DieLordschaft

Schau dir mal an, wann rechtsnationale Parteien meist am stärksten waren 😉
Meist gingen dem Krisen voraus.
(Wir hatten in den letzten 5 Jahren : Corona, Ukraine, Naher Osten.) 
Wie viele von den Staatsmännern- und Frauen, mussten davor in so einer Phase regieren ? Mir fällt da keine ein.
Es scheint menschlich zu sein, das sich immer dann an augenscheinlich starke Führungspersönlichkeiten geklammert wird.
Oder einfacher gesagt : umso schlechter es den Menschen geht, umso stärker werden solche Parteien.
Denn sie versprechen einfache Lösungen, in einer komplexen Welt.
 
 
Dazu sind Flüchtlingsströme keine neue Sache der letzten 100 Jahre, sondern gibt es seit tausenden von Jahren .
 
Wir leben in einem Land, wo existentielle extrem gut abgefedert werden.
 
- man braucht hier keine Angst haben, bis an sein Lebensende verschuldet zu sein, wenn man in ein Krankenhaus geht und eine Operation oder besonders teure Medikamente braucht .
- Ich habe hier freie Berufswahl
- größtenteils kostenlose Bildung
- Studium vergleichsweise günstig
- Ausbildungsvergütung in Ausbildungsberufen( zum Vergleich Pflegeberufe in den USA ~ 50.000 - 150.000$ Ausbildungskosten)
- im großen und ganzen funktionierende Infrastruktur
 
Ich lebe in einem reichen Land, wenn ich solche Möglichkeiten habe, meiner Meinung nach.

Was ich oft nicht verstehe ist, wie man globale Herausforderungen national lösen will.
 
Das Argument der AFD ist ja in vielen Diskussionen, das man deutschen Familien wieder mehr Anreiz geben will, mehr Kinder zu bekommen, Frau bleibt zu Hause( " Die Alternative für Deutschland bekennt sich zur traditionellen Familie als Leitbild." )
Und das soll dann dafür sorgen, das man in 30-50 Jahren wieder ein paar Prozent Punkte , höhere Geburtenrate hat ? 
Was machen wir bis dahin, in einer globalisierten und abhängigen Welt ?  
Wie abhängig wir alle voneinander sind, hat man in der Corona Zeit schnell gemerkt .
 
In euren Beiträgen geht es ganz oft um " Geld was wir in alle Welt verschenken."
 
Das dies aber Investitionen sind, von denen wir als Staat ein ordentlichen Cashflow generieren, wird gar nicht bedacht .
Die Kredite und Bürgschaften gegenüber Griechenland z.b bringen ordentliche Zinsen rein .
Breit diversifiziert investieren, sorgt für weniger Risiko und weniger Volatilität.
Wir geben Kredite ja nicht aus Nächstenliebe raus, sondern weil wir daran verdienen.
 
Genau das machen aber andere Staaten auch bei uns, wo wir wieder bei Abhängigkeiten sind.
 
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/deutschland-verdient-milliarden-mit-griechenland-krediten-5525491.html 
 
https://www.handelsblatt.com/politik/international/haushaltspolitik-griechenlands-schuldenstand-schrumpft-und-schrumpft/29450206.html 
 
Letzter Punkt : 
 
im Umfeld höre ich manchmal wir können ja nicht allein die Welt/Klima retten.
Wenn ich mir dann aber globale Statistiken zur Energiegewinnung anschaue, dann sind uns viele andere Länder um Lichtjahre voraus .
 
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Stromerzeugung_aus_erneuerbaren_Energien
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Hab das auch gelesen und glaube auch hier empfohlen, tolles Buch. Seitdem nehme ich die schlechten Nachrichten nicht mehr so zu Herzen, weil ich um die Verzerrung der realen Zustände in den Medien weiß

Ich habe echt aufgehört mir Sorgen zu machen, ( ja Sorgen hat man nicht, die macht man sich) wenn ich bedenke wie wenig vom globalen Weltgeschehen wirklich davon abhängig ist, ob ich mir jetzt Sorgen mache, oder nicht.
Es gibt so vieles, was ich nicht beeinflussen kann :
Wie entwickeln sich Kriege?
Wie die Weltwirtschaft?
Wie das Klima?
 
