Mr_Aufziehvogel

Das ist schon vorstellbar. Microsoft will wohl richtig aggressiv angreifen und unbedingt jeden überzeugen, dass der Game Pass der beste Service überhaupt ist.
 
Ich hoffe aber, dass sich das Modell mit dem Game Pass nicht weitläufig in der Games-Branche durchsetzt! Das würde die gesamte Branche ändern und das nicht zum Guten.
 
Warum? Ganz einfach: Spiele kosten in der Entwicklung einen Haufen Geld und schon seit Jahren suchen Entwickler nach Möglichkeiten, viel Geld mit ihren Spielen wieder reinzuholen. Auch wenn die großen Publisher oftmals sehr viel Geld mit ihren Spielen reinkriegen, bleibt es Aufgrund der Kosten und des Aufwandes ein großes Risiko, damit richtig viel Verlust einzufahren, falls man ein Flop hinlegt.
 
In der Folge versuchen die Publisher dieses Risiko zu minimieren, indem sie beispielsweise immer mehr auf Fortsetzungen, Reboots, Remakes und altbewährte Ideen zurückgreifen anstatt neu und Innovativ zu sein. Außerdem werden die Spiele mehr und mehr mit Micro-DLC's und Loot-Boxen bestückt um noch mehr Möglichkeiten zu haben, um Geld zu verdienen.
 
Was hat der Game-Pass damit zu tun?
 
Nun, wie bekannt wurde, bezahlt Microsoft den Publishern pro Spiele-Download sage und schreibe 50 cent an die Entwickler. Wird das Spiel also beispielsweise 5 Millionen mal runtergeladen (was schon extrem viel ist) dann hat der Entwickler damit also gerade einmal 2.5 Millionen Dollar verdient. Damit lässt sich kein anständiges Spiel finanzieren!
 
Die Folge wäre auf lange Sicht also, dass Publisher sich noch viel aggressivere Monetarisierungs-Strategien innerhalb ihrer Spiele einfallen lassen und auch die Qualität der Spiele selbst würde enorm leiden, da man selbstverständlich auch weniger Geld in die Spieleproduktionen reinstecken würde. Auch in Sachen Innovationen dürfte man nichts Gutes erwarten. Und man denke auch an die Arbeitsbedingungen und der Erfolgsdruck in der Branche, der schon heute horror ist.
 
Kurzum: So attraktiv der GamePass aus Sicht der Gamer auch sein mag, langfristig würden Spiele damit zur Ramsch-Ware verkommen und demnach würden sie auch qualitativ aufgestellt sein wie Ramsch. Ich hoffe wirklich, dass der Game Pass in der jetzigen Form keine Schule macht. 
 
 

Das ist schon vorstellbar. Microsoft will wohl richtig aggressiv angreifen und unbedingt jeden überzeugen, dass der Game Pass der beste Service überhaupt ist.
 
Ich hoffe aber, dass sich das Modell mit dem Game Pass nicht weitläufig in der Games-Branche durchsetzt! Das würde die gesamte Branche ändern und das nicht zum Guten.
 
Warum? Ganz einfach: Spiele kosten in der Entwicklung einen Haufen Geld und schon seit Jahren suchen Entwickler nach Möglichkeiten, viel Geld mit ihren Spielen wieder reinzuholen. Auch wenn die großen Publisher oftmals sehr viel Geld mit ihren Spielen reinkriegen, bleibt es Aufgrund der Kosten und des Aufwandes ein großes Risiko, damit richtig viel Verlust einzufahren, falls man ein Flop hinlegt.
 
In der Folge versuchen die Publisher dieses Risiko zu minimieren, indem sie beispielsweise immer mehr auf Fortsetzungen, Reboots, Remakes und altbewährte Ideen zurückgreifen anstatt neu und Innovativ zu sein. Außerdem werden die Spiele mehr und mehr mit Micro-DLC's und Loot-Boxen bestückt um noch mehr Möglichkeiten zu haben, um Geld zu verdienen.
 
Was hat der Game-Pass damit zu tun?
 
Nun, wie bekannt wurde, bezahlt Microsoft den Publishern pro Spiele-Download sage und schreibe 50 cent an die Entwickler. Wird das Spiel also beispielsweise 5 Millionen mal runtergeladen (was schon extrem viel ist) dann hat der Entwickler damit also gerade einmal 2.5 Millionen Dollar verdient. Damit lässt sich kein anständiges Spiel finanzieren!
 
