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Habe mir 1,5 Probeatunden bei Baldurs Gate 3 gegeben... Wieso hat Baldurs Gate 3 eigentlich Rundenbasierte Kämpfe?!? Ab Minute 1 langweilig. Finde, das nimmt dem Spiel viel Immersion... Gibt es eigentlich ne Möglichkeit seine Ausrüstung zu tragen, ohne dass die Ausrüstung sichtbar ist? Das wäre evtl der eine Grund, das Spiel weiterzuspielen... Ansonsten GoW ragnarök probegespielt... Naja, werde es durchzocken, wenn es im Plus kommt. Als Spieler der alten Teile gefällt mir einfach nicht, was aus dem Franchise gemacht wurde... Habe mir weiterhin mal die PS5 Version von The Witcher 3 angeschaut und haut mich jetzt auch nicht so aus den Socken, dass ich da nochmal Zeit versenken müsste... Alien Isolation angetestet Stecke irgendwo am Anfang fest. Noch keine Alien Begegnung gehabt... Weiß nicht, ob ich es weiter versuchen soll. Werde mir wohl erstmal die alten Alien Teile reinziehen...

Das Extra LineUp hat diesmal mit Gotham Knights etwas für mich dabei. Das eigentlich nicht wirklich gute Spiel war mir seit Release ein Dorn im Auge als Fan der Arkham Spiele, aber für lau probiere ich es gerne im Coop mit einem Kumpel aus. Ich bin gespannt. Am meisten würde ich mir Tunic, Lil Gator Game und Alien Dark Descent im Extra Lineup begrüßen. Diese Hoffnung ist auch der Grund, wieso ich die Spiele noch nicht gekauft habe. Vor allem Alien Dark Descent reizt mich als Fan der Alien Filmreihe enorm. Das letzte gute Spiel dazu war Alien Isolation und es ist echt schade, dass sie an dieser Qualität nicht angeknüpft haben und ein weiteres Spiel entwickelten. Aber ich denke es ist ziemlich schwer dazu einen Nachfolger zu entwickeln, der irgendwas groß neues macht um sich abzuheben. Isolation war schon nahe Perfektion für das was es ist.

Ich wundere mich, dass hier noch niemand kommentiert hat — bin ich der einzige, der die Auswahl diesen Monat ziemlich gut findet? Disco Elysium soll ja richtig gut sein; Alien: Isolation, Dead Island, Outlast 2 und House of Ashes finde ich auch interessant. Starker Monat!

Ich kenne das 😁 Auf meinem PoS liegt noch so viel hochqualitatives.. aber ständig kommt was anderes dazwischen, bzw. hab ich dann einfach gerade nicht so die Lust auf das eine oder andere Genre. Jedi Survivor wird aber ab heute Abend erstmal ganz in Ruhe und entspannt angefangen, in nächster Zeit dann auch erstmal nur das zocken. Bzgl. Lust auf bestimmte Genres: ich hätte so gern Alien Isolation für die PSVR2. Oder irgend einen anderen so richtig fiesen Horrortitel. RE Village war ja nett, aber so viel mehr Action als Horror..

Die Amnesia Reihe ist super. Habe ich bisher ganz gerne gespielt. Gruselfaktor extrem. Der Bunker ist aber überhaupt nicht mein Ding. Das liegt daran, dass man hier "nur" von einem Monster verfolgt wird. Fast wie bei Alien Isolation. Dabei setzt das Game zu sehr auf "Trial and Error". Man kann nicht unendlich "trödeln", weil einem irgendwann die Batterien ausgehen oder man zuviel SPrit verbraucht für die Generatoren. Habe mir da schon ein paar Reviews angesehen und das passt mir nicht. Das wird schnell superstressig, man hat auch keine Waffe in dem Sinne, kann das Vieh also nicht killen, sondern nur weglaufen und verstecken. Man kann sich total in die Ecke spielen und müsste dann vernutlich nochmal von vorne anfangen. Oder im Schwierigkeitsgrad total runter. Passt mir alles nicht ins Konzept. Bisher zumindest.

