Red Sun King

Hatte es nur aufgegriffen, weil hier letztens gegen schönwäscherei der ÖR gewittert wurde 
 
Und andere schreiben hier ellenlange Texte mit Erklärung und Aufklärung.
 
Verstehe daher deinen Post nicht 
 
Oder sollen wir zwischendrin noch ei paar extreme Parolen einbauen 

Ich habe mich nun schon seit ein paar Jahren auf eine Art von Nachrichten-Diät gesetzt. Zu den Anfangszeiten von Corona habe ich diese auch aus beruflichen Gründen wie irre konsumiert. Aber ich habe dann schnell gemerkt, dass mir das nicht gut tut. Vor allem stört mich die Negativität und Angstmache nahezu aller Medien. Schlechte Nachrichten verkaufen sich besser, das ist klar. Aber nicht wenige Medien und natürlich insbesondere die Sozialen Medien treiben es hier auf die Spitze und schaffen schlechte Stimmung und Laune, wo diese in dieser Form nicht angebracht wäre.
 
Beispiel von letzter Woche aus dem Münchener Merkur, der mir hier immer wieder extrem negativ auffällt:
https://www.merkur.de/welt/naechstes-erdbeben-erschuettert-oesterreich-anwohner-berichten-von-donnern-und-grollen-des-untergrundes-zr-92784285.html?itm_source=story_detail&itm_medium=interaction_bar&itm_campaign=share
Mich hat direkt eine besorgte Kundin angerufen, da wir eine Reise in das Gebiet hatten. Gleiches macht der Merkur regelmäßig mit anderen Urlaubsorten, ein fürchterliches Medium.
 
Wenn mich dann ein Thema interessiert, dann informiere ich mich. Aber man merkt ganz schnell, dass viele Themen einen persönlich gar nicht betreffen und man sie erst recht nicht ändern wird. Ich habe mir deswegen vorgenommen mehr in Richtung meiner Familie und Freunde zu schauen, zuzusehen dass es denen gut geht und fertig. Ob sich Juden und Palästinenser die Köpfe einschlagen, bei den Amerikanern und anderswo der Rassismus wieder stetig wächst oder die Menschheit ungebremst auf eine Klimakatastrophe zusteuert - alles Themen, die mich natürlich beschäftigen. Aber ich werde weder dafür bezahlt diese zu lösen noch habe ich die Macht dazu. Also warum mein Leben mehr damit belasten als nötig.
 
Um Deine Frage zu beantworten: ich schaue sporadisch die Tagesschau, lese Nachrichten online (hauptsächlich jedoch regionale) und schaue gute Dokumentationen. Großer Vorteil an letzterem: die Infos sind sortiert und gefiltert. Natürlich hat man einen entscheidenden Zeitnachteil, aber dann zumindest die Gewissheit, dass das Gezeigte in der Regel gut recherchiert wurde, mit entsprechendem zeitlichen Abstand bewertet wurde und - wenn ordentlich gemacht - durch viele Instanzen geprüft wurde.

Fühle deinen Beitrag 1:1. Die Medien sind nur eine ausgewählte Perspektive der Welt, die zumeist viel negativer ausfällt, als bei einem all umfassenden Blick dann letztlich herauskommen würde. Dauerhafter "Konsum" dieser verschlechtert nachweislich den geistigen Zustand und kann sogar zu Depressionen oder anderen Zuständen führen. Wir haben als Gesellschaft noch nicht gelernt, mir dieser informativen Dauerbeschallung zu leben.
 
Dokus und Bücher sind jetzt eher meine Go-Tos. Weniger Informationen, aber dafür hochwertiger. Qualität vor Quantität. Würde ich auch eher zu raten @Swami 

Ich habe mich nun schon seit ein paar Jahren auf eine Art von Nachrichten-Diät gesetzt. Zu den Anfangszeiten von Corona habe ich diese auch aus beruflichen Gründen wie irre konsumiert. Aber ich habe dann schnell gemerkt, dass mir das nicht gut tut. Vor allem stört mich die Negativität und Angstmache nahezu aller Medien. Schlechte Nachrichten verkaufen sich besser, das ist klar. Aber nicht wenige Medien und natürlich insbesondere die Sozialen Medien treiben es hier auf die Spitze und schaffen schlechte Stimmung und Laune, wo diese in dieser Form nicht angebracht wäre.
 
