Prince of Persia: The Lost Crown
Spielzeit: 26h bis zur Platin (was sogut wie Automatisch passiert ist)
7,5/10
War ein schönes Metrovania im Prince of Persia Gewand. Die Story und Charaktere sind bei sowas natürlich nicht so ausgearbeitet, aber es war beides zweckdienlich. In den optinalen Bereichen, musste ich aber ganz schon Fingerakrobatik abliefern. Zwar nicht so schlimm wie beim weißen Palast in Hollow Knight aber doch schon gut fordernd. Auch beim kämpfen und den Dingern für die Halskette hätte ich mir ein bischen mehr Abwechslung gewünscht.
Wenn die vierte Staffel auch wieder 10 Folgen hat, sind die alle verfügbar. Auf "Masters of the Air" freue ich mich auch, aber da warte ich erst bis alle Folgen draussen sind.
Mir fehlt aber noch irgendwie eine persönliche Liste, wo ich meine Serien reinpacken kann. Disney+, Amazon, Paramount+ haben sowas ja auch.
Da meine AppleTV+ Reise weitergeht, wollte ich mal Ted Lasso in Angriff nehmen. Es gibt ja überall nur überschwänglich positive Stimmen und ich muss sagen, die werden dem nicht gerecht. Man ist das eine fantastische Serie die mich regelrecht kritisch getroffen hat. Das ist ja Liebe und Harmonie pur, nichts nervt mich und es ist einfach unglaublich schön anzusehen. Es ist lustig, mit Herz und wird aber nie überschwänglich albern. Ich bin jetzt auch Fan des AFC Richmond, mit ihrem legendären Schlachtruf
-Wi...er, Wi...er, Wi...er-
PS: Und nochmal ein dickes Dankeschön an bma9999, der dieses Unterfangen aufgrund seines Links erst möglich gemacht hat.
Seit ein paar Tagen quäle ich mich regelrecht durch Sea of Stars. Eigentlich mag ich Rollenspiele, allerdings springt hier der Funke einfach nicht über. Ich finde ehrlich gesagt sowohl die Story als auch das reine Gameplay irgendwie öde. Auch wenn man versucht hat die Rundenkämpfe mit was Neuem aufzupeppen. Idee eigentlich ganz gut, Umsetzung eher nicht so.
Hab knappe 13h gespielt, aber es fühlt sich an wie 90h. Ob ich durchziehe oder abbreche muss ich noch entscheiden.
Ich hätte echt Lust auf das Spiel, da mir das Setting wirklich gefällt. Mich schreckt aber etwas ab, dass die Entwickler ja nicht grad die leichtesten Spiele entwickelt haben und ich absolut kein Freund von Souls-Spielen bin. 😅
Ich hoffe wirklich, dass hier ein richtig gutes Spiel dahintersteckt.
IdR gefallen mir deren Spiele wie Nioh und auch Wo Long sehr, nur bin ich kein Freund vom Missionendesign mit den abgegrenzten Leveln.
Hier wagen sie intern was neues und ich wünsche denen und auch mir, dass es ein geiles Spiel wird.
Nur ist der Release mit 22.3. parallel zu Dragons Dogma 2 sehr gewagt.
Denn auch für mich, wird Dragons Dogma 2 Vorrang haben bevor Rise of Ronin die Chance bekommt.
Am performance Modus der Demo müssen Sie noch arbeiten. Der ist brutal unscharf. Liegt angeblich am alten Demo Build (ca. halbes Jahr alt). Bin mal gespannt.
So könnte ich das Hauptspiel jedenfalls nicht zocken.
Lohnt sich aber es zu zocken 👍🏼
Habe das Remake gerade erst wieder durch gezockt zur Vorbereitung von Rebirth.
Werde noch den DLC zocken und dann Crisis Core und dann geht es mit Rebirth los Ende Februar 😁
Ok danke, da ich noch niemals FF7 gespielt habe, wird es wohl auch dabei bleiben. Oder halt eben 2028 auf der PS6 wenn endlich alle 3 Teile draussen sind.
