Zum Inhalt springen
PlayStation-News auf allen Kanälen - Folge uns!

Prodigy

Members
  • Gesamte Inhalte

    8.646
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    149

Reputationsaktivitäten

  1. Like
    Prodigy hat eine Reaktion von Andy (Raptor__MUC) erhalten in Stammtisch   
    Ich fand Discord auch erst ziemlich anstrengend, aber man gewöhnt sich dran. Führt kein Weg mehr daran vorbei.
     
    Dann sage ich hier mal Lebewohl ans Forum nach knapp 10 Jahren. Danke für viele Jahre beste Unterhaltung und tolle Leute. Das hier war mein einziges Gamingforum, in dem ich wirklich regelmäßig anwesend war.
     
    Und um das alles optimistisch zu sehen.... gehts jetzt einfach genau so weiter auf Discord. Auf die nächsten 10+ Jahre
  2. Danke
    Prodigy reagierte auf Schueli in Stammtisch   
    Für alle, die sich nicht an Discord trauen. Das haben auch alle vor euch - inklusive mir - hier gesagt, die jetzt da sind.
     
    Inzwischen sind über 100 Leute da, die zu 99% auch hier aktiv waren. Und nahezu alle, die erst gesagt haben, das ist nix für sie, finden es nach einer Eingewöhnungsphase jetzt auch gut und eine sinnvolle Alternative.
     
    In Zusammenarbeit mit all den Usern haben wir dort das Grundgerüst von hier entnommen.
    Es gibt die gewohnten Threads wie "was habe ich zuletzt geschaut, durchgespielt etc". Es gibt die gewohnten Threads wie Klemmbausteine und Co und natürlich alles rund um Gaming. Mit Sammelthreads und Co. Es heißt da eben nur Kanäle, wobei es auch das klassische Forum dort gibt. Zum Beispiel bei den Sammelthreads zu Gaming kann jeder ein Spiel hinzufügen.
     
    Weiterer Pluspunkt ist der Bot, den ich gekauft habe. Dieser postet in einem eigenen dafür vorgesehenen Kanal automatisch neue Trailer und News vom PlayStation Blog. Für mich auch ein weiterer Pluspunkt - wir haben auch Xbox und Nintendo hinzugefügt.
     
    Außerdem läuft die Seite ja bekanntermaßen hier schon lange nicht mehr rund. Ewige Ladezeiten usw. Bei Discord läuft alles flüssig und geschmeidig. Screenshots, Bilder und Co können zb per Handy auch einfach hochgeladen werden.
     
    Gebt euch also einen Ruck, probiert es mal eine Woche aus, wenn es dann immer noch nichts für euch ist, könnt ihr immer noch wieder austreten und das ganze löschen. Ich denke aber, ihr werdet euch schnell zurecht finden und euch dann auch dort wieder heimisch fühlen - gerade weil so viele schon mit rüber gekommen sind

    Link findet ihr dazu auch in meiner Signatur.
  3. Danke
    Prodigy hat eine Reaktion von OliG73 erhalten in Stammtisch   
    Ich fand Discord auch erst ziemlich anstrengend, aber man gewöhnt sich dran. Führt kein Weg mehr daran vorbei.
     
    Dann sage ich hier mal Lebewohl ans Forum nach knapp 10 Jahren. Danke für viele Jahre beste Unterhaltung und tolle Leute. Das hier war mein einziges Gamingforum, in dem ich wirklich regelmäßig anwesend war.
     
    Und um das alles optimistisch zu sehen.... gehts jetzt einfach genau so weiter auf Discord. Auf die nächsten 10+ Jahre
  4. Danke
    Prodigy hat eine Reaktion von Roxas1997 erhalten in Stammtisch   
    Ich fand Discord auch erst ziemlich anstrengend, aber man gewöhnt sich dran. Führt kein Weg mehr daran vorbei.
     
    Dann sage ich hier mal Lebewohl ans Forum nach knapp 10 Jahren. Danke für viele Jahre beste Unterhaltung und tolle Leute. Das hier war mein einziges Gamingforum, in dem ich wirklich regelmäßig anwesend war.
     