Beispiel von letzter Woche aus dem Münchener Merkur, der mir hier immer wieder extrem negativ auffällt:
https://www.merkur.de/welt/naechstes-erdbeben-erschuettert-oesterreich-anwohner-berichten-von-donnern-und-grollen-des-untergrundes-zr-92784285.html?itm_source=story_detail&itm_medium=interaction_bar&itm_campaign=share
Mich hat direkt eine besorgte Kundin angerufen, da wir eine Reise in das Gebiet hatten. Gleiches macht der Merkur regelmäßig mit anderen Urlaubsorten, ein fürchterliches Medium.
 
Wenn mich dann ein Thema interessiert, dann informiere ich mich. Aber man merkt ganz schnell, dass viele Themen einen persönlich gar nicht betreffen und man sie erst recht nicht ändern wird. Ich habe mir deswegen vorgenommen mehr in Richtung meiner Familie und Freunde zu schauen, zuzusehen dass es denen gut geht und fertig. Ob sich Juden und Palästinenser die Köpfe einschlagen, bei den Amerikanern und anderswo der Rassismus wieder stetig wächst oder die Menschheit ungebremst auf eine Klimakatastrophe zusteuert - alles Themen, die mich natürlich beschäftigen. Aber ich werde weder dafür bezahlt diese zu lösen noch habe ich die Macht dazu. Also warum mein Leben mehr damit belasten als nötig.
 
Um Deine Frage zu beantworten: ich schaue sporadisch die Tagesschau, lese Nachrichten online (hauptsächlich jedoch regionale) und schaue gute Dokumentationen. Großer Vorteil an letzterem: die Infos sind sortiert und gefiltert. Natürlich hat man einen entscheidenden Zeitnachteil, aber dann zumindest die Gewissheit, dass das Gezeigte in der Regel gut recherchiert wurde, mit entsprechendem zeitlichen Abstand bewertet wurde und - wenn ordentlich gemacht - durch viele Instanzen geprüft wurde.

Ich habe mich nun schon seit ein paar Jahren auf eine Art von Nachrichten-Diät gesetzt. Zu den Anfangszeiten von Corona habe ich diese auch aus beruflichen Gründen wie irre konsumiert. Aber ich habe dann schnell gemerkt, dass mir das nicht gut tut. Vor allem stört mich die Negativität und Angstmache nahezu aller Medien. Schlechte Nachrichten verkaufen sich besser, das ist klar. Aber nicht wenige Medien und natürlich insbesondere die Sozialen Medien treiben es hier auf die Spitze und schaffen schlechte Stimmung und Laune, wo diese in dieser Form nicht angebracht wäre.
 
Beispiel von letzter Woche aus dem Münchener Merkur, der mir hier immer wieder extrem negativ auffällt:
https://www.merkur.de/welt/naechstes-erdbeben-erschuettert-oesterreich-anwohner-berichten-von-donnern-und-grollen-des-untergrundes-zr-92784285.html?itm_source=story_detail&itm_medium=interaction_bar&itm_campaign=share
Mich hat direkt eine besorgte Kundin angerufen, da wir eine Reise in das Gebiet hatten. Gleiches macht der Merkur regelmäßig mit anderen Urlaubsorten, ein fürchterliches Medium.
 
