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DieLordschaft

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Beiträge erstellt von DieLordschaft

  1. Ich habe mir mal wieder ein Spiel gegönnt seit langer Zeit und da ich bis Ende April außer Gefecht gesetzt bin, habe ich mir endlich Baldurs Gate 3 geholt 😍

    Als Baldurs Gate Fan der ersten Stunde, geht hier natürlich ein Traum in Erfüllung.

     

    Was soll ich sagen...beim dritten angefangen Charakter bin ich jetzt endlich zufrieden und fühle mich bereit den ersten Run damit zu machen.

     

    Ich weiß gar nicht wie ich es ausdrücken soll, aber ...

    Meine Güte ist das ein geiles Spiel 😍😍😍

    So viele Handlungsmöglichkeiten und Freiheiten habe ich noch in keinem anderen Spiel erlebt.

    Gerade wieder jemanden abgemurkst, den ich auch als Begleitung hätte mit nehmen können...aber war mir eh unsympathisch 😂

     

    Kann ich nebenher auch wieder meine R.A Salvatore Bücher lesen und voll einzutauchen.

     

    Habe ich schon erwähnt wie geil Baldurs Gate 3 ist ? 😱😱😱

  2. vor 6 Stunden schrieb Ancore789:

    Ich bin wirklich gespannt was nächste Woche nun offiziell kommen wird.

    Könnte tatsächlich mit die grösste Ankündigung seit dieser Konsolen-Generation werden.

     

    Ich finde diesen Artikel dazu echt gut, weil es nochmal vor Augen hält, wie sich Marketing Strategien unterscheiden.

     

    https://www.gameswirtschaft.de/meinung/froehlich-am-freitag-2024-06-microsoft-xbox-exklusiv/

     

    "Bis heute funktioniert die Xbox eher über den Kopf als über das Herz".

     

    Kann ich nach den Jahren so bestätigen.

    Am Anfang gab's ja vieles "neues" zu spielen für mich, ohne Xbox Vergangenheit.

    Nachdem das alles nachgeholt war, hat dir Frequenz deutlich abgenommen.

     

    Ja es gab immer mal wieder das ein oder andere coole Spiel, aber viel zu selten in 4 Jahren.

    Am Ende war's dann wohl eine Kopfentscheidung, denn in 4 Jahren habe ich so einiges an € gespart, aber das Herz war immer seltener dabei .

     

     

  3. vor 53 Minuten schrieb RaviRashud:


    seien wir doch ehrlich, mit Green, macht man kein Geld….

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    Ich investiere nur " Green" .  soweit man das sagen kann, da die Kriterien ja nicht sehr durchsichtig sind.

    In den Global Clean Energy ETF hätte ich trotzdem nicht investiert, weil das einfach nur ne Sektorwette ist.

     

     

    Edit : keine Ahnung warum der Beitrag doppelt erscheint hier .

     

     

     

     

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  4. vor 6 Minuten schrieb RaviRashud:

    wieso, wieso gibt es soviele, die diese Politik und deren Vertreter so verteidigen?!

    Dann sollten wir schauen,  wie es die nächste Regierung handhabt, denn die jetzige wird es so oder so nicht überleben und die Probleme wird es dann auch noch geben 😉

     

    Vielleicht ist es auch einfach nur so, das wir beide in verschiedenen Lebensrealitäten leben und deswegen auch anders denken ?

    Die Coronazeit hat für mich z.b beruflich kaum eine Rolle gespielt, wogegen andere ihre Existenz verloren haben .

     

    Vielleicht belassen wir es einfach dabei, das wir Dinge aus anderen Blickwinkeln betrachten 😉

  5. vor 20 Minuten schrieb ManiMan:

    Die Regierung momentan tut genau dieses Kopf in den Sand stecken und uns alleine lassen.
    Die ziehen den Kopf nur raus um uns zu sagen wir müssen mehr sparen, man nimmt uns mehr ab usw.