    Und um das alles optimistisch zu sehen.... gehts jetzt einfach genau so weiter auf Discord. Auf die nächsten 10+ Jahre
  5. Like
    Prodigy hat eine Reaktion von Schueli erhalten in Stammtisch   
    Ich fand Discord auch erst ziemlich anstrengend, aber man gewöhnt sich dran. Führt kein Weg mehr daran vorbei.
     
    Dann sage ich hier mal Lebewohl ans Forum nach knapp 10 Jahren. Danke für viele Jahre beste Unterhaltung und tolle Leute. Das hier war mein einziges Gamingforum, in dem ich wirklich regelmäßig anwesend war.
     
    Und um das alles optimistisch zu sehen.... gehts jetzt einfach genau so weiter auf Discord. Auf die nächsten 10+ Jahre
  6. Danke
    Prodigy hat eine Reaktion von Jefferson erhalten in Stammtisch   
    Ich fand Discord auch erst ziemlich anstrengend, aber man gewöhnt sich dran. Führt kein Weg mehr daran vorbei.
     
    Dann sage ich hier mal Lebewohl ans Forum nach knapp 10 Jahren. Danke für viele Jahre beste Unterhaltung und tolle Leute. Das hier war mein einziges Gamingforum, in dem ich wirklich regelmäßig anwesend war.
     
    Und um das alles optimistisch zu sehen.... gehts jetzt einfach genau so weiter auf Discord. Auf die nächsten 10+ Jahre
  7. Traurig
    Prodigy hat eine Reaktion von Bottlethrower erhalten in Stammtisch   
    Ich fand Discord auch erst ziemlich anstrengend, aber man gewöhnt sich dran. Führt kein Weg mehr daran vorbei.
     
    Dann sage ich hier mal Lebewohl ans Forum nach knapp 10 Jahren. Danke für viele Jahre beste Unterhaltung und tolle Leute. Das hier war mein einziges Gamingforum, in dem ich wirklich regelmäßig anwesend war.
     
    Und um das alles optimistisch zu sehen.... gehts jetzt einfach genau so weiter auf Discord. Auf die nächsten 10+ Jahre
  8. Danke
    Prodigy hat eine Reaktion von Ancore789 erhalten in Stammtisch   
    Ich fand Discord auch erst ziemlich anstrengend, aber man gewöhnt sich dran. Führt kein Weg mehr daran vorbei.
     
    Dann sage ich hier mal Lebewohl ans Forum nach knapp 10 Jahren. Danke für viele Jahre beste Unterhaltung und tolle Leute. Das hier war mein einziges Gamingforum, in dem ich wirklich regelmäßig anwesend war.
     
    Und um das alles optimistisch zu sehen.... gehts jetzt einfach genau so weiter auf Discord. Auf die nächsten 10+ Jahre
  9. Danke
    Prodigy reagierte auf Calvin Rimpel in [Test] Brothers: A Tale of Two Sons Remake   
    Über ein Jahrzehnt ist vergangen, seitdem Brothers: A Tale of Two Sons unter der Führung des Payday Entwicklerstudios Starbreeze erschien. Ob das unerwartete Remake den gleichen emotionalen Tiefgang vermitteln kann wie das Original?
     

     
    Brothers: A Tale of Two Sons handelt, wie der Name unschwer vermuten lässt, von der Geschichte zweierlei Brüder. Als der Jüngere der beiden eines Tages mit seiner Mutter auf das Meer ausfuhr, fiel sie tragischerweise über Bord. Trotz aller aussichtslosen Versuche der Rettung entglitt sie den schwachen Händen des Jungen, woraufhin er schockiert beobachtete, wie seine Mutter verzweifelt nach Luft schnappend inmitten der Gischt der Wellen unterging.
     
    Obwohl einer unserer beiden Protagonisten somit schon mehr Schmerz in seinem Leben erfahren hat, als es für ein Kind in solch jungen Jahren der Fall sein sollte, kennt das grausame Schicksal keine Grenzen. Denn auch die letzte elterliche Bezugsperson erkrankt einige Zeit später. Allerdings soll es ein Heilmittel geben, das den Vater von seiner tödlichen Krankheit erlösen kann. Nachvollziehbar also, dass die Geschwister Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um ihn zu retten. Dementsprechend stürzen sich die zwei Brüder fortan Hals über Kopf in ein hochemotionales Abenteuer voller Gefahren, welches euren Tränendrüsen einiges abverlangen wird und heute ein ähnlich intensives Gefühlsbad auslöst wie vor über zehn Jahren.
     

