Pazzo

Genau richtig so @Pazzo - kein Stress machen
 
ich hab jetzt auch schon wieder seit ein paar Wochen die Finger von der Konsole gelassen, nachdem ich Stray durch und noch ein paar Trophäen mitgenommen hatte. Seitdem wieder zu viel anderes im Kopf und wenn ich abends nach Arbeit und so dann mal paar Stunden spielen könnte, gucke ich lieber was mit meiner Freundin und versuche, mich zu entspannen
 
Ich hab seit gut 2-3 Jahren regelmäßig diese wochenlangen Pausen, ehe mich dann die Lust wieder an den Eiern hat und ich dann auch schon mal, selbst bei bestem Wetter, dann den ganzen Tag von morgens bis abends vor der Konsole hocke und jede Sekunde übelst genieße Genau deshalb auch keine Lust mehr auf große Open Worlds, weil ich dann wie im Falle von Horizon Forbidden West einfach knapp 5 Monate gebraucht habe, um damit fertig zu werden
 
Gaming ist halt nicht mehr das wichtigste unbedingt - und das ist auch völlig okay so. Soll ja Spaß machen und kein Zwang sein. Auch wenn es mich persönlich manchmal ärgert, dass ich keine Lust, aber mal Zeit hätte 😅😂

Puh, das ist ganz schön erleichternd, das alles zu lesen. Danke für eure Erfahrungen!
Ich durchlebe das in der Länge nun gerade das erste Mal in meinem Leben und das fühlt sich einfach nicht richtig an. Überfluss und Übersättigung ist da vermutlich auch ein großer Einfluss bei mir. Ich habe ansich immer Interesse an einer Menge von Spielen, weswegen der Pile of Shame mittlerweile auch ganz schön riesig ist und ich erwische mich hin und wieder auch mal dabei, dass ich mir innerlich Druck aufbaue nach dem Motto "Ich muss mal etwas Gas geben, damit der Stapel kleiner wird". Komplett blöder Gedanke und absolut falscher Ansatz an Spiele ranzugehen, aber irgendwie kommts doch gelegentlich mal auf.
 
Naja, wie auch immer. Nochmal Danke für eure ganzen Berichte und Hilfestellungen. Ich werde versuchen, mir keinen Druck aufzubauen in dieser Richtung und hoffe, dass die Lust bald wieder so richtig da ist.

Puh, das ist ganz schön erleichternd, das alles zu lesen. Danke für eure Erfahrungen!
Ich durchlebe das in der Länge nun gerade das erste Mal in meinem Leben und das fühlt sich einfach nicht richtig an. Überfluss und Übersättigung ist da vermutlich auch ein großer Einfluss bei mir. Ich habe ansich immer Interesse an einer Menge von Spielen, weswegen der Pile of Shame mittlerweile auch ganz schön riesig ist und ich erwische mich hin und wieder auch mal dabei, dass ich mir innerlich Druck aufbaue nach dem Motto "Ich muss mal etwas Gas geben, damit der Stapel kleiner wird". Komplett blöder Gedanke und absolut falscher Ansatz an Spiele ranzugehen, aber irgendwie kommts doch gelegentlich mal auf.
 
Naja, wie auch immer. Nochmal Danke für eure ganzen Berichte und Hilfestellungen. Ich werde versuchen, mir keinen Druck aufzubauen in dieser Richtung und hoffe, dass die Lust bald wieder so richtig da ist.

Hey Leute,
Ich würde gerne ein Thema ansprechen, das mich nun schon ein paar Monate beschäftigt. Undzwar bin ich irgendwie in eine Gamingkrise gefallen, die mir nahezu komplett die Lust entzogen hat. Selbst der Gedanke meine PS5 zu verkaufen, kam mir schon in den Kopf, aber das würde ich früher oder später doch sehr bereuen, weswegen ich den Gedanken auch schnell gelassen habe.
Erst dachte ich, dass ich die Lust verlor, weil ich eher kleinere Games wie Spongebob oder Darksiders 3 gespielt habe, aber ich habe das tatsächlich nun auch bei einem der größten Blockbustergames der PS5 - Horizon: Forbidden West. Ich bin zugegebenermaßen noch nicht wirklich überzeugt nach schätzungsweise 5 Stunden Spielzeit, was ich wirklich nicht gedacht hätte vor dem Spielen und ich muss mich wirklich an die Konsole quälen, um teilweise dann nach nicht mal einer Stunde aus Unlust wieder auszumachen. Ich bin seit 26 Jahren Gamer und so im Loch war ich bzgl. Gaming noch nie.
 