    Sparen schön und gut, bin ich absolut bereit für, einschränken auch...aber wo führt das hin, wie lange wird das dauern?

     Bis 2020 wäre ich nie auf die Idee gekommen, in Deutschland mal in einem Lockdown zu hängen 😉

    Verstehst was ich meine ? 

     

    Dinge können sich ganz schnell ändern, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern und wer will denn eine glaubwürdige Einschätzung der Zukunft geben? 

    vor 20 Minuten schrieb ManiMan:

    Die Regierung gibt uns nichts und lässt uns glauben das Armageddon bevorsteht.
    Man lässt uns hier komplett im stich...da ist es doch kein wunder wenn die leute dann eine Partei wählen die leeren populismus aber zumindest ne richtung angeben.
    Der Mensch braucht doch hoffnung...wo bleibt das seitens der Regierung?

    Dann denke ich wahrscheinlich einfach anders , sorry 😃

    Ich fühle mich eigentlich nicht im Stich gelassen.

    Ich kann mich auf alle mir bekannten Eventualitäten vorbereiten, aber wenn ich morgen die Treppe runter falle, dann nützt mir das gar nix.

     

    Wenn sie jetzt alá Helmut Kohl " blühende Landschaften und ein Ende der Energiesituation für 2026 versprechen, dann sind wir auch nicht weiter.

    Mehr als " Wir werden das schaffen" , können sie doch gar nicht sagen .

  6. vor 2 Minuten schrieb RaviRashud:

     

    Darauf ich: „Und wie nennst du das wenn hunderttausende Menschen ihr Leben riskieren um übers Mittelmeer zu fahren?

     

    kann man auf Lampedusa von eine Flüchtlingskriese reden? Die Zustände, auch für die Geflüchteten sind verheerend.

     

    und jetzt Du wieder:


    echt jetzt?!😩

    Ich sagte nur das rechtsnationale Regierungen immer dann am stärksten werden, wenn es vorher Krisen gab.

    Ob das jetzt eine Flüchtlingskrisen, Wirtschaftskrisen oder andere humanitäre Katastrophen waren....

     

    Ich frage jetzt mal ganz offen: 

    Warum glaubt ihr, Lösungen zu haben, die viele andere Politiker auf der Welt anscheinend nicht haben? 

    Wie sehen deine Lösungen z.b aus? 

    Hättest du welche ?

    Ich nicht! 

     

     

  7. vor 2 Minuten schrieb orbit1:

    Sondern?

     

    vor 4 Minuten schrieb orbit1:

     

     Und wie läufts so im Irak, Iran, Somalia, Eritrea ? 

     

    Worauf ich hinaus will.

    Von deinen gefühlten 90% Wirtschaftsflüchtlingen, kommen wir bei genauerem hinsehen auf ganz andere Zahlen.

     

    vor 7 Minuten schrieb RaviRashud:

    und das wird auch ganz sicher für immer so bleiben 🌸🌺🌻🌼🌈

    Du beschreibst den momentanen ist Zustand. Während alle, auch die Politik, uns einschwören, den Gürtel enger zu schnallen und das wir Einschnitte in Kauf nehmen müssen und werden…

    Ja natürlich müssen wir das.

    Was erwartest denn nach den letzten 4-5 Jahren? 

    Dafür lebten wir seit  über 30 Jahren in einem Aufschwung.

    Das ist trotzdem kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken und aufs Armageddon zu warten.

    Neue Umstände erfordern neue Maßnahmen.

    vor 12 Minuten schrieb RaviRashud:

    Und wie nennst du das wenn 100.000 Ende Menschen ihr Leben riskieren um übers Mittelmeer zu fahren?

     

    kann man auf Lampedusa von eine Flüchtlingskriese reden? Die Zustände, auch für die Geflüchteten sind verheerend. 

    Ich weiß nicht worauf du hinaus willst.