Wenn mich dann ein Thema interessiert, dann informiere ich mich. Aber man merkt ganz schnell, dass viele Themen einen persönlich gar nicht betreffen und man sie erst recht nicht ändern wird. Ich habe mir deswegen vorgenommen mehr in Richtung meiner Familie und Freunde zu schauen, zuzusehen dass es denen gut geht und fertig. Ob sich Juden und Palästinenser die Köpfe einschlagen, bei den Amerikanern und anderswo der Rassismus wieder stetig wächst oder die Menschheit ungebremst auf eine Klimakatastrophe zusteuert - alles Themen, die mich natürlich beschäftigen. Aber ich werde weder dafür bezahlt diese zu lösen noch habe ich die Macht dazu. Also warum mein Leben mehr damit belasten als nötig.
 
Um Deine Frage zu beantworten: ich schaue sporadisch die Tagesschau, lese Nachrichten online (hauptsächlich jedoch regionale) und schaue gute Dokumentationen. Großer Vorteil an letzterem: die Infos sind sortiert und gefiltert. Natürlich hat man einen entscheidenden Zeitnachteil, aber dann zumindest die Gewissheit, dass das Gezeigte in der Regel gut recherchiert wurde, mit entsprechendem zeitlichen Abstand bewertet wurde und - wenn ordentlich gemacht - durch viele Instanzen geprüft wurde.

Da dein Text sehr lang ist, hast du sicher nach mir eben gepostet, ohne meinen Post  gelesen zu haben.
 
Bitte schau dir das Originalfoto nochmal an, und gib ein Statement ab.
 
Sicher, wird in den ÖR oft etwas einseitig berichtet, um gute Stimmung im Land zu machen (was ansich ja in der Absicht ganz gut ist, denn schlechte Stimmung ist schlecht für die Wirtschaft, das spüre ich gerade extrem), aber das Bilder von den ÖR gefälscht werden, so weit sind wir (zum Glück) sicher nicht.

Hust....

OK, ich wusste nicht, dass schon dieser 5 sec-Workflow bei Dir unter "zu aufwändig" fällt 😋
 
B2T: am Wochenende zweimal das Quad getankt. Im Winterwonderland zusammen mit meinem Lütten über die Feldwege zu driften, war einfach zu schön.

Das habe ich nun auch schon zwei Wochen bei Idealo in der Liste. Dort liegt es jetzt bei € 848,-. Sobald es unter die 800,- fällt, schlage ich wohl auch zu. Es gibt für mich einfach keine Alternative. Zumal auch jeder nach meinem Smartphone fragt, wenn sie meine Fotos sehen und ich hantiere ja sogar noch mit dem 5er.
 
Bild aufrufen, Snipping Tool verwenden, im Forum einfügen - fertig. Bilder sind dann immer klein genug.

Der Job ist damit in deine Hände gewandert.
Das ist dir bewusst oder?  

OK, ich wusste nicht, dass schon dieser 5 sec-Workflow bei Dir unter "zu aufwändig" fällt 😋
 
B2T: am Wochenende zweimal das Quad getankt. Im Winterwonderland zusammen mit meinem Lütten über die Feldwege zu driften, war einfach zu schön.

Mein Plan steht fest..im April muss ich zügeln, dann mach ich mir nen Monster Pc mit dem Bildschirm..scheisse..man lebt nur einmal. Playstation als Konsole und PC für alle Sachen, welche nicht auf PS erscheinen. Ich freu mich, wird teuer..aber ich freu mich. Denke mit nem Budget von 10k sollte auch noch ein Tisch drinliegen.
 
Mic drop.
 
Und dann seh ich MM noch ein 97“ TV…ja, nennt mich verrückt aber ich lebe mein Leben..ohne Kinder geht das klar 

Streng genommen haben die Amerikaner 50 Systeme, da die Gefängnisse von den Bundesstaaten organisiert werden. Wenn man sich aber mal Dokumentationen von Gefängnissen in aller Welt anschaut, sind die Amis gerade in Bezug auf Gangs und Gewalt absoluter Spitzenreiter. Auf den Philippinen wohnen teilweise Hunderte Häftlinge in einem Bereich zusammen, teilen sich sogar Betten und es gibt verhältnismäßig wenig Gewalt. Das ist in meinen Augen eine kulturelle Sache.
 
