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  1. Da es hier keine wirkliche Geschichte gibt, verzichte ich dieses Mal auf die Warnung und lege direkt los. Die Spielereihe Age of Wonders existiert schon seit einiger Zeit. 1999 schenkte uns das niederländische Entwicklerstudio Triumph Studios den ersten Teil. Schon damals war das Spiel anderen Konkurrenten weit voraus. Heroes of Might and Magic ist zum Beispiel ein Kultspiel, liefert jedoch nicht die Vielfalt von Age of Wonders und auch nicht die Vielfalt an Charakteren/Klassen und Anpassungen. Durch diesen Erfolg konnte die Serie wachsen und gedeihen. Age of Wonders 4 ist das fünfte Spiel und wurde unter dem Publisher Paradox Interactive verkauft, der das niederländische Studio im Jahr 2017 aufgekauft hat. Ob das dem Spiel schadet oder nicht, ist schwer zu sagen. Denn auch Age of Wonders: Planetfall, das erste Spiel unter dem neuen Publisher, ist kein schlechtes Spiel und wer auf Sci-Fi steht, wird sich sehr wohl fühlen. Nach Space-Eidechsen, Weltraumseuchen und Space-Marines begeben wir uns zurück ins Zeitalter der mystischen Mächte und der Magie. Ob der neue Teil in die großen Fußstapfen des Vorgängers passt, lest ihr weiter unten. Aufgebaut ist dieser Test in unterschiedliche Kategorien: Technik Grafik Gameplay Technik: Bevor wir zum Gameplay übergehen, ist bei einem Konsolen-Port und Strategiespiel auch die Technik ein wichtiger Faktor. Hier gab es auch die meisten nervigen Bugs und Fehler. Nach etwa 20 Stunden Spielzeit hatte ich nach einer frustrierenden Google-Suche endlich herausgefunden, wie ich Einheiten "entlassen" kann. *Mit Liebe in Paint bearbeitet Dieses kleine Mini-Icon ermöglicht es euch, Einheiten zu entlassen, um Kosten zu sparen oder einfach schwächere Einheiten auszutauschen. Um dorthin zu gelangen, müsst ihr die Pfeiltaste nach unten drücken, Dreieck auf die gewünschte Einheit, um sie zu inspizieren, und dann mit den Pfeiltasten und dem linken Stick versuchen, dorthin zu manövrieren. Hier warte ich noch sehnsüchtig auf ein Update, da dies im Vorgänger flüssiger und besser ablief. Auch das altbekannte Untersuchen von unterstrichenen Texten, um mehr über bestimmte Begriffe zu erfahren, ist schwer anzusteuern und manchmal überhaupt nicht möglich. Ansonsten läuft die Welt flüssig, und Einheiten bewegen sich ohne zu stocken auf der Weltkarte umher. Nur in den selbst gesteuerten Kämpfen hatte ich im Endgame viele lags. Es mag sein, dass dies daran lag, dass ich mit 18 Einheiten am Kämpfen war, aber ein Strategiespiel, das rundenbasierte Echtzeit-Kämpfe anbietet, sollte das verkraften. Im Vorgänger war dies ebenfalls besser. Hiermit beende ich aber die Vergleiche und blicke dem Spiel neutral entgegen. Denn abseits von den technischen Fehlern gibt es ein paar Dinge, wegen denen es sich lohnt, das Spiel zu spielen. Grafik: Diese Kategorie passt meiner Meinung nach nicht ganz in dieses genre, doch ich möchte trotzdem ein paar Dinge erwähnen: Die Atmosphäre ist in jedem Kampf stimmig, und auch die Oberfläche ist gut poliert mit hübschen Effekten. Flüsse, die aus Bergen laufen, Lavafälle, Fische oder auch Riesenkalmare, die im Meer zu sehen sind, tragen zur Immersion bei. Die "Wunder" sind ebenfalls gut an das Spiel angepasst und erstrecken sich von Bäumen bis hin zu astralen Gebäuden. Die Effekte im Kampf sind auch gut visualisiert und die unterschiedlichen Elemente sind gut voneinander zu unterscheiden. Gameplay: Der Kern des Spiels erstrahlt im Gameplay und sorgt für den Wiederspielwert. Zu Beginn des Spiels wählt ihr eure Welt oder "Realm" aus oder erstellt euch eine eigene. Dabei habt ihr völlig freie Hand. Ihr könnt einen Eisplaneten erschaffen, der durch Lava-Seen und -Flüsse getrennt ist, eine üppige Welt voller Wiesen und Ackerland oder auch viele Inseln mit großen Ozeanen dazwischen. Danach folgt die Wahl eurer Fraktion. Seht ihr euch als Frösche, die mit Eismagie kämpfen, oder als Katzen, die in der Wüste mit Leichtigkeit überleben können und keine Malus-Boni beim Laufen in der Wüste erhalten? Natürlich gibt es auch die klassischen Rassen wie Menschen, Elfen, Orks und Zwerge. Nach der Wahl der Fraktion folgt die Anpassung eures Helden und seines Volkes. Hierbei könnt ihr Hautfarbe, Geschlecht, Größe (die sich aus Arm- und Beinlänge ergibt), Haare, Bärte und deren Farben sowie Narben oder Verzierungen der Haut anpassen. Anschließend könnt ihr eure Kleidung, Kapuze und Cape anpassen. Durch das Erreichen von speziellen Errungenschaften und das Abschließen von Abschnitten im Pantheon lassen sich noch mehr kosmetische Inhalte freischalten. Aktuell ist