 zwei große Updates in den letzten Monaten raus kam, habe ich Cyberpunk 2077 mal wieder eingelegt, die PS5 Version geladen und das Spiel fertig gespielt. Durchgespielt hatte ich es seinerzeit bereits, aber es haben doch noch einige Nebenmissionen gefehlt, die ich nun noch nachgeholt habe. Street Cred hatte ich bereits auf Max.-Level, Spielerlevel nun auch nachgeholt. Das ist alles in allem ziemlich kurzweilig gewesen. Die Missionen waren von der Abwechslung her ok, Grafik und Immersion passen nun auch. Eins, zwei Bugs und Glitches hatte ich, aber das war zu verschmerzen. Nun ist es das Spiel, das es direkt hätte sein können.
  5. Warum raus aus dem Eigentum und rein in die Miete? b2t: Lebensmittel - € 120,-
  6. Patriot - S1E1+2 Ich hab erst die ersten beiden Episoden der ersten Staffel gesehen, daher gibt es noch keine Bewertung. Die Serie wurde mir als was Schnelles für zwischendurch (hat nur zwei Staffeln) empfohlen, das abgedreht ist. Daher hab ich mal damit angefangen. Mal schauen wie es sich entwickelt...
  7. Das Geschäftsgebaren mag ich ja eigentlich gar nicht. Leider ist Amazon Prime der Dienst auf den ich aktuell tatsächlich am wenigsten verzichten könnte. TV und Musik, die Hörspiele für die Kinder, der kostenfreie Versand - wir nehmen soviel davon in Anspruch, dass es einfach Sinn macht. Die Zusatzgebühr zahle ich aber nicht, die Werbung werde ich dann zähneknirschend ertragen.
  8. Ich habe mich nun schon seit ein paar Jahren auf eine Art von Nachrichten-Diät gesetzt. Zu den Anfangszeiten von Corona habe ich diese auch aus beruflichen Gründen wie irre konsumiert. Aber ich habe dann schnell gemerkt, dass mir das nicht gut tut. Vor allem stört mich die Negativität und Angstmache nahezu aller Medien. Schlechte Nachrichten verkaufen sich besser, das ist klar. Aber nicht wenige Medien und natürlich insbesondere die Sozialen Medien treiben es hier auf die Spitze und schaffen schlechte Stimmung und Laune, wo diese in dieser Form nicht angebracht wäre. Beispiel von letzter Woche aus dem Münchener Merkur, der mir hier immer wieder extrem negativ auffällt: https://www.merkur.de/welt/naechstes-erdbeben-erschuettert-oesterreich-anwohner-berichten-von-donnern-und-grollen-des-untergrundes-zr-92784285.html?itm_source=story_detail&itm_medium=interaction_bar&itm_campaign=share Mich hat direkt eine besorgte Kundin angerufen, da wir eine Reise in das Gebiet hatten. Gleiches macht der Merkur regelmäßig mit anderen Urlaubsorten, ein fürchterliches Medium. Wenn mich dann ein Thema interessiert, dann informiere ich mich. Aber man merkt ganz schnell, dass viele Themen einen persönlich gar nicht betreffen und man sie erst recht nicht ändern wird. Ich habe mir deswegen vorgenommen mehr in Richtung meiner Familie und Freunde zu schauen, zuzusehen dass es denen gut geht und fertig. Ob sich Juden und Palästinenser die Köpfe einschlagen, bei den Amerikanern und anderswo der Rassismus wieder stetig wächst oder die Menschheit ungebremst auf eine Klimakatastrophe zusteuert - alles Themen, die mich natürlich beschäftigen. Aber ich werde weder dafür bezahlt diese zu lösen noch habe ich die Macht dazu. Also warum mein Leben mehr damit belasten als nötig. Um Deine Frage zu beantworten: ich schaue sporadisch die Tagesschau, lese Nachrichten online (hauptsächlich jedoch regionale) und schaue gute Dokumentationen. Großer Vorteil an letzterem: die Infos sind sortiert und gefiltert. Natürlich hat man einen entscheidenden Zeitnachteil, aber dann zumindest die Gewissheit, dass das Gezeigte in der Regel gut recherchiert wurde, mit entsprechendem zeitlichen Abstand bewertet wurde und - wenn ordentlich gemacht - durch viele Instanzen geprüft wurde.