Star Wars Jedi Survivor
Ich muss sagen, es hat echt Bock gemacht.
Ok, hätte es schneller durchzocken können, aber ich habe mich von den ein oder anderen "Gerüchten" verleiten lassen, und der Sammler kam hier und da auch durch....😁
Nach mehreren Verschiebungen und über sieben Jahren Entwicklungszeit erscheint mit Granblue Fantasy: Relink endlich der große Action-RPG-Ableger des erfolgreichen Gacha-Spiels Granblue Fantasy. Ob sich die lange Wartezeit gelohnt hat?
Schwebende Inseln, rustikale Flugschiffe und ein äußerst gereizt wirkender feuerspeiender Drache – Granblue Fantasy: Relink eröffnet so spontan wie spektakulär. Inmitten des flammenden Infernos kämpfen unsere acht Helden an Bord der Grandcypher ums nackte Überleben. Ein endloses Meer aus Feuer und Geröll umgibt sie und verschluckt unaufhaltsam alles, was sich ihm in den Weg stellt. Nur dank des heroischen Einsatzes von Captain Gran, springt die Crew dem Tod um Haaresbreite von der Schippe.
Es stellt sich allerdings die Frage, warum die Astralbestie Bahamut, die eigentlich von einem der Protagonisten ähnlich eines Espers aus Final Fantasy kontrolliert werden kann, nach seiner Beschwörung in völlige Raserei verfiel. Hat da etwa eine mysteriöse und geheime Gruppierung ihre Finger im Spiel? Schließlich scheinen andere Astralbestien ebenfalls keine Kontrolle mehr über sich zu haben. Und könnte das womöglich in der Zerstörung des Himmelreichs, nein, sogar der ganzen Welt enden?
Solchen Fragen geht es auf den Grund zu gehen und leider wird anhand meiner nicht gerade subtilen Sticheleien bereits deutlich, dass sich Granblue Fantasy: Relink in puncto übergreifender Story nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Denn generischer könnte ein JRPG-Plot nicht ausfallen.
Dies überrascht kaum, fußt das Fundament des Rollenspiels doch letztlich auf einem japanischen Gacha-Spiel. Einerseits berühmt und berüchtigt dafür, horrende Summen an Geld zu verschlingen, anderseits aber hinsichtlich individueller figurenbezogener Geschichten zu glänzen, sind die endlosen Gacha-Spiele aus Fernost ein oftmals zweischneidiges Schwert. Und genau hier setzt Granblue Fantasy: Relink an. Gacha-Mechaniken gibt es zwar keine, gleichzeitig rücken jedoch Worldbuilding und Plot in den Hintergrund, um den vollen Fokus auf die Schicksale der Protagonisten zu lenken.
Schade nur, dass Neuankömmlinge in der Welt von Granblue das Gefühl haben werden, in den zweiten Teil einer Filmtrilogie gestolpert zu sein. Kontinuierlich wird über euch vollkommen unbekannte Ereignisse gesprochen. Sofern ihr also nicht bereits mit der Vorlage oder dem Anime vertraut seid, werdet ihr die meiste Zeit verwundert euren Kopf kratzen. Dies schmälert den potenziellen Einfluss, den dramatische und emotionale Charaktermomente haben könnten, ungemein, da ihr den vielfältigen Cast gerade erst kennengelernt habt. Charakterspezifische sogenannte Schicksalsepisoden, in denen euch die Geschichte der jeweiligen Crewmitglieder überwiegend via Texthäppchen mitgeteilt wird, versuchen zwar, eine emotionale Brücke zwischen Veteranen und Neulingen zu schlagen, was aber nur bedingt gelingt.
Jene Unzulänglichkeiten innerhalb der Geschichte sind umso überraschender, da der Rest des Rollenspiels über weite Strecken absolut fantastisch ist – beginnend mit dem Gameplay.