Der durchschnittliche Amerikaner tritt in meinen Augen unheimlich gerne nach unten. Mir geht es schlecht? Dann muss ich auf jeden Fall schauen, dass es anderen schlechter geht und das auch so bleibt. So gönnt der obere Mittelstand dem Mittelstand nicht, dass die Studiengebühren bezahlt werden. Der Mittelstand gönnt dem unteren Mittelstand die Krankenversicherung nicht und der untere Mittelstand gibt alles um der Unterschicht möglichst wenig Sozialleistungen zukommen zu lassen. Und der schwarze Häftling gehört sowieso 23 Stunden in Einzelhaft oder auf den Stuhl.
 
Schön wäre es, wenn man alle mal nach oben blicken würden und die wahren Probleme erkennen.

Man kann ganze bücher Schreiben über das was bei den Amis schief läuft, und vieles wird da sicherlich seine Basis in der Kultur haben.
Ein land das Waffen und gewalt zelebriert, hat da mit sicherheit ein problem.

Das nach unten treten ist jetzt aber kein Amerikanisches Phänomen, das hat man generell überall.
Hier bei uns sieht man das ganz gut ja wie man Bürgergeld empfänger über einen Kamm scherrt.
Sicherlich ist da ne prozentzahl dabei die hier dieses Mittel missbraucht, aber ich denke nicht das es 50% oder mehr ausmacht.
Oder wie die AFD als einzige basis für ihre politik gegen Ausländer hetzt, wenn es einem großteil dieser, schlechter geht als dem Normalbürger.
Ist ein Gesellschaftliches problem von ganz großem Ausmaß, dieses selbstsüchtige nichts gönnen.
Da hat man sich zu leicht in die irre führen lassen so das der Mittelstand und drunter nur nicht auf die idee kommt nach oben zu schauen, sondern sich gegenseitig fertig macht.

Streng genommen haben die Amerikaner 50 Systeme, da die Gefängnisse von den Bundesstaaten organisiert werden. Wenn man sich aber mal Dokumentationen von Gefängnissen in aller Welt anschaut, sind die Amis gerade in Bezug auf Gangs und Gewalt absoluter Spitzenreiter. Auf den Philippinen wohnen teilweise Hunderte Häftlinge in einem Bereich zusammen, teilen sich sogar Betten und es gibt verhältnismäßig wenig Gewalt. Das ist in meinen Augen eine kulturelle Sache.
 
Der durchschnittliche Amerikaner tritt in meinen Augen unheimlich gerne nach unten. Mir geht es schlecht? Dann muss ich auf jeden Fall schauen, dass es anderen schlechter geht und das auch so bleibt. So gönnt der obere Mittelstand dem Mittelstand nicht, dass die Studiengebühren bezahlt werden. Der Mittelstand gönnt dem unteren Mittelstand die Krankenversicherung nicht und der untere Mittelstand gibt alles um der Unterschicht möglichst wenig Sozialleistungen zukommen zu lassen. Und der schwarze Häftling gehört sowieso 23 Stunden in Einzelhaft oder auf den Stuhl.
 
Schön wäre es, wenn man alle mal nach oben blicken würden und die wahren Probleme erkennen.

Ja, passend dazu folgender Kommentar auf Twitter. Sehr wahrscheinlich geschrieben von einer Person, die niemals auch nur ansatzweise Milliardär wird. Aber da wird es höher gehängt, dass es ein paar viel zu reiche Säcke gibt als dass die Obdachlosigkeit für notleidende Menschen ein Ende gefunden hat. Es ist mir eines der größten Rätsel wie so viele Menschen für die oberen 0,1 % wählen und abstimmen - und das immer wieder. Gehirnwäsche und Dummheit, mehr fällt mir dazu auch nicht ein.
 