  9. OK, ich wusste nicht, dass schon dieser 5 sec-Workflow bei Dir unter "zu aufwändig" fällt 😋 B2T: am Wochenende zweimal das Quad getankt. Im Winterwonderland zusammen mit meinem Lütten über die Feldwege zu driften, war einfach zu schön.
  10. Das habe ich nun auch schon zwei Wochen bei Idealo in der Liste. Dort liegt es jetzt bei € 848,-. Sobald es unter die 800,- fällt, schlage ich wohl auch zu. Es gibt für mich einfach keine Alternative. Zumal auch jeder nach meinem Smartphone fragt, wenn sie meine Fotos sehen und ich hantiere ja sogar noch mit dem 5er. Bild aufrufen, Snipping Tool verwenden, im Forum einfügen - fertig. Bilder sind dann immer klein genug.
  11. Streng genommen haben die Amerikaner 50 Systeme, da die Gefängnisse von den Bundesstaaten organisiert werden. Wenn man sich aber mal Dokumentationen von Gefängnissen in aller Welt anschaut, sind die Amis gerade in Bezug auf Gangs und Gewalt absoluter Spitzenreiter. Auf den Philippinen wohnen teilweise Hunderte Häftlinge in einem Bereich zusammen, teilen sich sogar Betten und es gibt verhältnismäßig wenig Gewalt. Das ist in meinen Augen eine kulturelle Sache. Der durchschnittliche Amerikaner tritt in meinen Augen unheimlich gerne nach unten. Mir geht es schlecht? Dann muss ich auf jeden Fall schauen, dass es anderen schlechter geht und das auch so bleibt. So gönnt der obere Mittelstand dem Mittelstand nicht, dass die Studiengebühren bezahlt werden. Der Mittelstand gönnt dem unteren Mittelstand die Krankenversicherung nicht und der untere Mittelstand gibt alles um der Unterschicht möglichst wenig Sozialleistungen zukommen zu lassen. Und der schwarze Häftling gehört sowieso 23 Stunden in Einzelhaft oder auf den Stuhl. Schön wäre es, wenn man alle mal nach oben blicken würden und die wahren Probleme erkennen.
  12. Der Goldene Handschuh 7,5/10 Joa, der war schon eine Nummer. Ich habe vor vielen Jahren mal einen Comic über den Serienmörder Fritz Honka gelesen. Nun habe ich auch den Film dazu gesehen, der aktuell kostenfrei bei Amazon Prime zu sehen ist. Anders als bei Amazon ausgeschrieben, handelt es sich weniger um einen Horrorfilm, als vielmehr um einen Exploitationsfilm. Und in dem geht es von Anfang an gut zur Sache. Gestalten ganz am Rand der Gesellschaft im Hamburg der 70er Jahre, getrieben nur vom nächsten Schluck Doppelkorn und mit völliger Verachtung sich selbst gegenüber. Besonders hervorheben muss ich die schauspielerische Leistung von Jonas Dassler, der den Honka maximal widerlich präsentiert und ein ganz besonderes Lob verdient auch das Bühnenbild. Man riecht quasi den Leichengestank in der Bude Honkas bzw. die Pisse und den Schweiß im Goldenen Handschuh, wo am Tresen Sprüche fallen wie "Ich könnte schon wieder F*tzen fressen wie Kartoffelsalat". Alles in allem ein sehenswerter Film, aber auch nichts für ganz schwache Nerven.
  13. Ja, passend dazu folgender Kommentar auf Twitter. Sehr wahrscheinlich geschrieben von einer Person, die niemals auch nur ansatzweise Milliardär wird. Aber da wird es höher gehängt, dass es ein paar viel zu reiche Säcke gibt als dass die Obdachlosigkeit für notleidende Menschen ein Ende gefunden hat. Es ist mir eines der größten Rätsel wie so viele Menschen für die oberen 0,1 % wählen und abstimmen - und das immer wieder. Gehirnwäsche und Dummheit, mehr fällt mir dazu auch nicht ein.
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