Stellt euch mal vor, ihr seid einer der 50 Praktikannten, der selbst fast keine Kohle verdient, letzte Woche damit verbracht hat, die seit Monaten gelagerten zwei Millionen PSVR2-Verpackungenmit 'nem Wedel zu entstauben und in Pappe (mit Schleifchen drum natürlich) zu verpacken ? Symbolbild aus Indiana Jones Der Kanal von PC Games halte ich ziemlich seriös und auch fair gegenüber Sony-Produkten - ich finde, sie machen sehr oft gute Videos über unsere Produkte, aber der Bericht da über die PSVR 2 ist echt etwas unglücklich formuliert. Schnell wird in dem Artikel klar, dass Sonys Brille ein Flop wird, wegen dem Preis, dem aktuellen Geschehen auf der Welt und eben weil es immer noch eine Nische ist. Ja lieber Autor, was soll Sony denn machen? Die PSVR1 rosa streichen und erneut 2023 für 150 Euro verkaufen oder wie "euer" Phil solange auf VR verzichten, bis es wirklich lukrativ ist ? Und solange kann man ja andere machen lassen ? Richtig unglücklich formuliert der Artikel, auch wenn es am Ende hin deutlich besser wird - die Meinungsmache aus der Überschrift hätte er sich trotzdem besser gespart und den Artikel am besten gaaanz anders aufgezogen. Aber was soll's. Morgen ist das eh wieder vergessen. _________________________________ So, ich wollte ja mal noch drei Spiele heute erwähnen, die mich emotional oder was auch immer völlig begeistert und abgeholt haben. Es gab weitaus mehr solcher kleiner Spiele, aber ich will mich einfach aus Zeitgründen auf diese drei beschränken (und es wären mit Sicherheit noch viel mehr Spiele geworde, wenn die ollen Move-Controller gescheit getrackt worden wären): Downward Spiral: The Horus Station: Man, was war das für ein irrer Trip. Hier hat es die Mischung gemacht. Man befand sich auf einer verlassenen, relativ großen Raumstation im Weltall und musste diese dementsprechend erkunden und das Geheimnis lüften. Die Story war im Vergleich zu Alien Isolation eher mau, aber: Das Gameplay und Erlebnis haben das für mich absolut wett gemacht. So genial das Alien-Spiel war, für mich war Downward Spiral am Ende fast auf gleicher Augenhöhe. Es wechselten sich immer wieder drei Bereiche ab: Räume mit Monstern (actionreich), Räume mit Erdanziehung und Räume ohne Erdanziehungskraft. Und das hatte es in sich: Manchmal war man komplett orientierungslos, musste sich um die eigene Achse drehen, da man auf dem Kopf stand und die Schilder an der Wand nicht lesen konnte und sich dementsprechend in riesengroßen Räumen von Treppengeländern abstoßen, um durch den Raum zur anderen Seite zu gleiten. Das Gefühl der Schwerelosigkeit und auch Orientierungslosigkeit (!) waren befriedigend und dermaßen faszinierend, so was erlebt man in 1000 Jahren eben nicht ansatzweise am flachen Fernseh-Bildschirm. Jupiter & Mars: Jupiter & Mars war ein dermaßen schönes und trauriges Spiel zugleich. Dieser Mo Fun hat das auch gezockt - leider nur den ersten Level und es dementprechend zerissen. Schade! Denn während der erste Bereich in dem Spiel das oberflächliche Gewässer und noch keinerlei Story zeigte, wurde es in späteren Bereichen und immer weiteren Tiefen sehr dunkel und ab da gab es eine Faszination, die bis heute für mich ihresgleichen sucht: Neben der Story (Menschheit hat die Umwelt eben vernachlässigt und die Erde verbockt) gab es dermaßen schöne Lichteffekte zu bestaunen, solche Lichteffekte sind eh für mich die schönsten Dinge in VR. Locations wie versunkene Städte oder U-Bahnstationen gab es auch mit viel Abwechslung. Absolut traurig und wunderschön zu gleich. Ich hab damals sogar mit dem Entwickler im Austausch gestanden mehrmals, weil ich nicht alle Collectibles gefunden hatte - die hatten mir tatsächlich einen kompletten Guide geschickt ! Freediver: Triton Down In diesem Spiel hat man ein Schiffswrack erkundet und es gibt neben trockenen Bereichen immer wieder Bereiche, wo Dir ganz schnell die Luft ausgeht. Hier muss ich sagen, haben die Move-Controller mal richtig gut funktioniert und das Schwimmen fühlte sich richtig gut an. So wird es mit den PS5-VR-Controllern wohl IMMER sein - endlich, danke ! _______ Ich könnte jetzt stundenlang so weitermachen: Doom 3 VR, The Persistance, Blind oder Stiffled, Home Sweet Home, Intruders - Hide & Seek, The Mage´s Tale, Deracine, Megaton Rainfall. The Invisible Hours, The Lost Bear, Theseus, Mervil's A VR Adventure, Windlands, Here They Lie - All diese Spiele (+ sehr bekannte Spiele wie Astrobot, Moss, Borderlands 2, Skyrim etc) hatten einige oder viele unheimliche, schaurig schöne, oder auf mich emotional wirkende Momente, dass ich für mich solche Spiele fast auf eine Stufe mit Erlebnissen wie God of War oder Last of Us stelle. Während die einen in Bereichen punkten, die man am flachen Bild sehr oft ihresgleichen sucht, haben die anderen, all diese VR-Spiele, eben solche Momente, die man nur in VR erleben kann - und mich holt das sehr oft mehr ab als das krasseste Last of Us am Bildschirm. Es wird auch so sein, dass es Leute gibt, die VR spielen und dies nicht so empfinden! Ist alles okay! Wenn ich diese Spiele spiele würde ich eben am liebsten die ganze Welt umarmen. Sorry, kann das alles nicht besser ausdrücken und vermitteln. Komme mir selbst gerade dumm vor... Es ist eben schwer, dies Leuten zu vermitteln, die noch nie VR erlebt haben. Ich probiere wieder, irgendwie alles zu kaufen. D.h. bis auf die Geldverschwendung jetzt zu Beginn, dass ich überhaupt mal Software für die Brille habe - werde ich warten, bis die Spiele in den Sale kommen. Und sonst nix mehr am Releasetag kaufen. So hab ich es auf der PS4 mit VR auch gemacht und bin auf einen dreistelligen Bereich gekaufter Spiele in 7 Jahren gekommen. Es muss (für mich) auch nicht immer der erste Sale sein. Richtige Rohrkrepierer waren meiner Meinung nach lediglich Ark Park und das Final Fantasy Angeln. Beide glänzen mit einer großen Marke, verlangen dementsprechend Preise und bieten halt echt so gut wie nix, wobei das Angeln eigentlich noch ganz okay war. Es war eben Angeln... Ark Park higegen war eine Frechheit - man beachte, dass die 40 Euro dafür haben wollten. Mit Abstrichen fand ich auch das Batman Spiel in VR ziemlich öde. Auch solche Dokus wie Chernobyl Diaries, Titanic oder die Virry-Sachen waren echt unter aller Erwartungen - ich will keine 360 Grad-Fotos mit Wischiwaschi-Auflösung sehen und dafür 20 Euro bezahlen.