    Erklärs mit bitte 😉

  8. vor 9 Minuten schrieb orbit1:

    Schnelle Recherche ergab ca. 50%, 

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/452067/umfrage/gesamtschutzquote-der-asylbewerber-in-deutschland/

    Ein Blick auf die Herkunftsländer zeigt: die meisten Schutzsuchenden fliehen vor Gewalt und Terror. 2022 kamen 52% Prozent aller Flüchtlinge aus nur 3 Ländern: Syrien, Ukraine und Afghanistan

    52% der Flüchtlinge kamen aus diesen drei Ländern ..schon klar .

    Deswegen sind 48% nicht gleich Wirtschaftsflüchtlinge 😉

  9. vor 45 Minuten schrieb RaviRashud:

    Oder warum wurde in Italien Rechts gewählt? Liegt das vielleicht an den stetig ankommenden Bootsflüchtlingen?

    Schau dir mal an, wann rechtsnationale Parteien meist am stärksten waren 😉

    Meist gingen dem Krisen voraus.

    (Wir hatten in den letzten 5 Jahren : Corona, Ukraine, Naher Osten.) 

    Wie viele von den Staatsmännern- und Frauen, mussten davor in so einer Phase regieren ? Mir fällt da keine ein.

    Es scheint menschlich zu sein, das sich immer dann an augenscheinlich starke Führungspersönlichkeiten geklammert wird.

    Oder einfacher gesagt : umso schlechter es den Menschen geht, umso stärker werden solche Parteien.

    Denn sie versprechen einfache Lösungen, in einer komplexen Welt.

     

     

    Dazu sind Flüchtlingsströme keine neue Sache der letzten 100 Jahre, sondern gibt es seit tausenden von Jahren .

     

    vor 45 Minuten schrieb RaviRashud:

    wer sagt wir sind ein reiches Land, der denkt an gestern;

    …jedenfalls nicht an übermorgen. 

    Wir leben in einem Land, wo existentielle extrem gut abgefedert werden.

     

    - man braucht hier keine Angst haben, bis an sein Lebensende verschuldet zu sein, wenn man in ein Krankenhaus geht und eine Operation oder besonders teure Medikamente braucht .

    - Ich habe hier freie Berufswahl

    - größtenteils kostenlose Bildung

    - Studium vergleichsweise günstig

    - Ausbildungsvergütung in Ausbildungsberufen( zum Vergleich Pflegeberufe in den USA ~ 50.000 - 150.000$ Ausbildungskosten)

    - im großen und ganzen funktionierende Infrastruktur

     

    Ich lebe in einem reichen Land, wenn ich solche Möglichkeiten habe, meiner Meinung nach.

  10. vor 27 Minuten schrieb ManiMan:

    Die Momentane lage ist einfach die das ein Großteil der Deutschen bürger eben einfach besorgt ist.
    Finanziell und auch Generell.

     Ich habe echt aufgehört mir Sorgen zu machen, ( ja Sorgen hat man nicht, die macht man sich) wenn ich bedenke wie wenig vom globalen Weltgeschehen wirklich davon abhängig ist, ob ich mir jetzt Sorgen mache, oder nicht.

    Es gibt so vieles, was ich nicht beeinflussen kann :

    Wie entwickeln sich Kriege?

    Wie die Weltwirtschaft?

    Wie das Klima?

     

    Viele Parteien ( die eine mehr , die andere weniger)  oder Medien spielen mit unseren Ängsten, wenn ich mir dann sogenannte alternative Medien mal anschaue, dann lese ich da von Seite 1 bis Ende nur Angst, Hass, Verachtung, Diffamierung.

    Wer sich da täglich mit sowas zuballert, der wird irgendwann kaum noch ein optimistisches Zukunftsdenken haben.

    Und leider merkt man es diesen Menschen irgendwann auch an, mit was sie sich befassen.

    Normale Gespräche sind kaum mehr möglich, weil durch die ganze Dauerbeschallung von Hass und Hetze , nur noch Wut und Verachtung existiert.

    Empathie geht irgendwann verloren, wenn sie denn mal da war.