dies der einzige Endgame-Content. Es gibt verschiedene Praktiken und Varianten der Magie, die ihr als Herrscher einsetzen könnt. Je nachdem, welche Affinität ihr habt und welche Boni euer Grimoire euch bietet, könnt ihr eure Magie auf verschiedene Arten einsetzen. Ob ihr euch als mächtiger Elementarzauberer seht, der die Naturkräfte beherrscht, oder als dunkler Nekromant, der die Macht über die Toten besitzt - die Wahl liegt bei euch. Die Vielfalt an Magieschulen und -praktiken bietet viele Möglichkeiten, eure Taktiken und Strategien im Spiel zu variieren und anzupassen. Es gibt auch passive Fähigkeiten, die durch das Erlernen von Magie freigeschaltet werden können. Diese können beispielsweise die Regeneration eurer Einheiten verbessern, ihre Verteidigung stärken oder auch ihre Beweglichkeit erhöhen. Es ist wichtig, die richtige Kombination von Zauberbuch, passive Fähigkeiten und Einheiten auszuwählen, um erfolgreich in den Kampf zu ziehen. Die verschiedenen Möglichkeiten der Magie und die Kombinationsmöglichkeiten bieten eine hohe Wiederspielbarkeit und sorgen dafür, dass jeder Spieler seine eigene Spielweise entwickeln kann. Durch das Affinitäts-System gibt es die passive Boni oder Effekte, die durch bestimmte Dinge aktiviert werden. Dieses System hängt mit der Wahl eurer Magie und auch den Quests zusammen, die ihr erfüllt. Als Schattenmagier seid ihr z.B. von Natur aus etwas negativer auf andere Völker zu sprechen, erlangt aber durch Erobern von freien Städten und Rivalen mehr Ressourcen oder benötigt weniger Zeit zum Erobern. Hierfür gibt es einen extra Skilltree. Das sollte erst einmal als Information genügen. Ich möchte schließlich nicht alles verraten. Ein paar Dinge selbst zu entdecken schadet nie. Genau deshalb war ich so aufgeregt, als ich zum ersten Mal vom Untergrund gehört und ihn gesehen habe. Ich war komplett überrascht, als ich einen Tunnel betreten hatte und dachte, es sei ein einfaches Dungeon, aber weit gefehlt. Denn in Age of Wonders 4 gibt es nicht nur die Welt an sich, sondern auch eine Spielwelt unter der Erde mit eigenen Städten, Ressourcen und Wundern, die es zu entdecken gibt. Nur durch spezielle Knotenpunkte gelangt man an die Oberfläche. Dadurch lassen sich nicht nur neue Dinge entdecken, sondern man kann dies auch als strategischen Punkt für einen Hinterhalt nutzen. Natürlich kann man auch einfach im Untergrund starten und alles einnehmen und danach die Welt der Oberweltler erobern. Zum Kampfsystem gibt es nicht viel zu sagen: Es handelt sich um ein klassisches rundenbasiertes System, bei dem man seine Einheiten strategisch positioniert und das Terrain einige Boni bietet, wie zum Beispiel Sichtschutz oder Magiebooster. Nahkämpfer sollten in der ersten Reihe stehen, während Magier und Supporteinheiten sich eher in der hinteren Reihe aufhalten. Gegner können flankiert werden, und man kann verschiedene Zauber einsetzen, um Schaden zu verursachen, Debuffs zu verteilen oder die eigenen Einheiten zu stärken. Fernkampfeinheiten haben eine Trefferchance, während Nahkampfeinheiten Opportunity-Angriffe ausführen können, wie man es aus Spielen wie XCOM kennt. Je weiter man seine Einheiten verbessert und je mehr Zauber man freischaltet, desto mehr Zauber und Fähigkeiten stehen einem zur Verfügung. Die Kämpfe muss man nicht unbedingt selbst führen. Wie von Age of Wonders gewohnt, kann man die Auto-Kampf-Funktion nutzen. Diese ist jedoch nicht immer die beste Wahl. Es lohnt sich, sie auszuprobieren, da man nach dem Kampf die Möglichkeit hat, ihn erneut zu wiederholen und selbst die Kontrolle zu übernehmen. Es mag zwar mehr Zeit in Anspruch nehmen, aber dadurch können Zauber besser eingesetzt und die Strategie noch weiter verfeinert werden, um Feinde mit maximaler Effektivität zu vernichten. Bevor Ihr zum Trailer kommt, zeige ich euch nochmal das Pantheon-System, durch das neue kosmetische Inhalte freigeschaltet werden können. *Durch den Kauf über unsere Affiliate-Links auf PlayStation-News.de unterstützt ihr uns ohne jegliche Mehrkosten und tragt so zum Erhalt der Seite bei. Presse: 83 / 100 bei 16 Bewertungen. User: - / 10 bei - Bewertungen. Bewertungen vom PC Was denkt Ihr über Age of Wonders 4?
  2. Danke für das Feedback. Age of Wonders Planetfall hat tatsächlich ein gutes end Game System. Bei dem du mit deiner Rasse, verschiedene Planeten eroberst und somit immer stärker und besser wirst. Das hat mich tatsächlich sehr lange bei Laune gehalten. Vor allem, wenn du deine eigenen Helden erstellst und rekrutrierst. Hier hoffe ich noch auf ein besseres end game.
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