Viele Parteien ( die eine mehr , die andere weniger)  oder Medien spielen mit unseren Ängsten, wenn ich mir dann sogenannte alternative Medien mal anschaue, dann lese ich da von Seite 1 bis Ende nur Angst, Hass, Verachtung, Diffamierung.
Wer sich da täglich mit sowas zuballert, der wird irgendwann kaum noch ein optimistisches Zukunftsdenken haben.
Und leider merkt man es diesen Menschen irgendwann auch an, mit was sie sich befassen.
Normale Gespräche sind kaum mehr möglich, weil durch die ganze Dauerbeschallung von Hass und Hetze , nur noch Wut und Verachtung existiert.
Empathie geht irgendwann verloren, wenn sie denn mal da war.
Und deswegen rate ich zu weniger Medienkonsum ✌️
 
Ich verstehe das Gemecker über solche Zahlungen in andere Länder, während hier nicht alles rund läuft.
Aber lief hier schon mal alles rund? Es wird doch immer gemeckert
Man muss sich glaube ich vor Augen halten, wie vernetzt die Welt heutzutage miteinander ist.
Man kann vieles kritisieren, aber das es der Welt oder uns heute objektiv schlechter geht, stimmt einfach nicht.
 
Ich habe vor einiger Zeit ein wirklich tolles Buch dazu gelesen 

 
 
 
 
 
 

Die Momentane lage ist einfach die das ein Großteil der Deutschen bürger eben einfach besorgt ist.
Finanziell und auch Generell.

Wenn du dann hörst das eben Geld in andere Länder fließt, anstatt das man viele der Sorgen die man durchaus mit Geld regeln könnte, bereinigt...dann ist es vielen einfach nicht wichtig wie sich da Investitionen in andere Länder zusammensetzt.

Die Leute sind einfach besorgt und die Regierung ist in keiner weise in der Lage diese Sorgen zu mindern.
Dadurch kann die Opposition sich auch diese ängste zu nutzen machen und legt dann eben gerne mal diese Investitionen ins ausland her ohne details.

Ist so das große problem was einfach nicht sein müsste.
Es ist das fehlen einer richtigen Kommunikation mit dem Bürger die hier unnötig zu der Grundstimmung beiträgt.

Ein wichtiger teil der Politik ist das ein Politiker sich hinstellt und Mist als Gold verkauft.
Wenn man das nicht schafft, siehts schlecht aus...und das ist quasi was momentan passiert.
Eine Regierung voller leute die nicht wissen wie man das verkauft sondern sich hinstellt und den leuten sagt: Ja ist mist, aber da müsst IHR durch, IHR müsst da die füße still halten." 

Wenn man global denkt, dann liegt es doch auf der Hand, das die großen und reichen Länder( wozu auch Deutschland gehört ) den ärmeren Ländern in Form von Krediten und Entwicklungshilfe unter die Arme greifen, oder meinst du nicht ? 
Immerhin profitieren wir auch seit Jahrzehnten von billigen Produkten, aus ärmeren Ländern,damit wir hier unseren Luxus, in Form von billigen Klamotten, Elektronik etc. genießen können.
Ich finde das fair 🤝
 
Oder stell dir vor, andere Teile der Erde werden auf kurz oder lang unbewohnbar, weil wir dort billig produzieren und die dortigen Bedingungen für Umweltschutz weniger eng gesehen werden.
Trinkwasser wird z.b auf Grund von Verschmutzung oder Privatisierung ein echtes Problem für die dort lebenden Menschen .
Wo wird es diese Menschen hin ziehen ? 
Bevor ich mit meiner Familie verdurste, verhungere, in Armut lebe - nehme ich das Risiko in Kauf und suche meine Zukunft im reichen Europa 😉
Und ich persönlich würde es genauso machen !
 
Die Alternative wäre was ? Staatsbankrott wie in der DDR, wo ich für 4 Bananen ,3 Stunden am Konsum anstehen musste ? ( wahre Geschichte) 
 
Wir haben mehr als 20 Jahre verpennt uns auf Alternativen vorzubereiten und das sollen jetzt die jetzige und  +1 Regierungen aber bitte zügig hin bekommen und auch bitte besonders günstig für mich 😜
 
Soweit ich lese sind wir in den letzten 2 Jahren gut voran gekommen im Ausbau der EE und deren Effizienz.
 

 
Wir Deutschen sind ein Land von " naysayern" ( geworden), derweil gibt es Phasen da muss man einfach mal machen, denn die Kosten es nicht zu machen, werden die jetzigen nötigen Investitionen um ein Vielfaches übertreffen.Und ich beziehe mich hier nicht nur auf den finanziellen Aufwand.
( Beispiel Migration oben)
 
 
 
 

Was ich oft nicht verstehe ist, wie man globale Herausforderungen national lösen will.
 