    Und deswegen rate ich zu weniger Medienkonsum ✌️

     

    Ich verstehe das Gemecker über solche Zahlungen in andere Länder, während hier nicht alles rund läuft.

    Aber lief hier schon mal alles rund? Es wird doch immer gemeckert ;)

    Man muss sich glaube ich vor Augen halten, wie vernetzt die Welt heutzutage miteinander ist.

    Man kann vieles kritisieren, aber das es der Welt oder uns heute objektiv schlechter geht, stimmt einfach nicht.

     

    Ich habe vor einiger Zeit ein wirklich tolles Buch dazu gelesen 

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  11. vor 23 Minuten schrieb RaviRashud:

    und wie sollen, nur als Beispiel, fahrradwege in Peru, Kühlschränke in Kolumbien, 86 Millionen Entwicklungshilfe an China einen ordentlichen Cashflow generieren?

    und ist Entwicklungshilfe immer ein Kredit? Meinst wir haben Forderungen an all die Länder welche Entwicklungshilfe bekamen? Bist du dir da sicher?

    Wenn man global denkt, dann liegt es doch auf der Hand, das die großen und reichen Länder( wozu auch Deutschland gehört ) den ärmeren Ländern in Form von Krediten und Entwicklungshilfe unter die Arme greifen, oder meinst du nicht ? 

    Immerhin profitieren wir auch seit Jahrzehnten von billigen Produkten, aus ärmeren Ländern,damit wir hier unseren Luxus, in Form von billigen Klamotten, Elektronik etc. genießen können.

    Ich finde das fair 🤝

     

    Oder stell dir vor, andere Teile der Erde werden auf kurz oder lang unbewohnbar, weil wir dort billig produzieren und die dortigen Bedingungen für Umweltschutz weniger eng gesehen werden.

    Trinkwasser wird z.b auf Grund von Verschmutzung oder Privatisierung ein echtes Problem für die dort lebenden Menschen .

    Wo wird es diese Menschen hin ziehen ? 

    Bevor ich mit meiner Familie verdurste, verhungere, in Armut lebe - nehme ich das Risiko in Kauf und suche meine Zukunft im reichen Europa 😉

    Und ich persönlich würde es genauso machen !

     

    vor 32 Minuten schrieb RaviRashud:

    sehr zum Leid der Griechen, die Europa dafür auch ganz sicher lieben. 
    Auch das man sie zwang Infrastruktur zu privatisieren, dass fanden sie riesig. 

    Die Alternative wäre was ? Staatsbankrott wie in der DDR, wo ich für 4 Bananen ,3 Stunden am Konsum anstehen musste ? ( wahre Geschichte) 

     

    vor 34 Minuten schrieb RaviRashud:

    Weil wir auf Kohle setzen bis die EE endlich auch die dunkelflaute abdecken….ja, nicht nur……

    Beim LNG auch bitte das Schweröl der Schiffe mit einkalkulieren, und das erwärmen der Tanks mit Meerwasser. 

    Wir haben mehr als 20 Jahre verpennt uns auf Alternativen vorzubereiten und das sollen jetzt die jetzige und  +1 Regierungen aber bitte zügig hin bekommen und auch bitte besonders günstig für mich 😜

     

    Soweit ich lese sind wir in den letzten 2 Jahren gut voran gekommen im Ausbau der EE und deren Effizienz.

     

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    Wir Deutschen sind ein Land von " naysayern" ( geworden), derweil gibt es Phasen da muss man einfach mal machen, denn die Kosten es nicht zu machen, werden die jetzigen nötigen Investitionen um ein Vielfaches übertreffen.Und ich beziehe mich hier nicht nur auf den finanziellen Aufwand.