     
    Und auch beim Gameplay präsentiert sich Brothers: A Tale of Two Sons weiterhin erfrischend kreativ, da die besondere Steuerungsmethode seit Release nur selten kopiert wurde. In dem Titel kontrolliert ihr nämlich beide Brüder gleichzeitig, wobei jeweils eine Schultertaste und ein Analogstick die jeweilige Spielfigur verkörpert. Gerade zu Beginn wird somit eurer Augen-Hand-Koordination einiges abverlangt. Nach kurzer Zeit sprintet ihr jedoch bereits durch das mittelalterliche Fischerdörfchen, ohne kontinuierlich an jedem unerwarteten Hindernis hängenzubleiben.
     
    Hindernis ist sodann auch das Stichwort, denn Brothers: A Tale of Two Sons ist im Kern ein Rätseladventure – Kämpfe sucht ihr vergebens. Angesichts der ungewöhnlichen Steuerung sind fast alle Rätsel, die ihr ebenfalls kooperativ mit einer weiteren Person lösen könnt, auf die Interaktion beider Charaktere ausgelegt.
     
    So ermöglicht der ältere Bruder dem Jüngeren etwa durch das Stellen einer Räuberleiter einen höher gelegenen Felsvorsprung zu erreichen. Oder eine Plattform, auf der sich einer der Brüder befindet, wird aus der Entfernung verschoben. Selbst Bosskämpfe werden unter Zuhilfenahme solcher Mechaniken gelöst. Der jüngere Protagonist lockt beispielsweise einen großen Troll in einen Käfig, nur um daraufhin dank seines kleineren Körpers durch die schmalen Gitterstäbe zu entschwinden. Gleichzeitig zieht der ältere Bruder an einem riesigen, den Käfig verschließenden Hebel, welchen der Jüngere wegen des Kraftaufwands überhaupt nicht in Bewegung hätte setzen können.
     

     
    Aufgrund dieser dauerhaften Bindung, die im Einzelspielermodus ihr maximales Potenzial entfaltet, erreicht Brothers: A Tale of Two Sons etwas, das nur den wenigsten Videospielen gelingt: Emotionales Storytelling mit dem physischen Akt des Spielens zu verbinden. Während die meisten Spiele ihre Geschichte mithilfe von epischen Zwischensequenzen erzählen, verknüpft Brothers: A Tale of Two Sons auf elegante Art und Weise die offensichtliche enge Verbundenheit des Geschwisterpaares mit eurer tatsächlichen Nutzung des Controllers.
     
    Ähnlich wie in Ico, wo ihr eure Begleiterin kontinuierlich durch das Halten einer Taste bei den Händen nehmen müsst und ein Fehler fatale Konsequenzen nach sich zieht, wird infolge dieser realweltlichen Aktion eine deutlich intensivere emotionale Bindung zu den spielerischen Geschehnissen sowie Charakteren aufgebaut. Und genau das schafft Brothers: A Tale of Two Sons auch. Wenn einer der beiden Brüder über einen Abgrund klettert, während der Andere ein mögliches Abstürzen verhindert, ist die schiere emotionale Investition, keine der Spielfiguren fallen zu sehen, unfassbar intensiv.
     

     
    Starbreeze kreierte somit bereits 2013 etwas, was ausschließlich in einem aktiven Erzählmedium wie Videospielen möglich ist. Das Remake potenziert diese Gefühle noch, indem es die Grafik ein ordentliches Stück aufhübscht, was umso wichtiger ist, da Brothers: A Tale of Two Sons eine imaginäre Sprache verwendet. Die Handlung wird folglich primär visuell via Mimik und Gestik vorangetragen.
     
    Wenn sich der jüngere Bruder also kopfschüttelnd weigert, einen Fluss zu überqueren, woraufhin der Ältere schützend die Hand auf seine eigene Schulter legt, um anzudeuten, dass er ihn huckepack sicher durch den Fluss bugsieren wird, sorgen die höher aufgelösten Texturen für einen noch eindringlicheren Schlag in die Magengrube.
     
    Die im Laufe des Spiels immer bizarrer werdenden Umgebungen, die von riesigen Höhlengewölben mit ausgefallenen Steampunkelementen bis zu schaurig herabfallenden blutigen Wasserfällen inmitten einer eisigen Schneelandschaft reichen, profitieren selbstverständlich auch von der Erfrischungskur.
     