Ich bin ein Mensch, der sich viel mit sich selber beschäftigt und viel reflektiert. Daher versuche ich nun herauszufinden, was ich dagegen tun kann oder ob das normal ist. Liegt es am Sommerloch? Liegt es am immer weniger werdenden Interesse an Games? Liegt es an den Games ansich, die immer schlechter werden oder mir immer weniger gefallen? Oder reagiere ich komplett über und es ist ganz normal?
 
Hattet ihr das auch schon mal, dass euch komplett die Lust fehlte? Kam sie irgendwann einfach zurück oder habt ihr was bestimmtes dafür getan? Wäre cool, wenn ihr eure Erfahrungen teilen würdet.
 
 
Übelster Nerdpost, aber irgendwie musste das mal raus...

Bei Videospielen habe ich das auch, aber sehr selten. Ich spiele mal mehr und mal weniger... manche Spiele machen richtig süchtig und andere sind eher was für Zwischendurch. Wenn ich Zeit habe, zuhause bin und nicht zu müde dann setze ich mich vor die Konsole. Aber lange Pausen waren da selten dabei. Ich vernachlässige manchmal bestimmte Konsolen, also die Switch zB war schon ewig nicht mehr an, dafür eben die PS5.
 
Bei meinem zweiten Hobby, dem Brettspielen habe ich das häufig. Ist eine Frage des Aufwands bei mir... wenn ich dran denke, dass ich jetzt nochmal die Anleitung lesen muss, den Aufbau des Spiels und so weiter.... dann ist die Hürde groß und ich lasse es oftmals.

Also ich würde mir da mal keine Gedanken darüber machen, einfach so nehmen wie es ist. Wenn du aktuell an anderen Dingen mehr Spaß hast als am zocken dann ist das eben so! Bitte nicht selbst zum zocken quälen, denn es soll schließlich Spaß machen! Solche Löcher gibt es und hab ich selbst auch. Aktuell zocke ich auch kaum, mache aktuell einfach lieber andere Dinge. Das kurze Stray hab ich immer noch nicht durch seit Release, mach mir da aber auch keine Gedanken darüber. Irgendwann kommt die Lust wieder und man zockt stundenlang - so bei mir jedenfalls. 
 
😇
 
Anderes Thema: Amazon wohl an EA dran

Das ist der normale Lauf der Zeit und völlig normal. Wir werden alle älter und Interessen verschieben sich immer wieder. Freunde ändern ihre Gewohnheiten , heiraten, bekommen Kinder, da brechen schonmal viele Bekanntschaften weg, mit denen man spielt. 
Hinzu kommt, dass man immer mehr um die Ohren hat, Beruf ist anstrengender geworden, einige haben Familie, Haus ,Garten , Sorgen ums Morgen, Einflüsse im positiven wie auch negativen, von allen Seiten. 
Vorbei die Zeit des unbeschwerten von heute auf morgen in den Tag leben.
Da ist man Abends schonmal froh ins Bett zu gehen oder macht nach ner Stunde die Konsole wieder aus, weil man einfach keine Lust hat.
 
Weiter Punkte sind immer schlechter werdende Spiele die kurzlebig sind und einen nicht mehr so fesseln. Im Prinzip hat man alles irgendwie schonmal gesehen. 
 
Mach Dir einfach keinen Stress. Mach das worauf Du Lust hast. Mal ne Woche nur Filme gucken. Ja und, egal. Mal ne Woche lesen. Ja, warum nicht. Mal ne Woche gar nichts machen. Ja und. Also keinen Kopf machen. 

Also meine Ps5 habe ich das letzte mal Ende Mai angemacht und gezockt, da ich Corona hatte. Seit dem ist sie aus. 
 
Bei mir liegt es eigentlich hauptsächlich an den hohen Temperaturen. Ich habe einfach keine Lust schwitzend vor dem Fernseher zu hocken während draußen die Sonne scheint. Aber zum anderen habe ich auch ein Problem entwickelt neue Spiele anzufangen. Irgendwie habe ich nicht die Lust „neues“ auf mich wirken zu lassen. Ich spiele im Grunde genommen fast nur noch spiele von Sony selbst.
 
 

Ich denke ist halt auch zum teil das sich Prioritäten ändern, man mehr hobbies hat, mehr mit familie machen will usw.
Da fällt Gaming halt ein wenig ab wenn das leben halt mehr bietet.
Früher hatte man da weniger und demnach mehr zeit für gaming.