Das Argument der AFD ist ja in vielen Diskussionen, das man deutschen Familien wieder mehr Anreiz geben will, mehr Kinder zu bekommen, Frau bleibt zu Hause( " Die Alternative für Deutschland bekennt sich zur traditionellen Familie als Leitbild." )
Und das soll dann dafür sorgen, das man in 30-50 Jahren wieder ein paar Prozent Punkte , höhere Geburtenrate hat ? 
Was machen wir bis dahin, in einer globalisierten und abhängigen Welt ?  
Wie abhängig wir alle voneinander sind, hat man in der Corona Zeit schnell gemerkt .
 
In euren Beiträgen geht es ganz oft um " Geld was wir in alle Welt verschenken."
 
Das dies aber Investitionen sind, von denen wir als Staat ein ordentlichen Cashflow generieren, wird gar nicht bedacht .
Die Kredite und Bürgschaften gegenüber Griechenland z.b bringen ordentliche Zinsen rein .
Breit diversifiziert investieren, sorgt für weniger Risiko und weniger Volatilität.
Wir geben Kredite ja nicht aus Nächstenliebe raus, sondern weil wir daran verdienen.
 
Genau das machen aber andere Staaten auch bei uns, wo wir wieder bei Abhängigkeiten sind.
 
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/deutschland-verdient-milliarden-mit-griechenland-krediten-5525491.html 
 
https://www.handelsblatt.com/politik/international/haushaltspolitik-griechenlands-schuldenstand-schrumpft-und-schrumpft/29450206.html 
 
Letzter Punkt : 
 
im Umfeld höre ich manchmal wir können ja nicht allein die Welt/Klima retten.
Wenn ich mir dann aber globale Statistiken zur Energiegewinnung anschaue, dann sind uns viele andere Länder um Lichtjahre voraus .
 
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Stromerzeugung_aus_erneuerbaren_Energien
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Da hätte ich eigentlich drauf kommen können: Die Radwege im Peru wurden natürlich zuerst von der AfD aufgegriffen und dementsprechend falsch behandelt, dass es diese Wellen auslöste. Denn die anderen Populisten sind kurzerhand mitgröhlend auf den Zug aufgesprungen. Kurz und knapp zusammengefasst, für alle die nicht recherchieren wollen: 
https://www.n-tv.de/politik/Das-Maerchen-vom-315-Millionen-Euro-Radweg-in-Peru-article24691195.html
Tja, so ist das heute.... Fakten sind für Leute, die das nicht verstehen, nur unreflektierte Meinungen sind der hice shice für die wahren Kenner.
 
Das Verschwinden der Mittelschicht ist leider ein altes Thema und seit Jahrzehnten hinlänglich bekannt... die berühmte Schere, die  Jahr für Jahr mehr auseinander klafft. 
Nichts neues, man hätte sich da eher annehmen müssen. "Weiter so" war allerdings das Motto vieler Jahre, in der man das hätte anpassen können.
Um fair zu bleiben sollte man erwähnen, dass es unter Schröder so richtig Fahrt aufnahm. Der hat die Heuschrecken auf Deutschland losgelassen, kam mit Hartz-IV, Riester-Rente und andere Schnapsideen ums Eck. Irgendwas musste man in D ja machen, nachdem die Auswirkungen der Wende in der Wirtschaft ankam. War wohl falsch, Zeit, das zu überdenken und zu reformieren... 
 
Direkt in diesem Zusammenhang gleich der Schwenk zu den Unternehmern, denn selbst die sehen das inzwischen ein... wie war das in dem oben verlinkten Tagesschau-Artikel?
"Die Kritik an der Schuldenbremse in ihrer derzeitigen Ausprägung ist deshalb bemerkenswert, weil die Unternehmen damit den Unionsparteien und der FDP widersprechen, die ihnen in der Regel näher stehen als SPD und Grüne. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass sich der Unternehmensappell mit Kritik und Forderungen nicht nur an die Ampel-Regierung wendet, sondern ausdrücklich auch an die Opposition."
Ich wollte das nur noch mal erwähnt haben, solche Artikel werden heutzutage gerne selektiv gelesen. Hier steht nochmal drin, wer der eigentliche Adressat sein soll. 
 