Die Folge wäre auf lange Sicht also, dass Publisher sich noch viel aggressivere Monetarisierungs-Strategien innerhalb ihrer Spiele einfallen lassen und auch die Qualität der Spiele selbst würde enorm leiden, da man selbstverständlich auch weniger Geld in die Spieleproduktionen reinstecken würde. Auch in Sachen Innovationen dürfte man nichts Gutes erwarten. Und man denke auch an die Arbeitsbedingungen und der Erfolgsdruck in der Branche, der schon heute horror ist.
 
Kurzum: So attraktiv der GamePass aus Sicht der Gamer auch sein mag, langfristig würden Spiele damit zur Ramsch-Ware verkommen und demnach würden sie auch qualitativ aufgestellt sein wie Ramsch. Ich hoffe wirklich, dass der Game Pass in der jetzigen Form keine Schule macht. 
 
 

Das ist schon vorstellbar. Microsoft will wohl richtig aggressiv angreifen und unbedingt jeden überzeugen, dass der Game Pass der beste Service überhaupt ist.
 
Ich hoffe aber, dass sich das Modell mit dem Game Pass nicht weitläufig in der Games-Branche durchsetzt! Das würde die gesamte Branche ändern und das nicht zum Guten.
 
Warum? Ganz einfach: Spiele kosten in der Entwicklung einen Haufen Geld und schon seit Jahren suchen Entwickler nach Möglichkeiten, viel Geld mit ihren Spielen wieder reinzuholen. Auch wenn die großen Publisher oftmals sehr viel Geld mit ihren Spielen reinkriegen, bleibt es Aufgrund der Kosten und des Aufwandes ein großes Risiko, damit richtig viel Verlust einzufahren, falls man ein Flop hinlegt.
 
In der Folge versuchen die Publisher dieses Risiko zu minimieren, indem sie beispielsweise immer mehr auf Fortsetzungen, Reboots, Remakes und altbewährte Ideen zurückgreifen anstatt neu und Innovativ zu sein. Außerdem werden die Spiele mehr und mehr mit Micro-DLC's und Loot-Boxen bestückt um noch mehr Möglichkeiten zu haben, um Geld zu verdienen.
 
Was hat der Game-Pass damit zu tun?
 
Nun, wie bekannt wurde, bezahlt Microsoft den Publishern pro Spiele-Download sage und schreibe 50 cent an die Entwickler. Wird das Spiel also beispielsweise 5 Millionen mal runtergeladen (was schon extrem viel ist) dann hat der Entwickler damit also gerade einmal 2.5 Millionen Dollar verdient. Damit lässt sich kein anständiges Spiel finanzieren!
 
Die Folge wäre auf lange Sicht also, dass Publisher sich noch viel aggressivere Monetarisierungs-Strategien innerhalb ihrer Spiele einfallen lassen und auch die Qualität der Spiele selbst würde enorm leiden, da man selbstverständlich auch weniger Geld in die Spieleproduktionen reinstecken würde. Auch in Sachen Innovationen dürfte man nichts Gutes erwarten. Und man denke auch an die Arbeitsbedingungen und der Erfolgsdruck in der Branche, der schon heute horror ist.
 
Kurzum: So attraktiv der GamePass aus Sicht der Gamer auch sein mag, langfristig würden Spiele damit zur Ramsch-Ware verkommen und demnach würden sie auch qualitativ aufgestellt sein wie Ramsch. Ich hoffe wirklich, dass der Game Pass in der jetzigen Form keine Schule macht. 
 
 

Das ist schon vorstellbar. Microsoft will wohl richtig aggressiv angreifen und unbedingt jeden überzeugen, dass der Game Pass der beste Service überhaupt ist.
 
Ich hoffe aber, dass sich das Modell mit dem Game Pass nicht weitläufig in der Games-Branche durchsetzt! Das würde die gesamte Branche ändern und das nicht zum Guten.
 