    Der Soundtrack, welcher für das Remake von einem Live-Orchester erneut aufgenommen wurde, unterstreicht die trist düstere Atmosphäre dank der zahlreichen akustischen Instrumente wie Violinen und Gitarren perfekt, wohingegen weitere Musikstücke mit einer opernhaften Gesangstimme die skurrileren Spielabschnitte schaurig untermalen.
     

     
    Fazit:
    Brothers: A Tale of Two Sons ist eine traurige, äußerst emotionale Geschichte über Kummer, Schmerz, Verlust und am allerwichtigsten: Akzeptanz. Dass egal, wie unfair die Situation und verlockend ein mögliches Wundermittel auch sein mag, die Zeit leider unaufhaltsam voranschreitet. Ein mysteriöser, übernatürlicher Ausweg mag einladend erscheinen, führt am Ende des Tages allerdings nur zu noch mehr Leid. In Anbetracht dessen entwickelt sich Brothers: A Tale of Two Sons von einem schlichten Videospiel hin zu einer spielgewordenen Fabel, die in der letzten Dekade absolut nichts von ihrer pointierten Lehre verloren hat.
     
    All diejenigen, die dieses einmalige Abenteuer noch nie bestritten haben, sollten sich den Titel auf jeden Fall zulegen. Alle anderen, die bereits mit dem Original vertraut sind, warten hingegen auf einen Sale, da die Neuerungen des Remakes nicht signifikant genug ausfallen, um einen Neukauf zu rechtfertigen.
  10. Like
    Prodigy reagierte auf Andy (Raptor__MUC) in PlayStation VR2 Spiele - Sammelthread   
    RE4 ist bis jetzt mein SystemSeller.
     
    Bockt ungemein 
  11. Like
    Prodigy reagierte auf Starfey in PlayStation VR2 Spiele - Sammelthread   
    Gerade am Call of the Mountain platinieren. Macht beim zweiten Mal irgendwie mwh Spaß. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass mittlerweile absolut keine Motion Sickness mehr habe. 
  12. Danke
    Prodigy reagierte auf xButchx in Helldivers 2 - Sammelthread   
    Packen wir 🤘
     
    Ich habe gelesen, dass wenn man die Map verlässt man als Verräter deklassiert wird und mit Orbitalen Schlägen bombadiert wird.
    Die kann man auch nutzen um paar Mobs zu schlachten  Für Solo Spieler bestimmt ganz nett, im Teamplay finden das die Kollegen bestimmt nicht so geil.
     
    Und ein weiterer Tipp, man kann sich auf sein angefordertes Geschütz legen. Man wird selber nicht getroffen und es deckt einen den Rücken.
  13. Danke
    Prodigy reagierte auf Roxas1997 in Helldivers 2 - Sammelthread   
    Habe mich heute früh mal zum ersten Mal auf Stufe 8, also Unmöglich, herangewagt.
     
    Direkt mal 5 oder 6 solcher Missionen abgeschlossen. Irgendwie geht das mit dem richtigen Squad alles erstaunlich leicht, muss mich dann mal die Woche noch an den allerhöchsten Schwierigkeitsgrad heranwagen Hab auch direkt mal wieder 14 von den pinken Proben gesammelt und konnte dadurch wieder zwei Upgrades machen Meine wichtigsten habe ich damit jetzt, der Rest ab jetzt wird Bonus sein
  14. Danke
    Prodigy hat eine Reaktion von Infant_Prodigy erhalten in Helldivers 2 - Sammelthread   
    Stark unterschiedlich ist das aktuell. Gestern Abend hatte ich eine super Gruppe im Schwierigkeitsgrad Extrem und alles hat geklappt. Da rockt das Spiel dann ohne Ende.
  15. Danke
    Prodigy hat eine Reaktion von Bottlethrower erhalten in Helldivers 2 - Sammelthread   
    Also eine Mechanik in HD2 stört mich gewaltig. Wird immer schlimmer. Wenn man mit Randoms unterwegs ist fällt es noch mehr auf. Je länger die Mission dauert, desto schlimmer werden die Gegner. Das ist total beknackt. Man hat Spaß dabei die Karte leerzufegen und erledigt jede Hauptmission und die Nebenmissionen und die ganzen Stützpunkte. Man sammelt 30 Minuten lang alles Lohnende auf der Karte ein und hat einen guten Vorrat.
     