Wir wissen alle, dass die Ampel mit großer Wahrscheinlichkeit bald wieder verschwunden sein wird, dann müssen wir mit Merz wieder "konservative" Politik ertragen. Sein Credo lautet ja "Durchhalten", denn wenn die E-Fuels und die Kernfusion da sind, ist alles wieder im Lot und das können selbst die Unternehmer ohne Selbsteinsicht der Politiker nicht mehr stoppen, also agieren sie jetzt schon mal. Wenigstens die haben gelernt, wenn es schon der Wähler nicht rafft! 
Bleibt bitte dran, und nehmt diesmal bitte nicht wieder irgendwelche Steuergeschenke als Schweigegeld an... Denkt wirklich mal mittelfristig an euch, eure Mitarbeiter und die Zukunft, statt kurzfristig an die Aktionäre! Habt ihr schon viel zu lange gemacht und hat nur so semi geklappt. 
Meine größte Hoffnung wäre, dass durch diese Petition die Ampel endlich Popo in der Hose hat und sich an die Schuldenbremse ran wagt... oder man damit Merz irgendwie für die nächste Legislaturperiode überzeugen kann. Man darf ja wohl noch etwas träumen, oder?
Diese Bremse mag im Kern ja richtig sein, hat vor 15 Jahren kurzfristig auch gut funktioniert, aber nun hat man ja etwas Erfahrung damit und kennt die Vor- und Nachteile. Vielleicht kann man  an den Nachteilen nochmal nachbessern, damit es keine reine Bremse bleibt und dadurch auch den Fortschritt nicht aufhält... hmmm, deja-vu... ich könnte schwören, sowas hab ich schon ein, zweimal gesagt? 

Den meisten ist nicht bewusst, das sich die jetzigen Investitionen und Anstrengungen später mehr als auszahlen werden.
 
Das ist wie bei der privaten Vorsorge.
Viele schimpfen über die Rente und das sie später viel zu wenig bekommen werden.
Einmal kurz die eigenen Finanzen zu überschlagen und evtl. das was man einsparen könnte, zu investieren - daran denken die meisten nicht.Weil ist ja erst in 25-40 Jahren .
 
Mit den erneuerbaren Energien verhält es sich anscheinend ähnlich.
Die Leute wollen jetzt billige Energie und das ist für Menschen viel näher, als irgendwelche alternativen Zukunftstechnologien.
 
Manchmal muss man als Land dann einfach machen, denn irgendeine Ecke wird immer dagegen argumentieren 😅
 
Und nein ich gehöre auch nicht zur Oberklasse, denen Energiekosten nix ausmachen .
 
 
 

Die AfD ist mehrmals als gesichert rechtsextrem eingestuft worden, der Jugendverband ist gesichert rechtsextrem (du erinnerst die an die Disco-Geschichte? Ist erst am WE rausgekommen... Deutschland den Deutschen, Ausländer raus), es gibt viele rechtsextreme Leute in hohen Positionen, einige davon verurteilt. Dass die Weidel nix wusste, weißt du wiederum nicht, das sagt sie nur... und hat ihren Best Man entlassen. Entlässt du deinen besten Mitarbeiter, wenn der in seiner Freizeit auf eine private Veranstaltung gehen, die dir nicht in den Kram passt?
Was wir über Weidel allerdings wissen ist, dass sie sich auch auf rechtsextremen Veranstaltungen als Rednerin hat blicken lassen. Viele Mitglieder in der AfD haben mehrmals öffentlich ihre Meinung kund getan, wie sie zu Ausländern stehen (ausrotten, vertreiben, die kriegen wir alle, etc...), Der Höcke darf als Faschist bezeichnet werden, jeden gottverdammten Monat treffen sich AfD-Leute auf Landes- und Bundesebene mit Leuten aus der identitären Bewegung und anderen rechtsextremen Kreisen. Ich zitiere mal den Sellner: "AfD und Identitäre, das ist eins, das ist eine Scheindistanz, die gewahrt wird, damit man den Eindruck hat, dass die AfD nicht so extremistisch und radikal ist, wie sie es ist.“. Ja, das hat der so bei einem Interview in das Mikro gekotzt. 
Ein Glück ist wenigstens noch auf die Altnazis Verlass... das ist noch die Generation, die sich in den 90ern unter ihrem Kahlkopf den letzten Rest Verstand weggesoffen haben und manchmal nicht überlegen, was sie öffentlich sagen! Denn eins muss man einigen rechten Typen lassen: Sie haben tatsächlich dazugelernt... 
 
Wie heuchlerisch die AfD ist, sieht man doch aktuell (ne, aktuell ist wohl die Correctiv-Recherche, aber egal, passt mir grad anders besser rein) an den Bauernprotesten... kommen da angewanzt, dass sie sich auf die Seite der Bauern stellen. Du hast ihr Parteiprogramm angesprochen (deshalb passt mir das Beispiel besser rein), in denen sie auf ihre Haltung zur Asylpolitik verweisen. Was steht denn da zu dem Thema Subventionen für Bauern drin? 
 