Warum? Ganz einfach: Spiele kosten in der Entwicklung einen Haufen Geld und schon seit Jahren suchen Entwickler nach Möglichkeiten, viel Geld mit ihren Spielen wieder reinzuholen. Auch wenn die großen Publisher oftmals sehr viel Geld mit ihren Spielen reinkriegen, bleibt es Aufgrund der Kosten und des Aufwandes ein großes Risiko, damit richtig viel Verlust einzufahren, falls man ein Flop hinlegt.
 
In der Folge versuchen die Publisher dieses Risiko zu minimieren, indem sie beispielsweise immer mehr auf Fortsetzungen, Reboots, Remakes und altbewährte Ideen zurückgreifen anstatt neu und Innovativ zu sein. Außerdem werden die Spiele mehr und mehr mit Micro-DLC's und Loot-Boxen bestückt um noch mehr Möglichkeiten zu haben, um Geld zu verdienen.
 
Was hat der Game-Pass damit zu tun?
 
Nun, wie bekannt wurde, bezahlt Microsoft den Publishern pro Spiele-Download sage und schreibe 50 cent an die Entwickler. Wird das Spiel also beispielsweise 5 Millionen mal runtergeladen (was schon extrem viel ist) dann hat der Entwickler damit also gerade einmal 2.5 Millionen Dollar verdient. Damit lässt sich kein anständiges Spiel finanzieren!
 
Die Folge wäre auf lange Sicht also, dass Publisher sich noch viel aggressivere Monetarisierungs-Strategien innerhalb ihrer Spiele einfallen lassen und auch die Qualität der Spiele selbst würde enorm leiden, da man selbstverständlich auch weniger Geld in die Spieleproduktionen reinstecken würde. Auch in Sachen Innovationen dürfte man nichts Gutes erwarten. Und man denke auch an die Arbeitsbedingungen und der Erfolgsdruck in der Branche, der schon heute horror ist.
 
Kurzum: So attraktiv der GamePass aus Sicht der Gamer auch sein mag, langfristig würden Spiele damit zur Ramsch-Ware verkommen und demnach würden sie auch qualitativ aufgestellt sein wie Ramsch. Ich hoffe wirklich, dass der Game Pass in der jetzigen Form keine Schule macht. 
 
 

Ich sammle auch Trophäen, weil es manchmal Spaß macht, manchmal frustet, manchmal einem klare Ziele gibt und manchmal das Spiel sogar bereichern kann. 
 
Aber in den letzten Monaten habe ich das ganze immer mehr sein lassen. Ich habe jetzt 200 Platintrophäen und das reicht auch. Am meisten stört mich an der ganzen Trophäen-Jägerei, dass es kein Ziel gibt, welches man erreicht und dann sagt: "so, jetzt ist es gut!" 
 
Man muss auch aufpassen, denn das ganze hat wirklich potenzial, einer Sucht. Das Beste Beipspiel ist doch Hakoom, der Rekord-Trophy-Hunter, der meinte vor Jahren mal, dass er 1000 Platin erreichen will und danach will er den Controller an den Nagel hängen und mehr Zeit für Hobbies, Familie, Kinder usw. haben. Nun steuert er auf 3000 Platin-Trophäen zu. Der Typ ist süchtig! Etwas anderes kann man darüber kaum sagen und einige andere Trophäen-Jäger sind es auch.
 
Ich persönlich möchte Spiele des Erlebnisses wegen spielen. Wenn dabei Trophäen bei herauskommen, dann ist das ein cooler Bonus. Aber wenn man vordergruendig aus dem Zweck heraus spielt, um Trophäen zu holen, dann läuft etwas falsch und man sollte sich selbst kritisch hinterfragen.
 
 

Also Sony hat zumindest intern die Vorgabe an alle Entwickler gestellt, dass alle PS4-Spiele, die ab Juli erscheinen, müssen auch auf der PS5 kompatibel sein.
 
Ob dann noch ein Upgrade-Patch kommt, der die Vorzüge der PS5-Hardware nutzt, ist dann den Entwicklern überlassen.
 
Ich denke aber schon, dass viele Entwickler kostenlose Next-Gen Patches veröffentlichen werden. Allein dadurch bekommt ein Spiel zu einem späteren Zeitpunkt nochmal mediale Aufmerksamkeit und die Entwickler können sich als Wohltäter präsentieren, die den Fans ein "Upgrade" spendieren. 
 