Dazu glaube ich das Sommerloch ist ne echte sache, und übersättigung ist auch so ne sache.
Das was heute verfügbar ist von Spielen, Filmen, Serien...ist einfach zu groß, irgendwo muss man auch halt mal ne auszeit nehmen.
Ich finde mich ab und an dabei wie ich ein Youtube video quasi nebenbei laufen lasse während ich am Smartphone was anderes mache, einfach weil es in allen belangen so viel content gibt.

Älter werden ist auch so ne sache, da packst du es halt nicht mehr täglich 7+ stunden zocken und morgens auf und in die Arbeit.

Ich spiele so rund 3-4 stunden, auf 3-4 spiele verteilt regelmäßig wenn es geht.
Aber gegen abend ist man halt wegen wetter usw auch mal kaputt und schaut dann filme, serien oder halt die sachen der youtuber denen man folgt...was komischerweise oft videospiele sind.

 

Grundsätzlich, wenn man übersättigt ist, Pause machen.
Alles andere ist Schmarrn. Ich bin sicher, dass es dann besser wird.
Wie lange die Pause sein muss? Keine Ahnung. So lange, bis der Zwang zum Zocken wieder kommt
 
Momentan erwische ich mich auch dabei mehr Filme oder Serien zu schauen anstatt zu zocken. Ist einfach so.
Liegt aber halt auch daran, dass einfach nicht so richtig gutes auf dem Markt ist.
Ich hoffe, dass das Loch bald vorbei ist. 

Ist das wie bei den Frauen mit der Periode, die sich angleicht, wenn die zu lange beieinander sind? Multipler Anflug von Midlife Crisis hier ablesbar (seid mir nicht böse über den kleinen Scherz 😉)
 
Geht mir zeitlich gesehen ähnlich seit einiger Zeit, liegt aber eher an Konkurrenz von Gaming zu Job, Partnerin, Serien/Filme, Freunde, Sport und dem größten Zeitfresser Kleinkind. Da bleibt unter der Woche wenig Zeit und am Wochenende auch nur wenn der Kleine im Bett oder meine Partnerin mit ihm solo unterwegs ist.
Schätze mal ein großer Faktor bei vielen ist das "Sommerloch", gibt einfach so viel anderes als Alternative, dass man selbst wenn man mal zockt oft unterbewusst nicht ganz dabei ist. Und es gibt aktuell einfach nicht die Blockbuster-Spiele und eine gewisse Übersättigung an vorhandenen Konzepten (Open World, GaaS, zigfache Version des selben Sportspieles).
Ich spiele aktuell vermehrt kleinere Indies (hauptsächlich am PC), weil man da mehr Abwechslung hat und einfach zeitlich kein Ungetüm vor einem sitzt. Das wird aber gen Winter und auch wenn der Bub etwas größer und selbständiger wird auch wieder inensiver werden bei mir (hoffe ich 😬)

Geht mir ähnlich, seit nem Halben Jahr keinen Bock mehr!
Alter? Nur noch Remakes? Einfach überfressen an dem ganzen Zeugs?andere Interessen? Ich weiß es auch nicht!?
 

Habe das selbe Dilemma…
noch vor paar Jahren Stunden vor der Konsole verbracht. Jetzt bockt mich kaum ein Spiel länger als ne Stunde. 
ist man übersättigt? Hat man einfach schon alles gesehen?
 
daddel nun in letzter Zeit kurze Klassiker (NES, SNES und PS1 Spiele) manchmal auch Forza, aber nie länger als ne std 😕
Und richtig bocken tut es auch nicht mehr so wie früher. 

Also ich muss auch sagen, dass ich "früher" viel viel mehr vor der Konsole saß. Mittlerweile übersteigt meine Spielzeit (wenn ich denn mal spiele) in den seltensten Fällen die 2 Stunden Marke. Danach merke ich "okay das reicht jetzt auch wieder" und dann sitze ich zum Teil ein paar Tage gar nicht dran. Ich finde es völlig normal, dass irgendwann der Punkt kommt, an dem man für sich unbewusst die Entscheidung trifft, dass es aktuell einem einfach auch gar nicht so wichtig ist und andere Interessen einfach mehr wiegen. Ich für meinen Teil spiele beispielsweise ausschließlich abends, wenn die Kinder im Bett sind. Da ist mir die Zeit mit meiner Frau einfach wichtiger, als mich vor die Konsole zu setzen, weshalb ich auch selten spiele. Ich fände es persönlich bedenklicher, wenn der Alltag und die Interessen eher in die Richtung des zockens ausgerichtet werden.