Im Vorfeld der Veröffentlichung wurde Granblue Fantasy: Relink des Öfteren mit Monster Hunter verglichen, was durchaus gerechtfertigt ist. So gliedert sich der Titel sowohl in die in mehrere Kapitel unterteilte Hauptkampagne als auch zahlreiche kleinere Missionen, die ihr an einem Missionsschalter annehmt. Letztere verfügen über mehrere Schwierigkeitsgrade und zusätzliche Nebenziele, die bei Erfüllung in einer höheren Wertung und somit besserer Beute resultiert.
Egal ob Kampagne oder Missionen, insgesamt besteht jeder Einsatz aus einer Gruppe von vier Helden. Löblich: Zumindest im Einzelspielermodus erhalten selbst die nicht am Kampf teilnehmenden Charaktere Erfahrungspunkte. Jede der spielbaren Figuren, zwischen denen ihr außerhalb der Kämpfe frei hin- und herwechseln könnt, gehört zum Granblue-Franchise. Selbst einen Charakter erstellen, ist also nicht.
Das zugrundeliegende Kampfsystem basiert auf Komboangriffen, wobei unterschiedliche Charaktere drastisch abweichende Spielstile besitzen können. Während der schwertschwingende Gran etwa ein klassischer Allrounder ist, bekämpft die charmante Rosetta ihre Feinde mit platzierbaren Ranken, die wiederum Gift versprühen, Feinde ablenken oder sogar heilen können. Viele der stärkeren Angriffe werden hierbei über bis zu vier gleichzeitig ausrüstbare Fähigkeiten ausgelöst.
Jede zumeist mit einem Element versehene Fähigkeit weist eine eigene Abklingzeit auf und ist zumeist synergetisch mit den individuellen Kernmechaniken der Klasse verbunden. Drescht ihr also mit euren verehrenden Wasserattacken auf ein feuriges Monster ein, kassiert es mehr Schaden. Favorisiert ihr eher Wind-, Dunkel-, Licht- oder Erdmagie, könnt ihr euch in dem beeindruckenden achtzehnköpfigen Roster austoben, in welchem für jeden Spielstil etwas Passendes dabei sein dürfte. Weitere spielbare Charaktere sollen darüber hinaus in zukünftigen Updates folgen.
Während den an Final Fantasy XIV erinnernden Bosskämpfen müsst ihr dagegen nicht nur eure Fähigkeiten und Kombos im Auge behalten, sondern auch auf den farblichen Zustand der verschiedenen Bösewichte achten. Nach einiger Zeit verfallen sie nämlich in einen sogenannten Overdrive. In diesem temporären Modus erweitert sich das ohnehin schon gefährliche Kampfrepertoire der Gegner um weitere Angriffe, die euch auf höheren Schwierigkeitsgraden gut und gerne bereits nach einem einzigen vernichtenden Schlag Dreck schmecken lassen.
Glücklicherweise hat die Crew der Grandcypher ebenfalls einiges auf Lager, um den garstigen Biestern das Handwerk zu legen. Erfolgreiche Attacken füllen zunächst einmal die Betäubungsleiste des Gegenübers, die ihn einerseits kurzzeitig paralysieren und andererseits einen Linkangriff auslösen können. Führt ihr hiervon genügend aus, triggert ihr die Link Time. Dort heißt es nun ordentlich klotzen statt kleckern, da ihr vorübergehend mächtige Verstärkungszauber erhaltet und den abscheulichen Monstern fortan richtig einheizen könnt.
Reißen dennoch einmal alle Stricke, stehen obendrein die sogenannten Himmlischen Künste zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um die ultimativen Spezialattacken der Helden, die wiederum aneinander gereiht werden können, um somit einen verehrenden finalen spektakulären Angriff abzufeuern. Und spektakulär beschreibt die Kämpfe von Granblue Fantasy: Relink treffend. Denn ohne jeden Zweifel stellen die umfangreichen Bosskämpfe das absolute Highlight des Spiels dar.
Mehr als nur einmal ertappte ich mich dabei, wie PlatinumGames in meine Gedanken eindrang, während ich riesigen Chaoskugeln oder Wellen aus Lava auswich. Ein größeres Kompliment, als die Kämpfe mit denen der Meister der Actionkampfkunst zu vergleichen, gibt es dementsprechend kaum. Und das kommt nicht von ungefähr, schließlich war PlatinumGames der ursprüngliche Entwickler des Rollenspiels, bevor ein anderes Studio übernahm. Um die actionreichen Kämpfe also in einem Wort zusammenzufassen: episch.