Oh, nice to know: Höcke findet eine alte Anzeige, in der Statisten gesucht werden und verknüpft dieses Jahre alte Ding ernsthaft mit den Demos gegen Rechts.... wie kommen die nur auf so Ideen?
Oh, warte mal... Der Parteisprecher der AfD Rheinland-Pfalz, Robin Classen, hat 2018  wegen einer Demo in Berlin verkündet, dass die ersten 30 Leute, die da sind, 50€ von der AfD bekommen... 

Fühle deinen Beitrag 1:1. Die Medien sind nur eine ausgewählte Perspektive der Welt, die zumeist viel negativer ausfällt, als bei einem all umfassenden Blick dann letztlich herauskommen würde. Dauerhafter "Konsum" dieser verschlechtert nachweislich den geistigen Zustand und kann sogar zu Depressionen oder anderen Zuständen führen. Wir haben als Gesellschaft noch nicht gelernt, mir dieser informativen Dauerbeschallung zu leben.
 
Dokus und Bücher sind jetzt eher meine Go-Tos. Weniger Informationen, aber dafür hochwertiger. Qualität vor Quantität. Würde ich auch eher zu raten @Swami 

Jetzt fängst du auch noch an.... da hat die "alternative Presse" wirklich ganze Arbeit geleistet.  Ich zitiere aus dem Stein des Anstoßes:
 
Mörig, der sich später auf Fragen der Redaktion hin als „alleiniger Veranstalter“ bezeichnet, spricht von einem Expertengremium, das diesen Plan – die Vertreibung der Menschen mit Migrationshintergrund, auch deutscher Staatsbürger – ausarbeiten soll. Und zwar unter „ethischen, juristischen und logistischen Gesichtspunkten“ – ein rassistischer Plan in legalem Gewand. Ein Mitglied habe Mörig schon im Sinn: Hans-Georg Maaßen, den früheren Chef des Verfassungsschutzes.
 
Sellner ergreift das Wort. Er erklärt das Konzept im Verlauf des Vortrages so: Es gebe drei Zielgruppen der Migration, die Deutschland verlassen sollten. Oder, wie er sagt, „um die Ansiedlung von Ausländern rückabzuwickeln“. Er zählt auf, wen er meint: Asylbewerber, Ausländer mit Bleiberecht – und „nicht assimilierte Staatsbürger“. Letztere seien aus seiner Sicht das größte „Problem“. Anders gesagt: Sellner spaltet das Volk auf in diejenigen, die unbehelligt in Deutschland leben sollen und diejenigen, für die dieses Grundrecht nicht gelten soll.
 
Genug? Noch mehr? 

Siehe die Aufstellung von letzer Woche... 
 
Jepp, Adel verpflichtet... und hey, von den Krediten an die Pleitegriechen haben wir gut gelebt... 
Und ist für die Straßen vor deiner Haustüre die Bundesregierung verantwortlich? 
 
 
Nö, hab ich auch nie behauptet. 
 
 
In welchen Medien steht das so, wie du es ankreidest? Aber ausgerechnet hier wieder mit "hinterfragen" kommen... 
 
 
 
Hast du Recht, kann ich nicht widersprechen, sehe ich genauso. 
 
Du sollst die Zusammenhänge sehen, und nicht pauschalisieren! 
 
 
Und, was haben andere gesagt, die 16 Jahre die Zeit hatten? Ohne Corona und Krieg die ganze Amtsperiode über? Die haben irgendwas mit "Neuland" gefaselt... Gibt es da keinerlei Reflexion bei dir? Nö, es wird einfach nur gemeckert und jeder aktuelle ist Schuld am Status quo, denn was andere in 16 Jahren nicht anpacken müssen die nebenher in 2 Jahren hinkriegen, ansonsten verliert man das Vertrauen in die Parteien. 
Verstehst du denn nicht, warum grad alles so bescheiden läuft? Vor allem, wenn die beste Oppositionspartei gleichzeitig der kleinste Koalitionspartner ist? Das ist doch lachhaft! 
Ich lach mich schlapp, wenn die CDU an die Macht kommt, die Schuldenbremse wieder aus dem GG streicht, reformiert oder wie auch immer aufweicht, und dann Beifall bekommt! Da wünsche ich mir dann allerdings, dass die FDP mit an Bord ist... (natürlich ist Lindner dann kein Finanzminister... den Job wird der außerhalb der Ampel  nie wieder bekommen!

THIS...
 