    Und wenn man dann zur Extraktion will, dann bricht jedesmal die Hölle los. Es kommen unendlich viele Gegner, die immer stärker und immer mehr werden und am Ende verliert man meistens alles, was man eingesammelt hat.
     
    Am besten ist es, man geht in die Mission. Erledigt nur schnell die Hauptaufgabe und geht wieder raus. Viele Punkte, wenig Risiko. Je länger man bleibt, destö blöder wirds.
     
    Am besten sogar noch die Mission, in der man nur 150 Gegner killen muss. Immer die gleiche Quest. Super einfach auf jedem Schwierigkeitsgrad, super lohnen und super langweilig. Aber leider eben die beste Art Punkte zu machen.
     
    Ich hoffe die nehmen das Feedback der Community an, und ändern die letzten Minuten der Missionen. Lieber die einzelnen Aufgaben schwer machen und dafür die Extraktion am Ende einfacher. Dass man nicht immer die Früchte der ganzen Arbeit in der letzten Minute verliert.
  16. Danke
    Prodigy hat eine Reaktion von Infant_Prodigy erhalten in Helldivers 2 - Sammelthread   
    Vielleicht spiele ich auch auf zu niedrigen Schwierigkeitsstufen. Sollte mal höher als "Anspruchsvoll / Schwer" spielen, dann könnten die Mitspieler fokussierter sein.
  17. Danke
    Prodigy hat eine Reaktion von Infant_Prodigy erhalten in Helldivers 2 - Sammelthread   
    Ach, das passiert einfach immer mal. @Bottlethrower hat da auch Spaß dran und wirft gerne Airstrikes auf sein Team das Problem ist, dass die teilweise stark verzögert auslösen und wenn die mal irgendwo hängen bleiben, dann gehts ab.
     
    Ich bin in Random Gruppen umgestiegen auf diesen Mega-Laser. Der geht normalerweise ziemlich gezielt auf Gegner, da muss man schon blöd stehen, um das eigene Team zu treffen. Dafür sind die 120mm und 360mm Teile dermaßen weit gestreut, da erwischt man immer wieder die Eigenen.
     
    Ist bestimmt selten Absicht.
  18. Danke
    Prodigy hat eine Reaktion von Infant_Prodigy erhalten in Helldivers 2 - Sammelthread   
    Das schon, aber Du verlierst die Proben. Und die sind irgendwann wirklich wichtig um vorwärts zu kommen. Alles andere wird Dir hinterher geworfen. Aber von denen habe ich so gut wie keine, weil ich die jedesmal in der letzten Minute veriere.
  19. Danke
    Prodigy hat eine Reaktion von Infant_Prodigy erhalten in Helldivers 2 - Sammelthread   
    Also eine Mechanik in HD2 stört mich gewaltig. Wird immer schlimmer. Wenn man mit Randoms unterwegs ist fällt es noch mehr auf. Je länger die Mission dauert, desto schlimmer werden die Gegner. Das ist total beknackt. Man hat Spaß dabei die Karte leerzufegen und erledigt jede Hauptmission und die Nebenmissionen und die ganzen Stützpunkte. Man sammelt 30 Minuten lang alles Lohnende auf der Karte ein und hat einen guten Vorrat.
     
    Und wenn man dann zur Extraktion will, dann bricht jedesmal die Hölle los. Es kommen unendlich viele Gegner, die immer stärker und immer mehr werden und am Ende verliert man meistens alles, was man eingesammelt hat.
     
    Am besten ist es, man geht in die Mission. Erledigt nur schnell die Hauptaufgabe und geht wieder raus. Viele Punkte, wenig Risiko. Je länger man bleibt, destö blöder wirds.
     
    Am besten sogar noch die Mission, in der man nur 150 Gegner killen muss. Immer die gleiche Quest. Super einfach auf jedem Schwierigkeitsgrad, super lohnen und super langweilig. Aber leider eben die beste Art Punkte zu machen.
     