Hey Leute,
Ich würde gerne ein Thema ansprechen, das mich nun schon ein paar Monate beschäftigt. Undzwar bin ich irgendwie in eine Gamingkrise gefallen, die mir nahezu komplett die Lust entzogen hat. Selbst der Gedanke meine PS5 zu verkaufen, kam mir schon in den Kopf, aber das würde ich früher oder später doch sehr bereuen, weswegen ich den Gedanken auch schnell gelassen habe.
Erst dachte ich, dass ich die Lust verlor, weil ich eher kleinere Games wie Spongebob oder Darksiders 3 gespielt habe, aber ich habe das tatsächlich nun auch bei einem der größten Blockbustergames der PS5 - Horizon: Forbidden West. Ich bin zugegebenermaßen noch nicht wirklich überzeugt nach schätzungsweise 5 Stunden Spielzeit, was ich wirklich nicht gedacht hätte vor dem Spielen und ich muss mich wirklich an die Konsole quälen, um teilweise dann nach nicht mal einer Stunde aus Unlust wieder auszumachen. Ich bin seit 26 Jahren Gamer und so im Loch war ich bzgl. Gaming noch nie.
 
Ich bin ein Mensch, der sich viel mit sich selber beschäftigt und viel reflektiert. Daher versuche ich nun herauszufinden, was ich dagegen tun kann oder ob das normal ist. Liegt es am Sommerloch? Liegt es am immer weniger werdenden Interesse an Games? Liegt es an den Games ansich, die immer schlechter werden oder mir immer weniger gefallen? Oder reagiere ich komplett über und es ist ganz normal?
 
Hattet ihr das auch schon mal, dass euch komplett die Lust fehlte? Kam sie irgendwann einfach zurück oder habt ihr was bestimmtes dafür getan? Wäre cool, wenn ihr eure Erfahrungen teilen würdet.
 
 
Übelster Nerdpost, aber irgendwie musste das mal raus...

Hey Leute,
Ich würde gerne ein Thema ansprechen, das mich nun schon ein paar Monate beschäftigt. Undzwar bin ich irgendwie in eine Gamingkrise gefallen, die mir nahezu komplett die Lust entzogen hat. Selbst der Gedanke meine PS5 zu verkaufen, kam mir schon in den Kopf, aber das würde ich früher oder später doch sehr bereuen, weswegen ich den Gedanken auch schnell gelassen habe.
Erst dachte ich, dass ich die Lust verlor, weil ich eher kleinere Games wie Spongebob oder Darksiders 3 gespielt habe, aber ich habe das tatsächlich nun auch bei einem der größten Blockbustergames der PS5 - Horizon: Forbidden West. Ich bin zugegebenermaßen noch nicht wirklich überzeugt nach schätzungsweise 5 Stunden Spielzeit, was ich wirklich nicht gedacht hätte vor dem Spielen und ich muss mich wirklich an die Konsole quälen, um teilweise dann nach nicht mal einer Stunde aus Unlust wieder auszumachen. Ich bin seit 26 Jahren Gamer und so im Loch war ich bzgl. Gaming noch nie.
 
Ich bin ein Mensch, der sich viel mit sich selber beschäftigt und viel reflektiert. Daher versuche ich nun herauszufinden, was ich dagegen tun kann oder ob das normal ist. Liegt es am Sommerloch? Liegt es am immer weniger werdenden Interesse an Games? Liegt es an den Games ansich, die immer schlechter werden oder mir immer weniger gefallen? Oder reagiere ich komplett über und es ist ganz normal?
 
Hattet ihr das auch schon mal, dass euch komplett die Lust fehlte? Kam sie irgendwann einfach zurück oder habt ihr was bestimmtes dafür getan? Wäre cool, wenn ihr eure Erfahrungen teilen würdet.
 
 
Übelster Nerdpost, aber irgendwie musste das mal raus...

Hey Leute,
Ich würde gerne ein Thema ansprechen, das mich nun schon ein paar Monate beschäftigt. Undzwar bin ich irgendwie in eine Gamingkrise gefallen, die mir nahezu komplett die Lust entzogen hat. Selbst der Gedanke meine PS5 zu verkaufen, kam mir schon in den Kopf, aber das würde ich früher oder später doch sehr bereuen, weswegen ich den Gedanken auch schnell gelassen habe.
Erst dachte ich, dass ich die Lust verlor, weil ich eher kleinere Games wie Spongebob oder Darksiders 3 gespielt habe, aber ich habe das tatsächlich nun auch bei einem der größten Blockbustergames der PS5 - Horizon: Forbidden West. Ich bin zugegebenermaßen noch nicht wirklich überzeugt nach schätzungsweise 5 Stunden Spielzeit, was ich wirklich nicht gedacht hätte vor dem Spielen und ich muss mich wirklich an die Konsole quälen, um teilweise dann nach nicht mal einer Stunde aus Unlust wieder auszumachen. Ich bin seit 26 Jahren Gamer und so im Loch war ich bzgl. Gaming noch nie.
 