 

Also Sony hat zumindest intern die Vorgabe an alle Entwickler gestellt, dass alle PS4-Spiele, die ab Juli erscheinen, müssen auch auf der PS5 kompatibel sein.
 
Ob dann noch ein Upgrade-Patch kommt, der die Vorzüge der PS5-Hardware nutzt, ist dann den Entwicklern überlassen.
 
Ich denke aber schon, dass viele Entwickler kostenlose Next-Gen Patches veröffentlichen werden. Allein dadurch bekommt ein Spiel zu einem späteren Zeitpunkt nochmal mediale Aufmerksamkeit und die Entwickler können sich als Wohltäter präsentieren, die den Fans ein "Upgrade" spendieren. 
 
 

Ich sammle auch Trophäen, weil es manchmal Spaß macht, manchmal frustet, manchmal einem klare Ziele gibt und manchmal das Spiel sogar bereichern kann. 
 
Aber in den letzten Monaten habe ich das ganze immer mehr sein lassen. Ich habe jetzt 200 Platintrophäen und das reicht auch. Am meisten stört mich an der ganzen Trophäen-Jägerei, dass es kein Ziel gibt, welches man erreicht und dann sagt: "so, jetzt ist es gut!" 
 
Man muss auch aufpassen, denn das ganze hat wirklich potenzial, einer Sucht. Das Beste Beipspiel ist doch Hakoom, der Rekord-Trophy-Hunter, der meinte vor Jahren mal, dass er 1000 Platin erreichen will und danach will er den Controller an den Nagel hängen und mehr Zeit für Hobbies, Familie, Kinder usw. haben. Nun steuert er auf 3000 Platin-Trophäen zu. Der Typ ist süchtig! Etwas anderes kann man darüber kaum sagen und einige andere Trophäen-Jäger sind es auch.
 
Ich persönlich möchte Spiele des Erlebnisses wegen spielen. Wenn dabei Trophäen bei herauskommen, dann ist das ein cooler Bonus. Aber wenn man vordergruendig aus dem Zweck heraus spielt, um Trophäen zu holen, dann läuft etwas falsch und man sollte sich selbst kritisch hinterfragen.
 
 

Ich sammle auch Trophäen, weil es manchmal Spaß macht, manchmal frustet, manchmal einem klare Ziele gibt und manchmal das Spiel sogar bereichern kann. 
 
Aber in den letzten Monaten habe ich das ganze immer mehr sein lassen. Ich habe jetzt 200 Platintrophäen und das reicht auch. Am meisten stört mich an der ganzen Trophäen-Jägerei, dass es kein Ziel gibt, welches man erreicht und dann sagt: "so, jetzt ist es gut!" 
 
Man muss auch aufpassen, denn das ganze hat wirklich potenzial, einer Sucht. Das Beste Beipspiel ist doch Hakoom, der Rekord-Trophy-Hunter, der meinte vor Jahren mal, dass er 1000 Platin erreichen will und danach will er den Controller an den Nagel hängen und mehr Zeit für Hobbies, Familie, Kinder usw. haben. Nun steuert er auf 3000 Platin-Trophäen zu. Der Typ ist süchtig! Etwas anderes kann man darüber kaum sagen und einige andere Trophäen-Jäger sind es auch.
 
Ich persönlich möchte Spiele des Erlebnisses wegen spielen. Wenn dabei Trophäen bei herauskommen, dann ist das ein cooler Bonus. Aber wenn man vordergruendig aus dem Zweck heraus spielt, um Trophäen zu holen, dann läuft etwas falsch und man sollte sich selbst kritisch hinterfragen.
 
 

Das dachte ich auch erst, aber wenn man sich mal die offizellen Bilder des Dualsense genau ansieht, erkennt man, dass die Griffe des Controllers tatsächlich so kantig witken und auch die Übergänge zwischen Schwarz und Weiß so "abgehakt" wirken.
 
Hier das offizelles Bild zum Dualsense auf die Griffe gezoomt:
 

Irgendwie kann ich im Mobilen Modus keine Spoiler setzen und wenn ich in den Desktop-Modus schalte, zerreißt es mir komplett die Seite.
 
Ich habe dir den Text in den Spoiler gepackt. - Swami
 
Achtung Spoiler!
 