Nach erfolgreich verrichteter Arbeit winken sodann Meisterschaftspunkte und Gegenstände. Erstere werden für die Progression im Fertigkeitsbaum der individuellen Charaktere verwendet und schalten hauptsächlich passive Boni wie erhöhte Angriffskraft frei. Alternativ können sie ebenso bestehende aktive Fähigkeiten verbessern und sogar Waffen mit passiven Boni versehen, was uns passend zum Ausrüstungssystem überleitet.
Anders als in Monster Hunter, in dem der Held ohne dazugehörige hergestellte Ausrüstung und Attribute nicht viel mehr als eine leere Leinwand verkörpert, folgt Granblue Fantasy: Relink durch die bereits vordefinierten Helden einem strikteren spielerischen Pfad, der jedoch an der gleichen Motivationskurve ansetzt. Denn auch hier möchtet ihr aufgrund der unterschiedlichen Elementaraffinitäten zumindest jeweils einen Charakter des spezifischen Elements weiterentwickeln, ganz so, wie es Spieler in Monster Hunter etwa mit Ausrüstungsgegenständen machen, um daraufhin gegenüber schwierigen Bosskämpfen besser gewappnet zu sein.
Abseits der Weiterentwicklung der Charaktere stellt ihr außerdem eine ganze Reihe von Waffen und Siegeln mit unterschiedlichen Schwerpunkten her. Siegel bilden das Äquivalent zum klassischen Ausrüstungssystem und decken von Attributssteigerungen bis zu spielstilverändernden Eigenschaften eine breite Palette an Entwicklungsmöglichkeiten ab.
Sowohl das Herstellen als auch Aufwerten von Waffen sowie Siegeln benötigt Materialien, die ihr – richtig erraten – primär in Missionen verdient. Einmal am Missionsschalter angenommen, geht’s im Anschluss entweder mit drei computergesteuerten Gefährten oder drei menschlichen Mitspielern auf die Jagd. Denn anders als die Kampagne, können Missionen problemlos im Mehrspielermodus bestritten werden.
Die Missionsvielfalt folgt den Genrestandards und bietet mit Bosskämpfen, Monsterwellen und Gegenstandssuchen nicht wirklich etwas Neues. Allerdings blühen die beschriebenen Aspekte im Mehrspielermodus zu voller Pracht auf, da Missionsbelohnungen sowie Aufwertungs- und Levelsysteme elegant miteinander verzahnt sind. Multiple Währungen erlauben euch obendrein, zahlreiche Gegenstände zu tauschen oder umzuwandeln, was wiederum die Aufwertungsmöglichkeiten des Handwerks speist. Ein cleveres, aufeinander aufbauendes System, das unzählige Spieler mit Sicherheit hunderte von Stunden an den heimischen Fernseher fesseln wird.
Und auch bei der Technik leistet sich Granblue Fantasy: Relink keine ernsthaften Patzer. Der leichte Cellshading-Look ist stimmig und das fulminante Effektgewitter insbesondere während der bombastisch inszenierten finalen Kapitel ist ein absoluter Augenschmaus. Leider trüben die oftmals bildschirmfüllenden Effekte manchmal die Übersicht, was vor allem in den Overdrive-Phasen zu frustrierenden Kämpfen auf Leben und Tod führt. Ansonsten wird visuell mit staubtrockenen Wüstengebieten, moderigen Mienen, eisigen Palästen sowie überwucherten Dschungeln visuell einiges an Abwechslung geboten, obwohl manche Gebiete einen Hauch zu schlauchig sind. Ähnliches lässt sich ebenso für die Monster festhalten, wenngleich ein Pallet Swap weniger gelegentlich nicht verkehrt gewesen wäre.