Ich bin ein Mensch, der sich viel mit sich selber beschäftigt und viel reflektiert. Daher versuche ich nun herauszufinden, was ich dagegen tun kann oder ob das normal ist. Liegt es am Sommerloch? Liegt es am immer weniger werdenden Interesse an Games? Liegt es an den Games ansich, die immer schlechter werden oder mir immer weniger gefallen? Oder reagiere ich komplett über und es ist ganz normal?
 
Hattet ihr das auch schon mal, dass euch komplett die Lust fehlte? Kam sie irgendwann einfach zurück oder habt ihr was bestimmtes dafür getan? Wäre cool, wenn ihr eure Erfahrungen teilen würdet.
 
 
Übelster Nerdpost, aber irgendwie musste das mal raus...

Er bezieht sich damit auf deine Aussage:
 
 
Und hat er halt auch Recht, Geld alleine bringts dir auch nicht, schau dir als weiteres Beispiel Barca die letzten Jahre an. Da wird auch alles mit Geld zusammengekauft und zugeschüttet, mit wenig Erfolg die letzten Jahre.
 
Ja, mehr Geld für Personal steigert die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg, aber es gehören auch die "Chemie" im Team (ja, sind sicherlich keine Best Friends, aber verstehen muss man sich trotzdem), der Trainer und sicherlich noch weitere Faktoren dazu.
 
 
Wieso das immer den Bayern angekreidet wird, verstehe ich nicht. Weder kaufen sie die Liga kaputt (wie gerne oft behauptet wird), noch nehmen sie anderen Vereinen die Sponsoren weg.
Einzig eine Neuverteilung der nationalen Rechte-Erlöse sollte man endlich mal angehen, aber da stellen sich ja auch mehr Teams als nur Bayern quer.

Demnach hätte Leicester vor paar Jahren nicht Meister werden können. Oder Dortmund damals die zwei Jahre. Oder oder oder. Geld alleine reicht nicht, was man jedes Jahr irgendwo aufs neue sieht. Man muss auch damit umgehen können.

Ich kann Menschen ohne PS5 nicht ernstnehmen.

Ja cool ne neue Map mit einem Frachter und Containern. Da hat sich DICE aber mal was ganz verrücktes ausgedacht.
 

Die Statistik spricht ja für Bayern - 13 Aufeinandertreffen, nur zwei verloren. Dazu dann in den letzten drei spielen insgesamt 14:2 Torverhältnis 😅
 
Ich hoffe mal, mindestens drei deutsche Teams kommen in die KO-Phase. Eigentlich, wenn die Teams in ihren Rhythmus kommen, müssten die sogar alle ne Möglichkeit aufs Weiterkommen haben - in 4 von 5 Fällen ist es schon fast zwingend.

Schön wieder Barca in die EL ballern.

Einfach der Wahnsinn, wirklich Wahnsinn, wie hier, unter anderem im letzten Post, tatsächlich über indigene Völker und positive Zeichen in einem Winnetou Film/Buch nachgedacht wird. 
Ich würde niemals auch nur auf die Idee kommen irgendwas schlechtes oder auch gutes in meinen Geschichten aus der Kindheit zu suchen. 
Winnetou bleibt Winnetou, genau wie Michel aus Lönneberg oder Pipi Langstrumpf, oder Samson aus der Sesamstraße oder PanTau, oder Carlson ach und was weiß ich wenn noch. 
Sorry, aber wie abgedreht muss man sein, sich über so etwas Gedanken zu machen oder so etwas breit in der Masse zu diskutieren. 
Welt wo sind wir hin gekommen. 

Die Rücktasten waren in den alten Teilen immer ein heftiger Vorteil. Gerade in BO2 sind die Leute damit immer um die Ecke gesprungen. Oder sie haben das Knife auf eine der Tasten gesetzt und konnten somit schneller Panicknifen, was damals auch gut OP war.
Wie das in den letzten Teilen aussah, weiß ich nicht. Alternativ kann man natürlich auch das Nachladen oder Waffenwechsel auf die Rücktasten setzen, um gar nicht mehr von den Sticks runter zu müssen, was sicherlich auch ein netter Vorteil wär.