Leider sind viele auf die West-Werbung reingefallen, da können sie erst mal gar nix dafür. Die haben ganz naiv und irgendwie auch verständlicherweise geglaubt, dass sie jetzt von den Politikern nur die Wahrheit hören, und das mussten sie bitter lernen. Aus den blühenden Landschaften wurde der Eierwurf von Halle, und das innerhalb von einem Jahr...

Das Problem daran ist, das der "geneigte Ossi" nun meint, er würde die komplexe Weltgeschichte vollends durchblicken und erkennt auf Anhieb das, was andere nicht erkennen.
Man hat etwas tolles geschaffen damals zur Wendezeit...leider entwickelte sich daraus bei vielen meiner "Landsleute" die ständige Paranoia, sie würden von " denen da oben" benachteiligt und in allen Belangen verarscht.
 
 
Und das sagt dir ein "Ossi" der nun im Ruhrpott lebt und ständigen Kontakt zur Ostdeutschen Sichtweise hat.
Auf beiden Seiten stecken immer noch zu viele Vorurteile - West und Ost.
Wenn ich meiner Ost- Verwandtschaft erkläre, dass man hier im "goldenen Westen" genauso hart für sein Geld arbeiten muss, wie "drüben", dann herrscht da oft nur ungläubiges Geraune.
Und im Westen wird man auch nicht gleich kurz nach dem Verlassen der Wohnung zusammen geschlagen oder ausgeraubt von den O-Ton : " Schwarzköppen".
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, das man sich die Wiedervereinigung anders erhofft hat und dachte, alles wird nun leichter oder Geld wächst auf Bäumen.
In vielen Fällen haben sich die Träume vom Leben im Westen nie erfüllt, oder man blieb im Osten und erlebte, gerade auf dem Land , hautnah wie das letzte marode Stück Heimat an irgendwelche "Wessis" verkauft und ausgeschlachtet wurde.
 
Ich habe diesbezüglich viel erlebt und bin zu dem Schluss gekommen, das nicht jeder Verantwortung für sein Handeln übernehmen wollte oder konnte -  auch heute noch.
Es ist manchmal leichter "denen da oben" die Schuld zu geben und leider trifft das auf 90 % meiner Ost- Verwandtschaft Ü- 45 zu.
Die jüngeren sind ohne Mauer aufgewachsen und deswegen ist diese in den Köpfen dort auch nicht mehr so präsent.  
 
Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, aber ich bin selbst Ossi (Sachsen) und Wessi(Ruhrpott) und habe das die letzten Jahrzehnte so erlebt.

Das Problem daran ist, das der "geneigte Ossi" nun meint, er würde die komplexe Weltgeschichte vollends durchblicken und erkennt auf Anhieb das, was andere nicht erkennen.
Man hat etwas tolles geschaffen damals zur Wendezeit...leider entwickelte sich daraus bei vielen meiner "Landsleute" die ständige Paranoia, sie würden von " denen da oben" benachteiligt und in allen Belangen verarscht.
 
 
Und das sagt dir ein "Ossi" der nun im Ruhrpott lebt und ständigen Kontakt zur Ostdeutschen Sichtweise hat.
Auf beiden Seiten stecken immer noch zu viele Vorurteile - West und Ost.
Wenn ich meiner Ost- Verwandtschaft erkläre, dass man hier im "goldenen Westen" genauso hart für sein Geld arbeiten muss, wie "drüben", dann herrscht da oft nur ungläubiges Geraune.
Und im Westen wird man auch nicht gleich kurz nach dem Verlassen der Wohnung zusammen geschlagen oder ausgeraubt von den O-Ton : " Schwarzköppen".
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, das man sich die Wiedervereinigung anders erhofft hat und dachte, alles wird nun leichter oder Geld wächst auf Bäumen.
In vielen Fällen haben sich die Träume vom Leben im Westen nie erfüllt, oder man blieb im Osten und erlebte, gerade auf dem Land , hautnah wie das letzte marode Stück Heimat an irgendwelche "Wessis" verkauft und ausgeschlachtet wurde.
 
Ich habe diesbezüglich viel erlebt und bin zu dem Schluss gekommen, das nicht jeder Verantwortung für sein Handeln übernehmen wollte oder konnte -  auch heute noch.
Es ist manchmal leichter "denen da oben" die Schuld zu geben und leider trifft das auf 90 % meiner Ost- Verwandtschaft Ü- 45 zu.
Die jüngeren sind ohne Mauer aufgewachsen und deswegen ist diese in den Köpfen dort auch nicht mehr so präsent.  
 
Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, aber ich bin selbst Ossi (Sachsen) und Wessi(Ruhrpott) und habe das die letzten Jahrzehnte so erlebt.