    ( Beispiel Migration oben)

     

     

     

     

  12. Was ich oft nicht verstehe ist, wie man globale Herausforderungen national lösen will.

     

    Das Argument der AFD ist ja in vielen Diskussionen, das man deutschen Familien wieder mehr Anreiz geben will, mehr Kinder zu bekommen, Frau bleibt zu Hause( " Die Alternative für Deutschland bekennt sich zur traditionellen Familie als Leitbild." )

    Und das soll dann dafür sorgen, das man in 30-50 Jahren wieder ein paar Prozent Punkte , höhere Geburtenrate hat ? 

    Was machen wir bis dahin, in einer globalisierten und abhängigen Welt ?  

    Wie abhängig wir alle voneinander sind, hat man in der Corona Zeit schnell gemerkt .

     

    In euren Beiträgen geht es ganz oft um " Geld was wir in alle Welt verschenken."

     

    Das dies aber Investitionen sind, von denen wir als Staat ein ordentlichen Cashflow generieren, wird gar nicht bedacht .

    Die Kredite und Bürgschaften gegenüber Griechenland z.b bringen ordentliche Zinsen rein .

    Breit diversifiziert investieren, sorgt für weniger Risiko und weniger Volatilität.

    Wir geben Kredite ja nicht aus Nächstenliebe raus, sondern weil wir daran verdienen.

     

    Genau das machen aber andere Staaten auch bei uns, wo wir wieder bei Abhängigkeiten sind.

     

    https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/deutschland-verdient-milliarden-mit-griechenland-krediten-5525491.html 

     

    https://www.handelsblatt.com/politik/international/haushaltspolitik-griechenlands-schuldenstand-schrumpft-und-schrumpft/29450206.html 

     

    Letzter Punkt

     

    im Umfeld höre ich manchmal wir können ja nicht allein die Welt/Klima retten.

    Wenn ich mir dann aber globale Statistiken zur Energiegewinnung anschaue, dann sind uns viele andere Länder um Lichtjahre voraus .

     

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Stromerzeugung_aus_erneuerbaren_Energien

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  13. vor 3 Stunden schrieb wolverine:

    Allein der Ami hat für den IRA mehr Schulden allein 2023 gemacht, als Deutschland überhaupt hat! Und wir jammern wegen 60 Milliarden rum..

    Den meisten ist nicht bewusst, das sich die jetzigen Investitionen und Anstrengungen später mehr als auszahlen werden.

     

    Das ist wie bei der privaten Vorsorge.

    Viele schimpfen über die Rente und das sie später viel zu wenig bekommen werden.

    Einmal kurz die eigenen Finanzen zu überschlagen und evtl. das was man einsparen könnte, zu investieren - daran denken die meisten nicht.Weil ist ja erst in 25-40 Jahren .

     

    Mit den erneuerbaren Energien verhält es sich anscheinend ähnlich.

    Die Leute wollen jetzt billige Energie und das ist für Menschen viel näher, als irgendwelche alternativen Zukunftstechnologien.

     

    Manchmal muss man als Land dann einfach machen, denn irgendeine Ecke wird immer dagegen argumentieren 😅

     

    Und nein ich gehöre auch nicht zur Oberklasse, denen Energiekosten nix ausmachen .

     

     

     

  14. vor 2 Stunden schrieb orbit1:

    Deswegen ist der geneigte Ossi von hause aus Misstrauisch denen da oben gegenüber! Es wurde uns genug vom Pferd erzählt! Wasser predigen und Wein saufen!

    Das Problem daran ist, das der "geneigte Ossi" nun meint, er würde die komplexe Weltgeschichte vollends durchblicken und erkennt auf Anhieb das, was andere nicht erkennen.

    Man hat etwas tolles geschaffen damals zur Wendezeit...leider entwickelte sich daraus bei vielen meiner "Landsleute" die ständige Paranoia, sie würden von " denen da oben" benachteiligt und in allen Belangen verarscht.

     

     

    Und das sagt dir ein "Ossi" der nun im Ruhrpott lebt und ständigen Kontakt zur Ostdeutschen Sichtweise hat.

    Auf beiden Seiten stecken immer noch zu viele Vorurteile - West und Ost.