Der Soundtrack wiederum überrascht nur wenig und entspricht mit den rockigen Balladen und orchestralen Klängen voller Blasinstrumente der Erwartungshaltung an japanische Rollenspiele. Das eine oder andere Mal schimmerten sogar Aspekte der unvergleichlichen Nihon Falcom Musikgruppe durch, selbst wenn der Soundtrack nicht vollends mit dem legendären Sound Team jdk mithalten kann. Die wahlweise japanische oder englische Synchronisation ist wie zu erwarten solide.
Fazit:
Granblue Fantasy: Relinks Gameplay ist erstklassig. Umso enttäuschender sind die Schwächen in der Handlung, vor allem wenn ihr nicht bereits Fans des Franchise seid. Trotzdem verbringe ich aktuell jede freie Minute im Mehrspielermodus, um die Vielzahl der Charaktere auf die Maximalstufe zu hieven und bestmöglich auszustatten. Ganz zu schweigen von den bereits angekündigten Gratisinhalten, auf die ich mich eifrig vorbereite.
Solltet ihr den Titel dennoch ausschließlich für den Einzelspielermodus erwerben? Hier fällt die Entscheidung bereits deutlich schwieriger, da der beschriebene Motivationskreislauf aus Looten und Leveln für mich persönlich langfristig nur im Mehrspielermodus unterhält. Nichtsdestotrotz ist das Rollenspiel meines Erachtens auch ohne menschliche Mitspieler ein Anspielen wert, dann allerdings wahrscheinlich nicht zum Vollpreis.
Es hat einen gewissen Humor das wir wieder da ankommen wo wir eigentlich weggingen.
Man hat sich vom Standard Fernsehprogramm abgewandt um hier ohne werbung usw filme und serien anschauen zu können...nur damit diese ganzen anbieter wieder zu dem Muster zurückkommen weil die Gier zu groß ist.
Einzig ist es ein wenig überraschend wie schnell das ging.
Liegt aber wohl auch daran das man in Hollywood generell einfach den faden verloren hat in sachen Budget.
200+ millionen budget für einen Film ist fast schon standard, insofern muss man dagegen wirken.
Und passend hierzu erklärt Netflix ihren einzig echten Feind: die Warez-Szene, die damals quasi vor dem Aus stand und jetzt ihr Comeback erlebt. Tja, zu viele Köche verderben den Brei. Paramount+ steht Gerüchten zufolge knapp vor dem Aus, mal sehen wie lange die imperiale Maus ihren Streamingdienst noch als Prestigeobjekt einschätzt.
Aber alle anderen ertragen es entweder zähneknirschend oder mahnen Amazon mit dem Musterbrief der Verbraucherzentrale ab.
Gab es das nicht auch bei Netflix?
Schuld sind wie immer die Amis.
Netflix hat es bei denen als erste durchgezogen mit Preiserhöhung, Account Sharing Block und Werbung.
Was ist bei denen passiert?
Statt Netflix diese Frechheit mit Kündigungen vor die Füße zu kotzen, verzeichnete Netflix soviele Neuaschlüsse, wie seit langem nicht mehr.
Alle anderen Streaming Dienste haben sich das angeschaut und machen jetzt alle das gleiche.
Ich würde ja meine Streaming Dienste direkt für diese Dreistigkeit kündigen, wenn ich denn welche hätte und nicht seit Jahren überall kostenlos mitschauen würde😜🤫😎
Anfangs hui, aber am Ende mehr als pfui.
Story "durchgespielt", zumindest soweit es ging aber dann sofort deinstalliert und auf ebay verkloppt.
Kampfsystem find ich eigentlich ganz spassig, aber völlig überladen und unübersichtlich. Grafik und Inszenierung finde ich auch mehr als gelungen und ich fand es auch recht lustig. Story war auch ok, aber verschenkt viel potential. Was auch am Geschäftsmodell liegt.
Ich habe aber zu 100% alleine gespielt.
Meine Empfehlung wäre Spiel nicht zu kaufen und sich statt dessen die Zwischensequenzen bei YT anzuschauen. Dann hat man das beste rausgezogen, bei minimalem Preisaufwand.