Das ging aber schnell, dass du hier "ja gut, aber..." sagtest. Also, woher kam deine Aussage mit dem "einzigsten Land der Welt"? Aus dem hohlen Bauch? 
 
Zurück zum Thema "am meisten für lau": Dachte ich gaaanz kurz auch, stellte sich im zweiten Artikel allerdings raus: ist leider noch nicht ganz korrekt, denn da wird nämlich oft differenziert.
Es gibt Unterschiede bei den einzelnen Beträgen. Zum Beispiel  in der Zeit während der Antragstellung, und nach der Antragstellung. Es gibt Unterschiede, wie die Leute untergebracht sind, etc... und alles spielt in die Auszahlung ein.
 
Ja, Deutschland zahlt denen am meisten, die nach der Antragsstellung in Sammelunterkünften mit Verpflegung untergebracht sind. Da sind es laut meinen Recherchen 135€/Monat... aber in den anderen Versionen (z.B. Bewohnen einer privaten Unterkunft) sind wir höchstens in den Top 3... Da gibt es deutlich bessere Plätze zu leben... Spanien und Frankreich z.B. 
 
Wo wir ganz schlecht sind: Asylanten dürfen bei uns frühestens nach 3 Jahren arbeiten... die meisten anderen lassen sie nach 6 Monaten schon auf den Arbeitsmarkt, Österreich sogar mit Übertritt über die Grenze... Da müsste man mMn zwingend ran und das auch abschaffen. Ebenso müssen diverse Anerkennungen bei Ausbildungen/Studiengängen anders geregelt werden. Hab ich schon mal erzählt: ich kenne eine polnische Zahnärztin, die nochmal ein Jahr immatrikulieren musste, damit sie die Prüfungen auf Deutsch nachholt... dann erst durfte sie hier als Zahnärztin arbeiten... Was zum Geier? Sind polnische Zähne anders als deutsche? 
 
Klar könnte man die Kohle gut benötigen... geht halt nicht, ist irgendwie ziemlich unmenschlich, oder? Oder bist du der Meinung, dass wir schon unmenschlich genug sind, dass es darauf auch nicht mehr ankommt? 
 
Du hast doch die Wiedervereinigung mitbekommen, wie standest du damals dazu? Kommst du vielleicht sogar aus der DDR?
Das waren 16 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge auf einen Schlag und denen mussten "wir" zusätzlich zu den von vielen nachweislich mehrfach kassierten 50DM Willkokmmensgeld den Inhalt unserer damals noch sicheren Rentenkasse geben. Fazit ist, dass ich jetzt ein paar Jahre länger arbeiten muss deshalb.
War das nciht auch irgendwie ungerecht, und das Geld hätte man auch besser verwenden können?
Was unterscheidet diese Geschichte (abgesehen von den Zahlen) von den Flüchtlingen heute? Und die hätten es deutlich einfacher gehabt... besaßen Grund und Boden oder wohnten schon zur Miete in vorhandenen Häusern, statt in Sammelunterkünften, konnten die Amtssprache, die Ausbildungen wurden anerkannt... 
 
Nur um es klar zu stellen: Das waren doch Wirtschaftsflüchtlinge, oder? Wenn sie die Schnauze gehalten haben, konnten die doch super leben? Die sind dort nicht verhungert, hatten Arbeit, Der Staat hat sich um die Kinder in einer Art gekümmert, die heute viele verzweifelt nach einer Kita suchenden Eltern gerne hätten... was ihnen fehlte, war die Erlaubnis, eine Karibik-Kreuzfahrt zu buchen, aber die Krim oder Wolga wären gegangen... nicht zwingend ein Kriterium für "lebensbedrohende Bedingungen", oder?
Mag sein, dass ich das falsch sehe, aber da trifft es Leute, die in Gebieten wohnen, in denen die Kinder eingecasht werden und mit Drogen zu Kindersoldaten umgepolt werden doch etwa anderes.... Oder ist das Doppelmoral, weil wir doch "ein Volk" sind? 

In der Lausitz ist es flach ,oder habe ich das falsch in Erinnerung? 
Ich würde an deiner Stelle einfach in verschiedene Fahrradläden gehen und mal welche probefahren.
Bei mir entschied es sich da zwischen Cube Nuroad Race vs. Giant Revolt 1 ( beide in deinem Budget) 
Mir gefiel das Giant allerdings besser von der Rahmengeometrie und das ich flexibel bis 53mm Reifen fahren kann, dank dieses Flipchips.
 
Gravelbikes gibt es wie Sand am Meer und da hilft wie gesagt nur probefahren.
Das Rad muss halt passen für dich - da spielt der Hersteller nur ne untergeordnete Rolle, finde ich .
 