 
 

Der Goldene Handschuh   7,5/10
 
Joa, der war schon eine Nummer. Ich habe vor vielen Jahren mal einen Comic über den Serienmörder Fritz Honka gelesen. Nun habe ich auch den Film dazu gesehen, der aktuell kostenfrei bei Amazon Prime zu sehen ist. Anders als bei Amazon ausgeschrieben, handelt es sich weniger um einen Horrorfilm, als vielmehr um einen Exploitationsfilm. Und in dem geht es von Anfang an gut zur Sache. Gestalten ganz am Rand der Gesellschaft im Hamburg der 70er Jahre, getrieben nur vom nächsten Schluck Doppelkorn und mit völliger Verachtung sich selbst gegenüber. Besonders hervorheben muss ich die schauspielerische Leistung von Jonas Dassler, der den Honka maximal widerlich präsentiert und ein ganz besonderes Lob verdient auch das Bühnenbild. Man riecht quasi den Leichengestank in der Bude Honkas bzw. die Pisse und den Schweiß im Goldenen Handschuh, wo am Tresen Sprüche fallen wie "Ich könnte schon wieder F*tzen fressen wie Kartoffelsalat". Alles in allem ein sehenswerter Film, aber auch nichts für ganz schwache Nerven.
 

Der Goldene Handschuh   7,5/10
 
Joa, der war schon eine Nummer. Ich habe vor vielen Jahren mal einen Comic über den Serienmörder Fritz Honka gelesen. Nun habe ich auch den Film dazu gesehen, der aktuell kostenfrei bei Amazon Prime zu sehen ist. Anders als bei Amazon ausgeschrieben, handelt es sich weniger um einen Horrorfilm, als vielmehr um einen Exploitationsfilm. Und in dem geht es von Anfang an gut zur Sache. Gestalten ganz am Rand der Gesellschaft im Hamburg der 70er Jahre, getrieben nur vom nächsten Schluck Doppelkorn und mit völliger Verachtung sich selbst gegenüber. Besonders hervorheben muss ich die schauspielerische Leistung von Jonas Dassler, der den Honka maximal widerlich präsentiert und ein ganz besonderes Lob verdient auch das Bühnenbild. Man riecht quasi den Leichengestank in der Bude Honkas bzw. die Pisse und den Schweiß im Goldenen Handschuh, wo am Tresen Sprüche fallen wie "Ich könnte schon wieder F*tzen fressen wie Kartoffelsalat". Alles in allem ein sehenswerter Film, aber auch nichts für ganz schwache Nerven.
 

"Die City Cobra"
Stallone, Ruck Zuck ist die Fresse dick....
 
 
8/10

Man angelt nach den Dummen und wird offenbar immer wieder fündig. Der gemeine US-Amerikaner ist halt auch nicht die hellste Kerze. Das soll nicht heißen, dass es in anderen Ländern besser ist. Aber irgendwie sind die USA doch in allem weit extremer. Wie man jemandem wie Kenneth Copeland auch nur etwas anderes als tiefste Verachtung entgegenbringen kann, ist mir ein Rätsel. Doch schmeißen nicht wenige Menschen den Kerl mit Kohle zu. Gleiches gilt für Scientology, die aus Clearwater mittlerweile eine wahre Geisterstadt gemacht hat. Erschreckend wenn man da Videos sieht wie Angehörige verzweifelt versuchen ihre Liebsten aus den Fängen rauszuholen. Aber die Gehirnwäsche ist da wirklich erfolgreich.

Am Sonntag haben wir mit einigen befreundeten Familien Silvester auf einer Kegelbahn gefeiert. Die Kinder haben wahlweise gekegelt oder Switch gezockt, da mein Kumpel seine Konsole mitgebracht hatte. Ich habe dann auch das erste Mal in meinem Leben Super Mario Kart gegen meinen Kumpel gespielt. Kleine Anekdote dazu: Als mich mein Kumpel mit einem Schildkrötenpanzer abgeschossen hatte, ist mir ein "B*astard" in seine Richtung rausgerutscht. Sein 5-jähriger Sohn meinte darauf: "Der heißt nicht B*stard, das ist Bowser." 😂