    Ich hoffe die nehmen das Feedback der Community an, und ändern die letzten Minuten der Missionen. Lieber die einzelnen Aufgaben schwer machen und dafür die Extraktion am Ende einfacher. Dass man nicht immer die Früchte der ganzen Arbeit in der letzten Minute verliert.
  20. Danke
    Prodigy reagierte auf Starfey in PlayStation VR2 Spiele - Sammelthread   
    Aktuell gibt's Moss I & II rabattiert im Store. Wie gut ist das denn eigentlich bitte auf VR2??? 
     
    Hab mir dann gleich Teil zwei gekauft. 
    Was eine VR Perle. 
     

  21. Danke
    Prodigy reagierte auf Roxas1997 in Helldivers 2 - Sammelthread   
    Also meine Random-Erfahrungen auf der Stufe sind wirklich sehr gut. Würde sagen zu 80% sind in meinen Runden richtig gute Leute dabei und die legen auch Wert auf Gameplay. Chat wird aktiv genutzt, alle schleichen um unnötigen Konfrontationen aus dem Weg zu gehen. Hab diese Runden bisher auch am meisten genossen.
  22. Danke
    Prodigy hat eine Reaktion von Roxas1997 erhalten in Helldivers 2 - Sammelthread   
    Vielleicht spiele ich auch auf zu niedrigen Schwierigkeitsstufen. Sollte mal höher als "Anspruchsvoll / Schwer" spielen, dann könnten die Mitspieler fokussierter sein.
  23. Danke
    Prodigy reagierte auf Roxas1997 in Helldivers 2 - Sammelthread   
    Hm vielleicht hast du mehr Pech oder so. Komme selbst auf Stufe 7 noch oft genug raus, habe schon 14 pinke Proben geschafft
     
    Klar gab's da auch Fehlschläge dabei, aber unmöglich ist es jedenfalls nicht Sicherlich auch abhängig von der Qualität der Mitspieler, keine Frage
  24. Danke
    Prodigy hat eine Reaktion von Roxas1997 erhalten in Helldivers 2 - Sammelthread   
    Ach, das passiert einfach immer mal. @Bottlethrower hat da auch Spaß dran und wirft gerne Airstrikes auf sein Team das Problem ist, dass die teilweise stark verzögert auslösen und wenn die mal irgendwo hängen bleiben, dann gehts ab.
     
    Ich bin in Random Gruppen umgestiegen auf diesen Mega-Laser. Der geht normalerweise ziemlich gezielt auf Gegner, da muss man schon blöd stehen, um das eigene Team zu treffen. Dafür sind die 120mm und 360mm Teile dermaßen weit gestreut, da erwischt man immer wieder die Eigenen.
     
    Ist bestimmt selten Absicht.
  25. Like
    Prodigy hat eine Reaktion von podi erhalten in Helldivers 2 - Sammelthread   
    Also eine Mechanik in HD2 stört mich gewaltig. Wird immer schlimmer. Wenn man mit Randoms unterwegs ist fällt es noch mehr auf. Je länger die Mission dauert, desto schlimmer werden die Gegner. Das ist total beknackt. Man hat Spaß dabei die Karte leerzufegen und erledigt jede Hauptmission und die Nebenmissionen und die ganzen Stützpunkte. Man sammelt 30 Minuten lang alles Lohnende auf der Karte ein und hat einen guten Vorrat.
     
    Und wenn man dann zur Extraktion will, dann bricht jedesmal die Hölle los. Es kommen unendlich viele Gegner, die immer stärker und immer mehr werden und am Ende verliert man meistens alles, was man eingesammelt hat.
     
    Am besten ist es, man geht in die Mission. Erledigt nur schnell die Hauptaufgabe und geht wieder raus. Viele Punkte, wenig Risiko. Je länger man bleibt, destö blöder wirds.
     
    Am besten sogar noch die Mission, in der man nur 150 Gegner killen muss. Immer die gleiche Quest. Super einfach auf jedem Schwierigkeitsgrad, super lohnen und super langweilig. Aber leider eben die beste Art Punkte zu machen.
     
    Ich hoffe die nehmen das Feedback der Community an, und ändern die letzten Minuten der Missionen. Lieber die einzelnen Aufgaben schwer machen und dafür die Extraktion am Ende einfacher. Dass man nicht immer die Früchte der ganzen Arbeit in der letzten Minute verliert.
×
×
  • Neu erstellen...