Edit: Dauerbrenner sind glaube ich - - Rose Backroad und die Gravelbikes von Canyon. 
Preis/Leistung liegst du bei Cube eigentlich immer ganz gut .

Da kommt es erst mal drauf an, wie der Einsatzzweck ist, oder was du damit machen willst? 
Auch zum pendeln? 
Bikepacking? 
 

Hey Leute!
Ich habe mir ja vor ein paar Monaten noch ein Gravelbike gekauft, um zu schauen, ob das was für mich ist.
 
Nach knapp drei Monaten kann nur sagen : yes, yes, yes! 😅
 
Ich war sogar auf meiner ersten richtigen Halde im Ruhrgebiet und hatte großen Spaß .
 
Ich habe das ganze mit der GoPro festgehalten.
Wenn ihr mögt, schaut mal rein 👍
 
 

Ich habe auch lange rum geschaut und überlegt.
Ich bin sonst immer nur Trekking Rad gefahren und ich war mir nicht sicher ob mir die Position passt.
Aber bei den meisten Gravelbikes sitzt man relativ komfortabel.
Ich liebe die Flexibilität.
Man kommt relativ zügig voran, aber braucht sich trotzdem keine Sorgen um die Untergründe machen.
 
Grüße nach Hamm 😊👋

Hey Leute!
Ich habe mir ja vor ein paar Monaten noch ein Gravelbike gekauft, um zu schauen, ob das was für mich ist.
 
Nach knapp drei Monaten kann nur sagen : yes, yes, yes! 😅
 
Ich war sogar auf meiner ersten richtigen Halde im Ruhrgebiet und hatte großen Spaß .
 
Ich habe das ganze mit der GoPro festgehalten.
Wenn ihr mögt, schaut mal rein 👍
 
 

wird doch einfach als Panikmache abgetan und ist doch alles nicht "bewiesen". Der Beweis wird erst anerkannt wenn es eintritt und dann ist es faktisch zu spät. Trotzdem wird man sagen "woher hätte ich das wissen sollen?"

@ForrestFunk hat es schon treffend bemerkt. Das läuft inzwischen ab, wie bei den Amis: Inzwischen geht es um Beliebtheit, statt um nötige Umsetzungen von wichtigen Dingen, aber eigentlich war das noch nie anders.  
 
Jetzt akzeptieren wir halt, dass wir nicht mal mehr die 2°C schaffen und dass alles noch wesentlich schlimmer wird mit den Naturkatastrophen, den Flüchtlingen, der Energiekrise, etc... ist ja nicht so, als hätte man es ahnen können, was in den nächsten 30 Jahren auf uns zukommt... 
"Jetzt versetz dich doch mal in meine Lage, Kind. Was hätte ich denn tun sollen? Ich mochte den Habeck halt nicht so arg, denn der wollte mir bis Ende 2023 die Ölheizung aus dem Keller reißen!" 

+
= hast dir schön selber erklärt worum es hier geht 😉
 
Meinungsfreiheit bedeutet nicht, das ich diese äußern darf und dann bitte jegliche Reaktion daraus aus zu bleiben hat.
 
Hier wird nun wieder Seitenlang darüber diskutiert, was man am Gamepass/Xbox nicht gut findet und warum er laut eigener Meinung dem Gaming schadet.
 
Wenn wir uns dann äußern, das wir den Xbox Thread eigentlich anders interpretieren und nicht als verbale Müllkippe für desillusionierte Spieler, dann sollen wir uns nicht so anstellen.
 
Was wäre denn wenn ein paar Leutchen regelmäßig im Playstation Thread darüber philosophieren würden, warum sie denn jetzt nicht mehr Playstation spielen, sie keinen Spaß damit haben und das jetzt unbedingt auch jeder wissen muss.
 
Und das immer und immer wieder ....
 
Das würde ganz schön nerven denke ich.
 
Das verdirbt einem irgendwann den Spaß am Forum als Austausch Plattform , weil die Threads dann nur noch von Negativität geflutet werden , von immer den selben Leuten.
 
Natürlich sind wir in der Minderheit, aber persönlich angegriffen fühle ich mich nicht...aus dem Alter bin ich hier lange raus.
Der Kontext wird hier nur versucht auf die persönliche Ebene zu lenken, wenn man sagt " Fühlt sich persönlich angegriffen, ein bisschen dünnhäutig usw."
 
 
Es wird nicht mal versucht die Gegenseite zu verstehen, sondern man gibt den Ball weiter und wirft "dünnhäutigkeit" vor.