Achja. Nettes Spiel. GUter Horror. Aber bei mir ist langsam die Luft raus. Ich reg mich nur noch auf.... gestern Abend wollte ich noch ne Runde weiterspielen, aber schon nach einer Stunde kam der Knaller. Ich wurstel mich durch etliche Räume, um irgendwelche IDs zu sammeln. Sehr schleppend. Nach einer halben Stunde hatte ich 2 davon und plötzlich (wie immer) rauschen ein paar Viecher auf mich zu. Keine Chace gehabt. Bin in einer Ecke festgehangen und konnte nicht mehr raus... tot. Halbe Stunde im Ar.... Ich wusste nicht mal mehr wo ich in den letzten 30 Minuten überall war und was ich schon eingesammelt hatte und was nicht. Total ermüdend, jetzt nochmal alles abzulaufen und zu prüfen. Aufgehört. Muss mich echt zwingen da weiterzuspielen. Ich verstehe, warum einem das Spiel gefällt. Ist ja auch nicht übel. Aber der Hype ist nicht gerechtfertigt. Es wiederholt sich brutal schnell. Die Umgebung ist immer dieselbe. Die Monster sind immer dieselben, ich glaube ich habe bisher 4-5 unterschiedliche entdeckt. Die Aufgaben sind immer die gleichen... gehe in den Raum und hole was oder drücke einen Knopf. Ich werde mich durchquälen bis zur VR2. Um es durchgespielt zu haben... aber da waren mir andere Horrorspiele lieber. zB Resident Evil 7+8, oder Alien Isolation.

War gestern im Mediamarkt, weil mir ne Leuchte verreckt ist und ich Nachschub gebraucht habe. Da stand Dead Space für 69,99 im Regal. Smartphone gezückt und kurz auf Metacritic / Opencritic gewesen. 90/100 und 92/100 stand da noch drin... keine Frage, scheint technisch sauber zu sein. Eingepackt. Konnte dann gestern Abend nur mal 1h reinspielen und es war schwer, sich davon zu lösen. Das Szenario ist ja schon eins meiner liebsten. Wie bei Alien Isolation, Deliver us the Moon / Mars, No Mans Sky und und und... dieses alleine mitten im All auf einem unbekannten Schiff oder Planeten in der Zukunft (Jahr 2500+). Das hat mich immer sofort am Haken. Und bei Dead Space ist das ganz extrem ausgeprägt. Mir gefält aber besonders, dass es trotzdem kein Actionshooter ist. Fokus auf Story, Horror und Stimmung. Man kann und muss ziemlich vorsichtig vorgehen. Ich gehe davon aus, dass irgendwann die Munitionsknappheit zuschlägt und man eher taktisch mit den Waffen umgehen muss. Das Wochenende wird auf der USG Ishimura verbracht.

Für mich gehören zu den immersivsten immer die in First Person. Und da sind neben den schon genannten ganz klar must plays, die sich bei mir eingebrannt haben: Outlast (Teil 1) Alien: Isolation Portal Halflife (Teil 1) Resi 7 (VR) und (ohne Scheiz) BF3 Kampagne