    Wenn ich meiner Ost- Verwandtschaft erkläre, dass man hier im "goldenen Westen" genauso hart für sein Geld arbeiten muss, wie "drüben", dann herrscht da oft nur ungläubiges Geraune.

    Und im Westen wird man auch nicht gleich kurz nach dem Verlassen der Wohnung zusammen geschlagen oder ausgeraubt von den O-Ton : " Schwarzköppen".

     

    Ich habe die Erfahrung gemacht, das man sich die Wiedervereinigung anders erhofft hat und dachte, alles wird nun leichter oder Geld wächst auf Bäumen.

    In vielen Fällen haben sich die Träume vom Leben im Westen nie erfüllt, oder man blieb im Osten und erlebte, gerade auf dem Land , hautnah wie das letzte marode Stück Heimat an irgendwelche "Wessis" verkauft und ausgeschlachtet wurde.

     

    Ich habe diesbezüglich viel erlebt und bin zu dem Schluss gekommen, das nicht jeder Verantwortung für sein Handeln übernehmen wollte oder konnte -  auch heute noch.

    Es ist manchmal leichter "denen da oben" die Schuld zu geben und leider trifft das auf 90 % meiner Ost- Verwandtschaft Ü- 45 zu.

    Die jüngeren sind ohne Mauer aufgewachsen und deswegen ist diese in den Köpfen dort auch nicht mehr so präsent.  

     

    Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, aber ich bin selbst Ossi (Sachsen) und Wessi(Ruhrpott) und habe das die letzten Jahrzehnte so erlebt.

  15. vor 7 Minuten schrieb orbit1:

    Nur zum radeln im Lausitzer Seenland! Pendeln zu weit(54km einfach!) Bikepacking? glaub eher nich!😃

    In der Lausitz ist es flach ,oder habe ich das falsch in Erinnerung? 

    Ich würde an deiner Stelle einfach in verschiedene Fahrradläden gehen und mal welche probefahren.

    Bei mir entschied es sich da zwischen Cube Nuroad Race vs. Giant Revolt 1 ( beide in deinem Budget) 

    Mir gefiel das Giant allerdings besser von der Rahmengeometrie und das ich flexibel bis 53mm Reifen fahren kann, dank dieses Flipchips.

     

    Gravelbikes gibt es wie Sand am Meer und da hilft wie gesagt nur probefahren.

    Das Rad muss halt passen für dich - da spielt der Hersteller nur ne untergeordnete Rolle, finde ich .

     

    Edit: Dauerbrenner sind glaube ich - - Rose Backroad und die Gravelbikes von Canyon. 

    Preis/Leistung liegst du bei Cube eigentlich immer ganz gut .

  16. vor 1 Minute schrieb orbit1:

    So alles schön und gut, welche Gravelbike kauft man denn jetzt, bin da völlig überfragt?

    Mein 19 Jahre altes Stevens 7X Crossbike benötigt Ersatz (Tretlager hinüber!)!

    Danke für eure Tips (Geld spielt eine Rolle max 2k!)😎

    Da kommt es erst mal drauf an, wie der Einsatzzweck ist, oder was du damit machen willst? 

    Auch zum pendeln? 

    Bikepacking? 

     

  17. vor 43 Minuten schrieb monthy19:

    Brauche erst ein Gravel. Dann gerne :D

    Aber erst einmal wechsle ich den AG.
    Wenn Probezeit vorbei, dann schlage ich zu.

    Rennrad weg, Gravel her. Bin aber noch unsicher ob mit oder ohne Unterstützung :D 

     Du willst ein Gravel mit Unterstützung? 

    Braucht man meiner Meinung nach nicht .

    Die Dinger sind nicht viel schwerer , als nen RR und die Bandbreite beim Antrieb ist so vielseitig.

    Wenn ich mit meinem 7 Kilo schwereren Trekkingbike den Berg rauf fahre, dann bin ich das gar nicht mehr gewohnt und denke immer die Bremse schleift 😭

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