 
 

Ich bin irritierrt und enttäuscht darüber, dass viele Spieler die Thematik der Story bzw. deren Aussage nicht verstehen. Klar hat die Story an einigen Punkten ihre Schwächen, doch insgesamt betrachtet, finde ich sie sehr stark.
 
Erst lesen, wenn man das Spiel einmal durchgespielt hat!
 
 

Es gibt bereits Theorien, wonach Far Cry 6 ein Prequel zu Far Cry 3 darstellt und man mit einem jungen Vaas konfrontiert wird bzw. ihn sogar selbst verkörpert.
 

Es gibt bereits Theorien, wonach Far Cry 6 ein Prequel zu Far Cry 3 darstellt und man mit einem jungen Vaas konfrontiert wird bzw. ihn sogar selbst verkörpert.
 

Es gibt bereits Theorien, wonach Far Cry 6 ein Prequel zu Far Cry 3 darstellt und man mit einem jungen Vaas konfrontiert wird bzw. ihn sogar selbst verkörpert.
 

Und da wurde Far Cry 6 im Store geleakt.  
 
https://gamertweak.com/far-cry-6-release-date-leaks-settings-confirmed/?fbclid=IwAR39KdOGVfFzxJuYI5qgBW0q4jOCVXxFPok-b-u457OsmV5RCZsvOdiFGwE

PlayStation hat jetzt eine Indie-Sektion auf der Website bekommen, auf dem alle kommenden Indie-Titel für die PS5 kurz und übersichtlich aufgeführt werden.
 
https://www.playstation.com/en-us/games/indies/
 
Am meisten freue ich mich auf Little Devil Inside, Kena: Bridge of Spirits und Stray.

Sony nennt sich ab nächstes Jahr um in "Sony Group"
 
 
Grund ist, dass Yoshida die verschiedenen Bereiche, in denen das Unternehmen tätig ist, besser und effizienter aufteilen und insgesamt zentralisieren möchte. Die Kommunikationen untereinander soll somit viel enger verknüpft werden.
 
- Sony Mobile und Sony Electronics, die beide für die Smartphone-Sparte zuständig sind, werden zusammengelegt 
 
- SIE und die Hälfte von Sony Music bilden eine Abteilung und soll so besser und direkter an Gaming-Sounds und Soundtracks für Games arbeiten können.
 
- SIE und Sony Pictures bilden einen weiteren Bereich. Dass Sony auf der PlayStation seit vielen Jahren hochwertige Gaming-Erlebnise veröffentlicht, ist bekannt, nun soll die Filmproduktion mit SIE vereinigt werden und somit will man auch in Zukunft für das Kino hochwertige Produktionen liefern können.
 
- Sony Pictures und Sony Music bilden die vierte Abteilung und soll sich auf annimierte Produktionen wie Mangas und Animes spezialisieren.

Sony nennt sich ab nächstes Jahr um in "Sony Group"
 
 
Grund ist, dass Yoshida die verschiedenen Bereiche, in denen das Unternehmen tätig ist, besser und effizienter aufteilen und insgesamt zentralisieren möchte. Die Kommunikationen untereinander soll somit viel enger verknüpft werden.
 
- Sony Mobile und Sony Electronics, die beide für die Smartphone-Sparte zuständig sind, werden zusammengelegt 
 
- SIE und die Hälfte von Sony Music bilden eine Abteilung und soll so besser und direkter an Gaming-Sounds und Soundtracks für Games arbeiten können.
 
- SIE und Sony Pictures bilden einen weiteren Bereich. Dass Sony auf der PlayStation seit vielen Jahren hochwertige Gaming-Erlebnise veröffentlicht, ist bekannt, nun soll die Filmproduktion mit SIE vereinigt werden und somit will man auch in Zukunft für das Kino hochwertige Produktionen liefern können.
 
- Sony Pictures und Sony Music bilden die vierte Abteilung und soll sich auf annimierte Produktionen wie Mangas und Animes spezialisieren.

PlayStation hat jetzt eine Indie-Sektion auf der Website bekommen, auf dem alle kommenden Indie-Titel für die PS5 kurz und übersichtlich aufgeführt werden.
 
https://www.playstation.com/en-us/games/indies/
 
Am meisten freue ich mich auf Little Devil Inside, Kena: Bridge of Spirits und Stray.